© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 01.01.2015
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* 1929
Biographie:
Fritz Henning Walter Otto Baader ist Autor und Herausgeber der als DaBhaR-Übersetzung bezeichneten Bibelübersetzung sowie zahlreicher Bücher, die biblische Exegese (Auslegung), biblische Grundtexte oder Grundtextfragen sowie die Grundtextsprachen der Bibel (Hebräisch und Hellenisch, d.h. Altgriechisch) zum Inhalt haben. Die „Geschriebene“ (DaBhaR-Übersetzung) ist eine konkordante Bibelübersetzung, die zwischen 1975-1990 entstanden ist. Er wurde 1929 als Sohn des Fritz Baader und seiner Frau Elisabeth, geborene Bock, geboren. Nach seinem Abitur studierte er 1949-1951 an der Universität München Physik (naturwissenschaftliche Richtung) und, nach Ablegung der Vordiplomprüfung, von 1951-1953 an der Technischen Hochschule in München technische Physik. In der Zeit von 1953-1973 arbeitete er in der Industrie als Physiker, Patentingenieur und nach bestandener Patentanwaltsprüfung als Patentassessor. Er leitete eine Patentabteilung, ein physikalisches und ein chemisches Labor in einem mittelgroßen Industrieunternehmen in der Nähe von München.
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Die Geschriebene des alten Bundes : DaBhaR-Übersetzung aus dem Masoretischen Text
4. (überarb.) Gesamtausg. 3. überarb. Gesamtausgabe 1998; 4. überarb. Gesamtausgabe 2007; 1072 S.
2. Lobende - Worte der Tage B / F.H. Baader
2. Mose 3 und Psalm 83
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Vorwort |
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Gottesname |
JHWH ( Jahwe ).
a) im alten Bund ist es
das Tetragramm und es wird grundsätzlich gesprochen Jahwe |
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Informationen über den Autor Fritz Henning BaaderFritz Henning Baader ist Autor und Herausgeber der als DaBhaR-Übersetzung bezeichneten Bibelübersetzung sowie zahlreicher Bücher, die biblische Exegese (Auslegung), biblische Grundtexte oder Grundtextfragen sowie die Grundtextsprachen der Bibel (Hebräisch und Hellenisch, d.h. Altgriechisch) zum Inhalt haben. Er wurde 1929 als Sohn des Fritz Baader und seiner Frau Elisabeth, geborene Bock, geboren. Nach seinem Abitur studierte er 1949-1951 an der Universität München Physik (naturwissenschaftliche Richtung) und, nach Ablegung der Vordiplomprüfung, von 1951-1953 an der Technischen Hochschule in München technische Physik. In der Zeit von 1953-1973 arbeitete er in der Industrie als Physiker, Patentingenieur und nach bestandener Patentanwaltsprüfung als Patentassessor. Er leitete eine Patentabteilung, ein physikalisches und ein chemisches Labor in einem mittelgroßen Industrieunternehmen in der Nähe von München.Bereits von seinem äußeren Beruf her lernte der Herausgeber nahezu zwei Jahrzehnte Exaktheit in der Wortsetzung und Übersetzung. Von daher war ihm auch bekannt, dass die Übersetzung von Fachliteratur (insbesondere von mehrsprachigen internationalen Verträgen und Patentschriften) nicht nur Sprachwissen, sondern auch Fachwissen voraussetzt, und dass dies nicht weniger für Gottes Wort gilt. Durch umfangreiche systematische Arbeiten auf dem Gebiet der Übersetzungsgrundlagen (Grundtexte, Lexika, Konkordanzen) wurde sein Fachwissen ständig gemehrt und durch dreieinhalb Jahrzehnte gegnadetes Forschen in Gottes Wort sein geistliches Wissen wachstümlich erweitert. Die Arbeiten wurden mit Hilfe eines nach und nach aufgebauten Teams von freien Mitarbeitern durchgeführt, das seinen Schwerpunkt in Württemberg und im Zürcher Raum hat.
Von den über 20 Büchern, die vielfach in einer zweiten, erweiterten Ausgabe erschienen sind und derzeit einen Umfang von über 20 000 Seiten einnehmen, sei nur die über 2000 Seiten (2 Bände; A5-Format zweispaltig) umfassende 3. Gesamtausgabe der DaBhaR-Übersetzung erwähnt. Diese zunächst in 10 nacheinander herausgegebenen Bänden (A6-Format) erschienene Bibelübersetzung besitzt in der dritten überarbeiteten Gesamtausgabe (neue deutsche Rechtschreibung) unter anderem zeilenorientierte Parallelstellen und Lesartangaben. Im Anhang finden sich neben grammatikalischen Erläuterungen und umfangreichen Darlegungen von Übersetzungskriterien auch Begriffserklärungen (auf über 120 Seiten) zu schwer deutbaren, biblisch vorkommenden Wörtern. Die Übersetzung ist im Buchhandel nie erschienen, sondern wurde seit Herausgabe des ersten Bandes an jeden, der sie zu haben wünschte, abgegeben. Dasselbe gilt auch für die bis Ende 2005 erscheinende zwei-bändige englische DaBhaR-Übersetzung "The Writ".
