«Ich war schon in Swinger-Clubs»

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«Bachelorette»-Emanuel«Ich war schon in Swinger-Clubs»

Kaum ein anderer «Bachelorette»-Kandidat polarisierte so wie Emanuel. Mit 20 Minuten plauderte er aus dem Sex-Nähkästchen.

Lorena Sauter
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Lorena Sauter

Beim Kampf um «Bachelorette» Frieda Hodel zeigt sich Emanuel (24) von seiner schüchternen und zurückhaltenden Seite. Fast schon herzig spricht er in der Sendung von seinem «Herzli», das «pöpperlet». Anders beim Thema Sex. Da testet der Bisexuelle gerne die Grenzen aus: «Mich reizt das Unbekannte und ich probiere gerne neue Dinge aus. Darum war ich auch schon in Swinger-Clubs», verrät Emanuel 20 Minuten.

Nach wenigen Besuchen langweile ihn das nun aber bereits. Emanuel mag keine Routine. Er hat jetzt einen neuen Plan: Emanuel will in den freizügigen Kit-Kat-Club in Berlin, wo Sex unter den Besuchern keine Seltenheit ist: «Ich teste, wie weit ich gehen kann und will.» Zudem könne man da in eine komplett andere Welt eintauchen.

Safer Sex – ein Muss

Sex ist ihm wichtig. Ob Frau oder Mann – Emanuel hat keine Präferenz: «Man kann es nicht vergleichen. Sex mit Frauen ist liebevoller.» Sein erstes Mal hatte er übrigens, 17-jährig, mit einer Frau. Egal wie experimentierfreudig er auch ist, eines ist ihm wichtig: «Safer Sex ist für mich ein Muss.»

Kondom hin oder her, Frieda geht Emanuels sexuelle Freizügigkeit offenbar zu weit. Die «Bachelorette» erteilte Emanuel noch vor der Rosennacht eine Abfuhr. Ähnlich erging es Stjepan – auch er bekam keine Rose und musste die Koffer packen.

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