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NT |
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* 08.03.1762 Radomischel in Böhmen † 21.11.1846 Olmütz
Biographie:
Die lebenden Schriftsteller Mährens - Ein literärischer Versuch von Joh. Jak. Heinr. Czikaus, Seite 23-28; Brünn bey Joseph Georg Trassler, 1842:
Johann Babor, Doktor der Theologie, Dechant und Pfarrer zu Olschau, des Fürsten Erzbischofs von Olmütz Rath und des Konsistoriums Beysitzer ward den 8. März 1762 zu Radomischel in Böhmen geboren. Seinen Vater verlor er schon in seinem neunten Jahre, der ihn ohne Vermögen zurückließ. Einer seiner Anverwandten zu Böhmisch-Kromau nahm sich des hülflosen Knaben an, ließ ihn in der deutschen Sprache unterrichten, und schickte ihn auf seine Kosten in die dortigen lateinischen Schulen der Jesuiten, und behandelte ihn überhaupt mit väterlicher Sorgfalt. Unterstützt von seinem Wohlthäter konnte er seine Studien fortsetzen, er widmete sich daher der Philosophie zu Passau, und von hier aus wurde er 1780 Benediktiner im Stifte Seitenstetten in Niederösterreich; er zeigte sehr großen Eifer für die theologischen Wissenschaften, worin zwey Mitglieder des Ordens Maurus und Hieronymus seine Lehrer waren. Beyde sowohl als auch sein würdiger Abt, Ambros Rixner, der die Wissenschaften überaus schätzte, waren treffliche Männer, denen Babor sehr viel zu danken hatte. Die schöne Stiftsbibliothek kam ihm bey seiner Ausbildung sehr gut zu statten; er verlegte sich nebstbey auf Geschichte und schöne Literatur, und gieng mit diesen Kenntnissen ausgerüstet 1783 auf die Universität nach Wien. Kirchengeschichte und biblische Auslegungskunde waren die beyden vorzüglichsten Zweige seines Faches, denen er itzt allen seinen Fleiß weihte; er machte auch Fortschritte in den für jeden gebildeten Mann erforderlichsten europäischen Sprachen, hauptsächlich aber, in Bezug auf seine Bestimmungswissenschaft, bot er alle seine Kräfte auf, sich gründliche Kenntnisse von den morgenländischen Sprachen zu erwerben. Er hörte darüber nicht nur akademische Vorlesungen, auch alle seine Privat-Studien richtete er für diesen Zweck ein. Was das Arabische betrifft, so ist er darin das meiste dem vorzüglichen Unterrichte des berühmten Orientalisten, des Hofraths bey der geheimen Staatskanzley in auswärtigen Geschäften und Präfekten der k. k. Hofbibliothek, Bernard Freyherrn von Jenisch (geb. 1734, gest. 1807) schuldig. Er kam inzwischen in das geistliche General-Seminar; hier war er besonders darauf bedacht gewesen, sich zum künftigen Prediger zu bilden, und arbeitete an der so nöthigen praktischen Entwickelung seiner Anlagen. Er wurde bald Repetitor der Kirchengeschichte im Seminar, später der hebräischen Sprache und der Hermeneutik des neuen Testaments, dann Studienpräfekt, entsagte darauf dem Mönchsstande, und erhielt am 22. July 1787 als Weltpriester die Weihen. Aus Vorliebe für die Kirchengeschichte warb er um die damals erledigt gewesene Kanzel dieses Wissenschaft zu Preßburg, wurde aber erst 1789 den 26. August zum ordentlichen Professor der orientalischen Sprachen und der biblischen Auslegungskunde am Lyceum zu Olmutz ernannt. Am 30. April 1790 erhielt er zu Olmötz den theologischen Doktorsgrad. Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich haben ihn für seine Person mit einer Jährlichen Zugabe von hundert Gulden zu seiner Besoldung für die abgehaltenen außerordentlichen exegetischen und dogmatischen Kollegien belohnt. Im Jahr 1790 wurde er wegen der Schwäche seiner Augen des Lehramts enthoben und zum Dechant und Pfarrer zu Sternberg und zum Konsistorialrath befördert. Dem ohngeachtet hat er 1806 doch die Anstrengung nicht gescheuet, bey Mangel eines Professors der Hermeneutik und der orientalischen Sprachen in Olmütz diese Stelle bis zur neuen Besetzung zu vertreten, was durch ein halbes Jahr währte. Im Jahre 1809 wurde ihm die einträgliche Pfarre zu Olschan verliehen. Seine Reisen, die er durch einen großen Theil von Bayern, durch Böhmen, Ungarn, Oesterreich und Mähren machte, hat er für seine Bildung sehr genützt, indem er es zu seinem Hauptgeschäft machte, die Bibliotheken der Stifte und Klöster in der Absicht zu besuchen, um seine Kenntnisse zu erweitern. Was die verschiedenen Sitten, Gebräuche und der Charakter der Einwohner ihm an Erfahrung darboten, faßte er mit forschendem Auge auf.
Er schrieb und übergab dem Druck: 1) Kritische Untersuchung, ob die sogenannte Weissagung Jakobs vom Messias handle? Ohne Drucken und Anonym. 1789. 8° 2) Der Ursprung, Fortgang und Schicksale der Excommunication und des Interdicts unter den Christen. Wien 1791. 8° 3) Allgemeine Einleitung in die Schriften des alten Testaments zu den Vorlesungen entworfen. Wien 1794. 8° 4) Alterthümer der Hebräer. Ebendaselbst 1794. 8° 5) Ueber die Abstammung der Deutschen. Ein Nachtrag zu Schmidts Geschichte der Deutschen. Ebendaselbst. 1798. 8° 6) Rede am Sonntag nach Pfingsten zum Besten der verwundeten Krieger und verunglückten Tyroler, vorgetragen in der Pfarrkirche zu Sternberg. Olmütz 1799. 8° 7) Rede am 11. Dezember 1800, als am Tage, wo das Bataillon Sr. königl. Hoheit des Erzherzogs Karl den Eid der Treue in der Stadtpfarrkirche von Sternberg öffentlich ablegte. Ebendaselbst 1801. 8° 8) Rede am XIX. Sonntag nach Pfingsten, als am Tage, an welchem in der Stadt Sternberg die Feyerlichkeit wegen dar erblichen Kaiserwürde des Österreichischen Hauses begangen wurde, Ebendaselbst 1804. 8° 9) Uebersetzung des neuen Testaments mit erklärenden Anmerkungen, zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger. Drey Thaile. Wien 1805. 8°
Man vergleiche das Intelligenzblatt der Annalen der Literatur und Kunst in den österreichischen Staaten. April 1804. Seite 101.
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Uebersetzung des neuen Testaments mit
erklärenden Anmerkungen. Zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger, von
Johann Babor. -
Erster Band: Die vier Evangelien VII, 273 S.
Zweyter Band: Die Apostelgeschichte und die Briefe des h. Paulus IV, 358 S.
Dritter Band: Die katholischen Briefe und die Offenbarung des heil. Johannes IV, 123 S.
als Download - Nabu Pablic Domain Repint - ISBN 978-1278533452
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Vorwort |
Wenn der große Apostel Paulus an dem Timotheus die Bekanntschaft mit den heil. Schriften rühmet; wenn er eben daher seine Fähigkeit zum Lehramte, ungeachtet seiner Jugend, herleitet (2 Tim. III.); so wird sich auch noch heut zu Tage ein christlicher Religionslehrer auf keine bessere Art, als es Timotheus gethan, zu seinem Amte vorbereiten können, nähmlich: durch eine genaue Bekanntschaft mit den göttlichen Schriften.
Darunter verdienen die des neuen Testaments eine besondere Rücksicht, weil sie die unmittelbare Quelle der christlichen Religion find. Diese Quelle richtig zu verstehen, in den Geist Jesu und seiner Apostel zu dringen, sich von der Wahrheit und Brauchbarkeit ihrer Lehren zu überzeugen, muß also das Hauptbestreben eines christlichen Religionslehrers seyn; weil hiervon nicht nur die Fertigkeit und Deutlichkeit, sondern auch der Nachdruck und ein gewisses Interesse bey dem Vortrage dieser Religion abhängt.
Dahin zielte auch meine ganze Bemühung, um den Sinn des N. T. in der gegenwärtigen Übersetzung rein und deutlich auszudrücken, den Geist Jesu, und seiner Apostel gewisser Maßen anschaulich zu machen, und ihre Religion in ihrer ganzen Liebenswürdigkeit darzustellen. Dieß ist auch die Ursache, warum ich da, wo sichs darum handelt, den ausgedrückten Sinn zu beweisen, zu diesem Ende die Parallelstellen am liebsten wählte, weil diese nicht nur den sichersten Beweis abgeben, sondern auch den Bibelforscher in Stand setzen, sich mit dem Inhalte und Geiste der heiligen Urkunden zu familiarisiren.
Mit den so genannten Nutzanwendungen der biblischen Texte wollte ich meine erklärenden Anmerkungen nicht weitschichtiger machen, weil der nähmliche Text nicht einen jeden auf gleiche Art afficirt; weil dieses von der individuellen Denk= und Empfindungsart eines jeden abhängt; und weil endlich jeder Religionslehrer, so bald er den richtigen Verstand der biblischen Stelle gefaßt hat, im Stande seyn wird, diese Anwendung auf sich und auf seine Gemeine selbst zu machen.
Uebrigens wird jeder katholische Leser aus dem Werke selbst am besten urtheilen können, ob ich den Zweck meiner Bemühung erreicht habe, oder nicht.
Sternberg d. 24. März 1804
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Gottesname |
Herr
Jhova: Markus 12,29: Das allervornehmste Geboth, antwortete Jesu, ist dieß: Höre Israel! Jhova, unser Gott, ist der einige Gott.
Lukas 4,18: ich werde vom Geiste des Jhova angetrieben, der mich erkohren hat t) um den unglücklichen frohe Nachricht zu verkündigen u), die Betrübten zu trösten
Lukas 20,37 Daß abder die Todten auferstehen werden, hat auch Moses im Dornstrauche angedeutet, wenn er d den Jhova, den Gott Abrahams, Isaks und Jakobs nennet.
Hebräer 7,21 Dieser aber gelangte dazu, Kraft eines Eidschwurs, da es von ihm heißt: Jhova hat es beschworen, es ist sein unabänderlicher Rathschluß. ...
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Gegründet am 05.11.1820 in Karlsruhe |
Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
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Die Heilige Schrift des neuen
Testaments.
Inhalt:
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Vorwort |
Zur
neuen dritten Auflage (27.April 1820): |
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Gottesname |
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Lit.: Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.55.
Schildenberger, Die Bibel in
Deutschland, S.283f: |
Auswahlbibel |
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* 17.01.1844 Schwersenz bei Posen (heute Swarzędz bei Poznań) † 15.04.1909 Breslau (heute Wrocław)
Biographie:
Aufgewachsen mit sieben weiteren Geschwistern mußte er sich schon sehr früh alleine durchschlagen, da seine Eltern, Abraham Isaak Badt und Bertha Badt, geborene Salomon, in den späten 50er Jahren samt zweien seiner Geschwister durch eine Choleraepedemie dahingerafft wurden. Er besuchte von 1860 bis 1871 das Jüdisch-Theologische Seminar in Breslau und schloß es mit der Ernennung zum Rabbiner ab. Die Funktion eines Rabbiners übte er jedoch nie aus. An der Universität Breslau studierte er klassische Philologie. Nach seiner Promotion war er zuerst Religionslehrer an der Augustaschule, einer höheren Mädchenschule, wo eine seiner Schülerinnen, Martha Guttmann, seine spätere Frau, zu seinen Schülerinnen zählte. Sie hatten drei Kinder, Bertha, Hermann und Lotte. 1872 wurde er Oberlehrer (Gymnasialprofessor) an dem am 14.10.1872 eröffneten Johannesgymnasium. Neben seiner Tätigkeit am Gymnasium arbeitete er noch an verschiedenen wissenschaftlichen Projekten und gab auch die sehr erfolgreiche Kinderbibel heraus. Außerdem gab er noch heraus: Prof. Dr. M. A. Levy's Biblische Geschichte nach dem Worte der heiligen Schrift der israelitischen Jugend erzählt. Neu bearbeitet und besonders durch Abschnitte aus den Propheten vermehrt. Ausgabe A für Deutschland sowie Ausgabe B für Österreich-Ungarn. Benno Badt war Ehrenmitglied des "Vereins der Freunde des Jüdisch-Theologischen Seminars", zudem gehörte er der Repräsentantenversammlung der Synagogengemeinde an, war Mitbegründer des "Vereins zur Pflege hilfloser Kinder", Vorsitzender des "Vereins Jüdischer Religionslehrer in Schlesien und Posen" und aktiv im Verein "Esra", dem deutschen Ableger des "Chibat Zion" (hebräisch für "Zionsliebe"), der die ackerbautreibenden Juden in Palästina finanziell unterstütze. Er war ein glühender Zionist. 1897 organisierte er zusammen mit seiner Frau eine Ausstellung über Palästina, in der sie solche Produkte dieses Landes wie Wein, Apfelsinen und Pistazien bekannt machten. Er litt schon längere Zeit an Diabetes und Herzproblemen und hat sich von einem Fieberanfall nicht mehr erholt, so daß er am 15. April 1909 in Breslau verstarb. |
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Kinderbibel
Biblische Erzählungen für die israelitische Jugend in Schule und
Haus; Breslau: Wilhelm Koebner - 1890 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.66, 96-109, 115, 153, 339, 612, 637 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.589, 590-593 |
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* 25.03.1859 Halle a. d. Saale † 27.10.1908 Jena
Biographie:
Sauer, Bruno, „Baentsch, Bruno Johannes Leopold“, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 523 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd137271301.html
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Psalmen |
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* 18.09.1825 Mosbach bei Wiesbaden † 27.02.1897 Mosbach bei Wiesbaden
Biographie:
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siehe
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* 10.01.1849 Lachem bei Hameln † 05.09.1905 Rohrbach bei Heidelberg
Prof. der Theologie in Berlin
Biographie:
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siehe Emil Kautzsch und Handkommentar zum Alten Testament Abt. 2 Band 2: Die Psalmen |
Ps |
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* 16.11.1884 Breslau Biographie:
*16.11.1884 in Breslau als Sohn von Prof. Klemens Baeumker und Wilhelmine von Hatzfeld
1903: Abitur in Bonn 1903-1908: Studium der Theologie in Bonn, Straßburg, Tübingen und Köln 10.08.1908: Priesterweihe in Köln 15.08.1908: Kapplan in [Bad] Godesberg-Rüngsdorf an St. Andreas
Erzdiözese Köln
siehe auch: Auszug aus: Diener Jesu Christi
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Deutscher Psalter in Reimen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bähr, Karl Christian Wilhelm FelixAT: Könige |
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* 25.06.1801 Heidelberg † 15.05.1874 Offenburg
Biographie:
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Siehe unter J.P. Lange, Theologisch=homiletisches Bibelwerk,
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NT |
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* 25.08.1741 zu Bischofswerder
Professor in Erfurt und Gießen
Biographie:
1754-1761 promoviert zum Magister
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Bibel: 1772-75 erste Aufl. in Riga (4 Bände) erhob eine Sturm der Entrüstung, selbst Goethe spottete über die unbrauchbare Übersetzung. 1779 wurde sie durch Reichshofratsurteil verboten. 1783 Neuste Offenbarungen Gottes, verdeutscht
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Bibel: 1772-75 erste Aufl. in Riga (4 Bände) erhob eine Sturm der Entrüstung, selbst Goethe spottete über die unbrauchbare Übersetzung. 1779 wurde sie durch Reichshofratsurteil verboten. 1783 Neuste Offenbarungen Gottes, verdeutscht
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 480 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 480 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 466 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 379 Seiten
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehovah, (43)
Matthäus (4)
Markus (2)
Johannes (1) 12,13
Lukas (7)
Apostelgeschichte (10)
Römer (6)
Hebraer (1)
Offenbarung (12) |
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Die neusten Offenbarungen Gottes.
Frankenthal: Ludwig Bernhard Friedrich Gegel (1776)
1 S. Titelblatt, rückseitig "Ich
schreibe dies zu Ende des Februars ...
Zweyter Theil
Größe: 11,5x18cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Das Neue Testament oder die neusten Belehrungen Gottes durch Jesum und seine Apostel. Verdeutscht und mit Anmerkungen versehen durch D. Carl Friedrich Bahrdt. 3. Ausgabe
Größe: 12x19cm
1 S. Titelblatt 2 S. Vorbericht zur dritten Auflage S. 1- 506 Evangelien und Apostelgeschichte 1 S. Zwischentitel zu den restlichen Büchern des NT's S. 509 - 968 Briefe und Offenbarung S. 969 - 980 Register
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Vorwort |
Vorbericht zur dritten Auflage Ich hätte gewünscht, daß diese dritte Auflage meiner Uebersetzung des neuen Testaments ein blosser Abdruck der zweyten hätte seyn dürfen, um nicht den Vorwurf hören zu müssen, den das Publikum, meistens mit dem größten Rechte, denen Schriftstellern macht, welche jede neue Auflage ihrer Werke so einrichten, daß die vorhergehenden an ihrem Werthe verlieren. Aber in meiner Lage und unter den Umständen unter welchen ich meine wenigen Kentnisse erlangte, vermehrt, berichtiget habe, war es wahrhaftig unmöglich dieses Wundsches theilhaftig zu werden. Und jeder meiner Leser würde recht von Herzen mit dieser Entschuldigung zufrieden seyn, wenn ich im Stande wäre, ihm diese Lage, diese Umstände, so anschaulich zu machen, als sie mir selbst es sind. Vielleicht wird das einst meine Lebensgeschichte, mit welcher ich, (wer Weiß wenn und wie bald?) meine schriftstellerische Laufbahn zu beschliessen gedenke, jederman begreiflich machen. Vor der Hand muß ich mich begnügen, sondern Beweis zu versichern, daß ich, ohne den geringsten Vorwurf meines Gewissens, alle meine Arbeiten, die ich vor dem Jahr 1780 bekannt gemacht habe – selbst mein Glaubensbekenntniß nicht ausgeschlossen – jetzt selbst verwerfe und an die Stelle einer jeden bessere zu setzen mich fähig fühle. Möchten indes alle meine Leser in der Berichtigung und Erweiterung der edelsten aller Kentnisse – ich meine die Kentnisse der Religion – mit gleichen Fortschrit gehalten haben: wir würden gewiß mit einander, - obgleich nicht zu dem Ziele der Volkommenheit, - doch zu einem Ziele geangt seyn, das unserem Herzen gemeinschaftliche Ruhe und Freudigkeit vor Gott geben kann. Der Verfasser. |
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Gottesname |
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Die kleine Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
NT mit dem Namen Jehovah "Name" Seite 35 Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Vollmer, Hans, Curiosa Biblica, 5.Bericht, 1935, S.11; Pierers Konversations-Lexikon, Band 2, (1889), Sp.314
Doering, Heinrich:
Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten
Jahrhundert, Band 1,
S.29-40
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* 28.05.1960 Metzingen
Biographie:
Studium der Ev. Theologie und Germanistik, Pfarrerin der Württembergischen Landeskirche, Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik der Ev.-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. 1997 Promotion zum Dr. theol. mit: Gegen das Schweigen klagen. Eine intertextuelle Studie über die Klagepsalmen Psalm 6 und Psalm 55 und die Erzählung von der Vergewaltigung Tamars. Habilitationsprojekt zum Thema: literarische Verarbeitung der Zerstörung Jerusalems.
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Bibelkommentar: Timotheusbrief |
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* Liverpool
Biographie:
JAMES BAKER stammt aus Liverpool und lebt seit über 20 Jahren in Schottland. Neben seinem Beruf unternimmt er ausgedehnte Reisen, um das Wort Gottes zu verkündigen. Er ist Mitglied des Herausgeberkreises einer christlichen Monatszeitschrift. Dort ist er seit einigen Jahren verantwortlich für die Rubrik "Fragen und Antworten".
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Was die Bibel lehrt, Band 12: 2.Timotheusbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Korinther |
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* 31.05.1866 Rheydt (heute Mönchengladbach-Rheydt) † 13.12.1915 Bremen Biographie:
Siegfried August Theodor Balke war Pfarrer in Wülfrath und von 1900-1912 Pastor und Leiter des Diakonissenhauses in Bremen.
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AT, Propheten, Auswahl |
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* 06.02.1885 Potsdam † 11.07.1956 Marburg
Biographie:
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Die Botschaft der Propheten Herausgegeben von Georg Fohrer Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) - 1958 VII, 484 S.
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Vorwort |
VORWORT In mehr als zwei Jahrzehnten ist das Werk von den unmittelbaren Vorarbeiten an allmählich gewachsen, immer wieder überprüft und praktisch erprobt worden. Die wissenschaftliche Forschung wird in ihm zwar nicht vorgeführt, aber sie bildet die Grundlage. Manche ihrer Erkenntnisse hat der Verfasser sich zu eigen gemacht, manche abgelehnt, ohne dies ausdrücklich zu vermerken. Stets ist er mit tiefem Ernst und großer Verantwortung zu Werke gegangen. Von den ersten Vorbereitungen bis zur Niederschrift hat er mit voller Hingabe und unübertrefflicher Genauigkeit gearbeitet. Ein unerwarteter Tod hat dem Verfasser den Stift aus der Hand genommen, bevor er das ganze Werk vollenden und letztmalig überprüfen konnte. Vor allem war das abschließende Kapitel über die Schriftpropheten der nachexilischen Zeit ungeschrieben geblieben. Der Herausgeber hat es aus den schon bereitliegenden Übertragungen der Prophetentexte und den in einem anderen hinterlassenen Manuskript sich findenden Ausführungen zusammengestellt, ohne ein eigenes Wort hinzufügen zu müssen. So liegt doch noch eine in sich geschlossene Darstellung vor. Der Verfasser beabsichtigte außerdem zur wissenschaftlichen Begründung seiner Übertragungen die Herausgabe eines besonderen Heftes; darin sollten die von ihm vorgenommenen Verbesserungen des nicht immer einwandfrei überlieferten hebräischen Textes der übersetzten Abschnitte nachgewiesen werden. Diese Verbesserungen sind im Buche nicht gekennzeichnet, um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen. Doch mußte auf das geplante Ergänzungsheft verzichtet werden, da es unvollendet ist. Für den des Hebräischen Unkundigen ist dies freilich unwichtig, da er Recht und Notwendigkeit der Textänderungen schwerlich überprüfen kann, und für den Fachgelehrten kein Nachteil, da er die Abweichungen vom überlieferten Text leicht feststellen kann. Der Herausgeber hat, ungeachtet seiner eigenen fachwissenschaftlichen und theologischen Ansichten, lediglich das letzte Kapitel des Buches zusammengestellt, das ganze Werk für den Druck durchgesehen, dabei einige Wiederholungen in den geschichtlichen Ausführungen gekürzt oder gestrichen, das Register der übersetzten Abschnitte des Alten Testaments angefügt und den Druck überwacht. Sein Dank gilt all denen, die dazu beigetragen haben, daß das Werk veröffentlicht werden konnte, insbesondere dem Marburger Universitätsbund, der mittels eines namhaften Betrages seinen Druck ermöglicht, und dem Verlag, der es in vorbildlicher Weise betreut hat. Sie alle haben dazu verholten, daß nunmehr dieses Buch als ein Vermächtnis seines Verfassers vorliegt. Möge es für den Leser ein lebendiges Vermächtnis sein! Vielleicht ergreift auch ihn die Gewalt der Prophetenworte, wie sie den Verfasser auf seine Art ergriffen hat. Georg Fohrer |
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Gottesname |
Herr; Im Kommentar: Jahwe |
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NT: Johannesbriefe |
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* 21.03.1937 Leipzig
Biographie:
Horst Robert Balz: Promotion 1966 zum Dr. Theol. in Erlangen, Habilitation 1969 in Kiel mit der Schrift: Heilsvertrauen und Welterfahrung. Strukturen der paulinischen Eschatologie nach Röm. 8,18-39. Universitätsdozent (apl. Prof.) in Kiel von 1969-1972, Oberlandeskirchenrat in Kiel 1972-1974, ord. Professor für Theologie und Zeitgeschichte des Neuen Testamentes an der Ev.-Theol. Fakultät der UNI Bochum von 1974-2002. Lebt seit 2002 im Ruhestand. |
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NTD 10 : H. Balz /
W. Schrage
248 S.
Von Balz: Johannesbriefe
Gesamtaufstellung siehe Göttinger Bibelwerk NTD |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Baltzer, KlausAT, Jesaja |
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* 1928 Hamburg †
Biographie:
Aufgewachsen in Tübingen. Promotion in Heidelberg bei Brunner, Schlier an der UNI Bonn gehört.
1936: Besuch des humanistischen Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal 01.01.1944: eingezogen als Luftwaffenhelfer 1945-1946: Lehre als Knecht bei einem Bauern Herbst 1946: Sonderkurs auf der Schule in Wuppertal April 1947: Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal 1947/1948: zwei Semester Studium der ev. Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal 1948-1949: Studium des Kirchenrechts und der Philosophie in Tübingen 1948-1951: Studium in Heidelberg in div. Fächern der Theologie und der Medizin 1951-1952: Studium der Theologie in Bonn Okt. 1952: 1. theol. Examen in Düsseldorf 1952-1953: Vikariat in Dierdorf im Westerwald 1954: Assistent bei Gerhard von Rad und Dozententätigkeit als Privatdozent 1962-1963: Professor am Garret Biblical Institute in Evanston / Chikago 1963: Berufung an die Kirchliche Hochschule Bethel bei Bielefeld 1966: Lehrkurs des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaften des heiligen Landes 1967/1968: Ruf nach München an die neu gegründete Evangelisch-Theologische Fakultät 1971/1972: Dekan an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der UNI München 1985: Mitglied der Kommission für die Lehrerbildung an der UNI München bis zur Emeritierung 1977: tätig im Bildungsausschuß der Synode 1977-1996: Mitglied der Landessynode in Bayern 1988/1989: Dekan an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der UNI München
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AT.: Mose |
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* 07.11.1872 Oberlengnau bei Sulz, Kanton Aargau / Schweiz † 09.08.1936 Hamburg
Biographie:
1892 Abitur am Gymnasium in Gebweiler/Oberelsass, Studium am Rabbinerseminar und an der Universität Berlin, 11. Febr. 1896 Promotion in Heidelberg, Ordination zum Rabbiner 1896. Rabbinatsasessor in Cernay (Sennheim). Von 1896 bis 1901 Rabbiner in Soultz-sous-Forêts, (Sulz unterm Wald, Sultz-Fleckenstein, Dep. Bas Rhin /Alsace / Unterelsass). Darnach von 1901 bis zu seinem Tode 1936 Rabbiner an der ”Vereinigte alte und neue Klaus” in Hamburg. Vorsitzender des Hamburger Rabbinatsgerichts. Mitglied im Verbandsausschuss des Verbandes der Jüdischen Gemeinden Schleswig-Holsteins; tätig in dessen Kalenderkommission. Schulkommission und Kommission zur Vorbereitung des Judentages (1928/29). Tätig in der Verwaltung des Friedhofs Hamburg-Langenfelde. Schriftführer im Lokalkomitee Hamburg der Jüdisch-Literarischen Gesellschaft, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für jüdische Volkskunde e.V., Mitglied im Arbeitsausschuss der Franz-Rosenzweig-Gedächtnisstiftung Hamburg (1932/35. Er war ein Sohn des Sennheimer Raw Salomon Bamberger; Enkel des Rabbi Seligmann Bär Bamberger, dem Würzburger Raw; Bruder von Isaak und Naphtali Bamberger und Cousin von Dr. Simon Simcha Bamberger.
http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/1rutschbahn2.html
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Die fünf Bücher der Thora
nebst den
Haftaroth, Megilloth u. sabbatlichen Gebeten mit deutscher Übersetzung. Thora und Megilloth nach d. Übers. v.
L. H. Loewenstein neu bearbeitet von Rabbiner Sr. Selig Bamberg (Deutscher
Ritus)
Zweites Buch: Exodus 171, 171, 80 S.
Fünftes Buch: Deuteronomium 7.Aufl. 172, 172, 80 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.60, 288, 391, 420, 422-428, 430, 431, 433, 443, 444, 446, 468, 475, 478, 519, 633; |
1.-5.Mose |
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* 06.11.1807 Wiesenbronn † 13.10.1878 Würzburg
Biographie:
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Uebersetzung der fünf Bücher Moses Frankfurt am Main:
Commissions=Verlag - 1873 S. 532 Herausgegeben von S.B.Bamberger in Würzburg, A.Adler in Aschaffenburg, Dr. M.Lehmann in Mainz |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.440-444 |
Mundart, Lukas |
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* 10.02.1925 Konstanz
Biographie:
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Wenn de Evangelischt Lukas alemannisch gschwätzt het,
denn het er die froh Botschaft verzellt wie d Rosemarie Banholzer.
Mit Bildern vu de Christine Schmidt-Heck |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Ps-Auswahl |
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* 14.04.1912 Allenstein / Ostpreußen (heute Olsztyn) † 23.06.1980 Stuttgart
Biographie:
Theologe, Generalsekretär, Geschäftsführer, Dozent (NT) Seit 1930 Studium der Theologie in Königsberg und Tübingen, 1935 Vikar in Königsberg, 1937 Assistent bei Prof. Gerhard Kittel in Tübingen, 1938/1939 Reisesekretär des DCSV (Dt. Christl. Studentenvereinigung mit Sitz in Berlin), nach dem Verbot des DCSV im Studentenamt der BK (Bekennenden Kirche) in Berlin-Brandenburg, 1939 illegaler Vikar, Sekretär des Bruderrates der Ev. Kirche der APU und zugleich Mitarbeiter des DCSV, von 1941-1945 Soldat, 1945 Studentenpfarrer in Hamburg, 1946-1956 Generalsekretär der Ev. Studentengemeinde in Deutschland, 1947-1949 Tätigkeit am Kirchl. Vorlesungswerk, KiHo und am Pädagogischen Institut der UNI Hamburg, 1954 Gründer der Zeitschriften ‚Radius' und 'Ansätze' sowie Neubegründung Ev. Akademikerschaft, 1955-1972 Generalsekretär der Ev. Akademikerschaft in Deutschland, 1962-1977 Geschäftsführer des Radius-Verlages.
siehe Klaus Bannach
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Ps-Auswahl |
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Klaus Bannach * 03.04.1940 Berlin
Biographie:
1971-1977: Pfarrer in Schwieberdingen 1977-1986: Studentenpfarrer u. Pfarrer an der Stiftskirche in Tübingen 1986-1992: Pfarrer für Weltanschauungsfragen beim Ev. Gemeindedienst in Stuttgart 1992: Ruhestand
siehe Helmut Riethmüller
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Psalm Texte ISBN 3-87173-575-2 Die Psalm-Texte bis einschließlich Seite 48 wurden von Horst Bannach, die anschließenden von Klaus Bannach übertragen. |
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Kappentext: |
Die Psalm-Texte der Sonn- und Feiertage in einer neuen Übertragung. »Übersetzen«, schrieb Horst Bannach wenige Wochen vor seinem Tod/ »heißt wohl, dem Menschen von heute und in unserer Gegend die Möglichkeit zu geben, daß er etwa dasselbe liest, versteht, betet wie der Mensch damals im Vorderen Orient. Wir wissen wohl, daß es Versuche, auf die hurtige Art zu >vergegenwärtigen<, immer wieder gibt. Doch damit erreicht man keine Vergegenwärtigung. Nein, die Psalmen sind damals und dort entstanden. Aber wir hängen mit dem, was damals dort geschah, auf eine komplizierte Weise zusammen. Wir sind mit betroffen. Wer mit den Menschen von damals zu beten beginnt, wird mit den Gebeten des Alten Testaments die ganze elementare Lebensäußerung des Menschen wieder lernen, die wir in der technisch wissenschaftlichen Zivilisation verlernt haben: klagen und loben, danken und jubeln und trauern und bekennen.« |
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Gottesname |
Gott
Vorwort, Seite 7, 8: 3. Und schließlich der »Name« Gottes. Ich halte es durchaus für möglich, daß für die Juden die Sorge, man könnte den Namen Gottes aus Versehen oder Gewohnheit »mißbrauchen«, ein Motiv war, die Benutzung des Gottesnamens ganz zu verbieten oder zu verhindern, indem man ihn unaussprechbar machte. Aber das ist doch eigentlich erst für die Spätzeit verständlich. Alte Religionen werden ängstlich und sicherheitsbedürftig, starrund buchstäblich. Das Judentum der Psalmen ist mit seinem Gott durchaus nicht zimperlich umgegangen. Man vergleiche noch einmal Psalm 89. Wir haben wohl übersehen, daß die Auseinandersetzung zwischen dem Gott Israels und den Göttern ringsum zur Zeit der Psalmen in vollem Gange war und seitdem nicht aufgehört hat. Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Warum? Weil sie so schön sind? Nein, weil dort die Götter wohnen. Götter wohnen immer oben. Deswegen die kritische Frage: Woher bekomme ich Hilfe? Und die Antwort: Hilfe bekomme ich nur von dem Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Das Judentum der Psalmen mußte also ein dringendes Interesse daran haben, den Namen seines Gottes für die Einreihung in die Namen der Götter unverwendbar zu machen. So wurde das Tetragramm »IHWH« zu einem Un-namen, zu einem Pfeil in eine bestimmte Richtung: Ich bin, der ich bin. Dafür paßt am besten das deutsche Wort »Gott«, auch kein Name, bestenfalls ein ausgestreckter Finger. Aber uns ist, scheint es, die Erkenntnis abhanden gekommen, daß die Auseinandersetzung zwischen Gott und den Göttern nie zu Ende ist. Die Abschaffung Gottes hat die Einsetzung der Götter notwendigerweise zur Folge. Auch die modernen Götter haben ihre Namen, sie wohnen oben und regeln dies und das - immer nur Teilgebiete. Doch die Auseinandersetzung steht uns ins Haus. Wir werden es schon noch lernen: Hilfe kommt mir nur von dem Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. H.B. |
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AT |
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* 22.09.1906 Rixdorf (später Berlin-Neukölln)
Biographie:
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AT |
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* 14.01.1871 Idenheim bei Bitburg † 01.03.1935 Berlin
Biographie:
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siehe Jakob Ecker |
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* 03.06.1937 Kleve
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
* 21.03.1892 (Wuppertal)-Barmen † 04.05.1968 Halle
Biographie:
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Deutsche Christenbibel. Das Evangelium im Lutherdeutsch
als Heilsgeschichte. Eine Handreichung für die Gemeinde und für Suchende
Deutsche Christen-Psalter. Das
Glaubensbekenntnis des Kirchenjahres im Lutherdeutsch. Eine Handreichung für die
Gemeinde und für Suchende |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
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* 08.01.1944 Asch in Böhmen
Biographie:
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NT: Lukas |
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* 19.06.1887 Rastatt † 08.05.1967 Bühl [] beerdigt in Niederschofpheim
Biographie:
Er schrieb unter dem Pseudonym "Wilhelm von Penkum" viele Artikel in der Katholischen Arbeiterzeitung "Das Dorf" und im Konradsblatt. Er spielte Orgel, Klavier und Cello. In seinen 16 Niederschopfheimer Jahren hat er mindestens 2000 Predigten gehalten. Er war Jugendpfarrer in Konstanz, Gesellenpräses in Karlsruhe. Er arbeitete mit in den kath. Landvolk-Schulen St. Trudpert, St. Ulrich, war Gründer des kath. Volksbüros bei Ortenau, 1. Vorsitzender der kath. Aktion, Dekanatsmännerseelsorger, Prosynodalrichter im Erzbischöflichen Offizialat Freiburg, ...
06.07.1910: Priesterweihe Vikar in Breisach, Konstanz (am Münster), Karlsruhe (an St. Stephan) 1914-1918: Kriegsdienst als freiwilliger Soldatenpfarrer, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Orden vom Zähringer Löwen mit Schwertern 1. Klasse 1919: Entlassung als Feldgeistlicher, anschl. Vikar in Muggensturm und in Baden-Baden (an der Stiftskirche) 1922-1932: Pfarrer in Lenzkirch 1932-1948: Pfarrer in Niederschopfheim 1936: Herausgabe des Lukas-Evangeliums mit Kommentar, welches auch Einzelheft ohne Kommentar bei Herder erschienen ist 1948-1958: Pfarrer in Holzhausen bei Freiburg 1957: Herausgabe eines "Handbuches zur Schulbibel" bei Herder 1958: er geht in Pension und lebt wieder in Niederschopfheim, dort verfaßt er das Buch "Heimatkunde von Niederschopfheim", das 1963 erschien. 1964: wird er zum Ehrenbürger von Niederschopfheim ernannt. Zuletzt wohnte Geistlicher Rat Bartelt im Veronikaheim in Bühl, wo er dann verstarb. Dort war er auch Hausgeistlicher.
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Übersetzte das Lukasevangelium siehe hierzu Willibald Lauck
siehe Herders Bibelkommentar |
Kommentar Philipper |
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* 31.12.1927 Wuppertal
Biographie:
Mitarbeit an der Einheitsübersetzung des Neuen Testamentes
ab 1947: Studium der Theologie in Wuppertal und Heidelberg 1955: Promovierung, anschließend ging er ins Pfarramt 1963-1968: Dozent an der Theol. Hochschule in Sao Leopoldo (Brasilien) 1970-1990: Lehrstuhl für Neues Testament an der kirchlichen Hochschule Wuppertal 1990: Emeritierung |
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Bibelteile: Philipper, Römer |
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* 10.05.1886 Basel † 10.12.1968 Basel
1904 Theolo. Studium in Basel, Berlin und Tübingen 1908 in Marburg studium abgeschloßen 1909-11 Hilfspfarrer in Genf 1911-21 Pfarrer in Safenwil im Aargau -
Gab im Jahre 1919 einen Kommentar zum Römerbrief heraus,
1925-29 Prof. für Dogm. in Münster 1930-35 Prof. Syst. Theol. in Bonn
1935 wegen Verweigerung des uneingeschränkten Treueides auf Hitler aus dem Dienst entlassen,
Biographie:
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Erklärung des Philipperbriefs
Eine Hand voll Dynamit. |
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Vorwort |
Seite
9: |
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Gottesname |
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Lit.: Härle / Wagner, Theologenlexikon, Seite 22f; |
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* 1958 Kassel
Biographie:
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Auswahlbibel |
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* 04.11.1923 Eckersdorf, Kreis Bunzlau † 07.07.2006 Nottensdorf, Landkreis Stade
Biographie:
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Die große KinderbibelI llustriert von Renate SeeligArs Edition; 1. Aufl. (23. August 2005) 151 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.53 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.22, 23 - PDF |
Vollbibel |
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Bibelgesellschaft |
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Gegründet: 31.10.1804
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Lit.: Adler, Garfield: Die Bibel in der Innerschweiz; Basel: Friedrich Reinhardt; 1964; 230 S. Weitbrecht: Die Bibel der Menschheit Adelsbrief - Festrede gehalten bei der 100-jährigen Jubelfeier der Basler Bibelgesellschaft (28.Juni 1904) |
Auswahlbibel |
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siehe Arnulf Zitelmann |
Evangelien |
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Übersetzungsteam::
Tina Arnold (Matthäus)
Alexander Fischer (Psalmen)
Übersetzungs- und Redaktionsteam:
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Basis B - Grund genug zu leben. BasisBibel - Markus Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2006 96 S. ISBN 978-3-438-00990-6 |
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Basis B - Grund genug zu leben. BasisBibel - Matthäus Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2006 150 S. ISBN 978-3-438-00991-3 |
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BasisBibel
Ein Wort, das gilt - Die vier Evangelien -
Matthäus Markus Lukas Johannes 528 S. ISBN 978-3-438-00953-1 |
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Vorwort |
Seite 3-5: In diesem Buch findest du die Geschichte von Jesus Christus, wie sie Matthäus, Markus, Lukas und Johannes aufgeschrieben haben. Sie beschreiben das Leben, die Worte und die Taten von Jesus. Ihre Berichte nennt man Evangelien. Das Wort „Evangelium" kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gute Nachricht". Gemeint ist die gute Nachricht, dass in Jesus Christus der Sohn Gottes in die Welt gekommen ist. Er ist am Kreuz gestorben und vom Tod auferstanden. Er hat seinen Anhängern den Auftrag gegeben, die Gute Nachricht allen Menschen weiterzusagen. Jedes der Evangelien stellt das Leben, die Worte und die Taten von Jesus aus einem anderen Blickwinkel dar. Allen gemeinsam ist aber, dass sie ihre Leserinnen und Leser zum Glauben an Jesus Christus führen wollen. So gesehen handelt es sich doch immer um die eine Gute Nachricht, die in unterschiedlicher Weise erzählt wird. Die Evangelien verkünden auch uns heute die Gute Nachricht von Jesus, dem Sohn Gottes. Er lädt uns ein, an ihn zu glauben. Deshalb sind die vier Evangelien noch einmal neu übersetzt worden, und zwar so, dass sie sich auch für die neuen Medien, den Computer und das Internet, eignen. Wie Matthäus, Markus, Lukas und Johannes den Menschen ihrer Zeit die Gute Nachricht in ihrer Sprache erzählt haben, so will uns die neue Übersetzung die Evangelien in der Sprache und mit den Mitteln unserer Zeit nahe bringen. Deshalb gibt es die BasisBibel nicht nur als Buch, sondern auch als Multimedia-Programm und im Internet unter www.basisbibel.de. Die vier Evangelien sind ebenso spannend wie anregend und es lohnt sich auf jeden Fall, sie am Stück zu lesen. Als kleine Hilfestellung haben wir auf die Umschlagseiten dieses Buches einen Bibelleseplan abgedruckt, der durch die vier Evangelien führt. Die Botschaft von Jesus Christus ist immer noch aktuell. Sie ist für uns heute genauso wichtig wie für die Menschen damals. Die BasisBibel wurde speziell für die neuen Medien entwickelt. Deshalb erscheint sie auch als elektronische Multimedia-Bibel auf DVD-ROM. Dort ist der Bibeltext interaktiv aufbereitet und direkt mit Erklärungen und Verweisen verknüpft. 120 Fotos und Zeichnungen, fünf Landkarten und rund 775 Personen-, Wort- und Sacherklärungen helfen, die Bibel zu verstehen. Über einen Stellenführer zu aktuellen Lebensthemen, eine einfach zu bedienende Suchfunktion und eine praktische Funktion zum Aufschlagen von Bibelstellen gelingt der Einstieg in den Text ganz bestimmt. Als besondere Zugabe sind auf der DVD-ROM die vier Evangelien vollständig als Hörbuch enthalten. |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
AT |
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* 14.08.1755 Hiltpoltstein † 13.01.1806 Heidelberg
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Die kleinen Propheten : übersetzt und mit Commentarien erläutert |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.50-53 |
Bauer, JohannesAT |
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Jänner 2007 |
* 21.01.1927 Wien † 21.11.2008 Graz
Biographie:
Bauer Johannes B., Lic. rer. bibl. Dr. theol., o. Universitätsprofessor für Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie
Bauer war der erste Laientheologe,
der einen Lehrstuhl an einer katholisch-theologischen Fakultät im
deutschsprachigen Raum innehatte - Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Winkler:
Bauer war "Vorreiter der Ökumene" und "Personifizierung des 'aggiornamento'"
nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil"
Graz, 24.11.08 (KAP) Der Grazer
Patristiker, Bibelwissenschaftler und Ökumeniker Prof. Johannes B. Bauer ist im
Alter von 81 Jahren verstorben. Bauer gilt als Pionier der Ökumene und als
Verfechter eines fundierten Bibel- und Quellenstudiums als Grundlage
ökumenischer Annäherung. Außerdem war Bauer der erste Laientheologe, der im
Zusammenhang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil an einer deutschsprachigen
katholisch-theologischen Fakultät habilitiert werden konnte und 1965 als erster
Laie einen Lehrstuhl für Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der
Universität Graz erhielt. Wie der Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Dietmar W.
Winkler im Gespräch mit "Kathpress" betonte, zeichnete sich Bauer durch eine
"philologische Unbestechlichkeit, verbunden mit unbändiger theologischer
Leidenschaft" aus. Immer wieder habe sich Bauer ausgehend von seiner Quellen-
und Grundlagenforschung auch in aktuelle kirchliche und zeitgeschichtliche
Diskurse eingeschaltet. Es gehöre zu seinem "theologischen Erbe", in aktuellen
Diskussionen "die Pole der Antike und Gegenwart zusammenzubringen und auf ihre
Gemeinsamkeiten hin zu verbinden", so Winkler.
Vorreiter der Ökumene
"Messlatte für systematische
Theologie"
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Siehe Pius Parsch |
NT: Johannes, |
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* 08.08.1877 Königsberg / Ostpreußen † 17.11.1960 Göttingen
Biographie:
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Das Johannesevangelium
erklärt von Lic. Walter Bauer
Tübingen: Verlag von J.C.B. Mohr (paul Siebeck) - 2. völlig
neubearb. Auflage 1925
siehe:
Hand-Commentar zum
Neuen Testament / bearb. von H. J. Holtzmann ... ; 4 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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NT, Apostelgeschichte |
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* 14.01.1889 Behrenhoff † 26.12.1972 Tübingen
Biographie:
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siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT) |
Bauks, Michaela
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* 1962 Münster
Biographie:
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* 1962 Hannover
Biographie:
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Römer |
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* 24.07.1932 Penzig / Oberlausitz, heute Pieńsk in Polen, ca. 13 km nördlich von Görlitz
Biographie:
P. Norbert Baumert SJ. Lic. theol., 1972 Dr. phil., 1975-1977 Vize-Rektor am Canisius-Kolleg in Berlin, 1979-1985 Dozent und von 1985 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000 o. Prof. für Neutestamentliche Theologie an der der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a.M. Er lebt jetzt in Wien in der Kommunität der Jesuiten. In den 1970er Jahren war er in leitender Stellung bei der Charismatischen Erneuerung in der katholischen Kirche und dort 1993-1997 am Dialog beteiligt. |
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Paulus neu gelesen:
Christus -
Hochform von
'Gesetz':
Würzburg:
Echter-Verlag -2012
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Vorwort |
Als vierter Band in der Reihe „Paulus neu gelesen" erscheint nun der Römerbrief. In der kanonischen Reihenfolge der erste, sollte seine Auslegung auch in dieser Reihe nun den ersten Platz einnehmen. Andererseits entspricht es der Reihenfolge ihrer Entstehung, daß bei der Ausarbeitung 1 und 2 Kor, Gal /Phil vorgezogen wurden; das hat den Vorteil, dass nun auf jene Bände ständig verwiesen werden kann. Anliegen dieser Reihe ist ja die Darlegung einer neuen Gesamtsicht der Paulusbriefe. Wie im jeweiligen Vorwort zu den bisherigen Bänden erwähnt, ist diese Sicht das Ergebnis einer über 50jährigen Arbeit an einem neuen Ansatz, der in den Jahren 1986-2006 im Kreis meiner jeweiligen Doktoranden an der Hochschule St. Georgen, Frankfurt/M in „Arbeitsübersetzungen" zu allen Briefen weitere Gestalt gewonnen hatte. Schließlich konnte ich diese abrunden und die Ergebnisse nun hier vorlegen. Drei weitere Bände zu den noch ausstehenden kanonischen Briefen, die Paulus zugeschrieben werden, sind geplant. Ausgehend von vielen, völlig unterschiedlichen semantischen und syntaktischen Fragen zeichneten sich für mich und später für uns mit der Zeit neue Gesamtlinien ab (s. bereits in SdS 320-330). Zunächst konnte ich in den Jahren 1966-1982 diese Fragen mit meinem Doktorvater, Prof. Dr. Rudolf Keydell, Spezialist für Koine-Griechisch und Byzantinisches Griechisch an der Freien Universität Berlin, im einzelnen durchsprechen, wofür ich nach wie vor außerordentlich dankbar bin. Später merkte ich dann, wie so manche dieser Ergebnisse in der Linie der „New Perspective" lagen, aber nicht von dieser angestoßen waren, sondern sich aufgrund eigener langjähriger Fragestellungen und zahlreicher semantisch-syntaktischer Untersuchungen ergeben hatten (s. Lit.). Basis aller Paulusexegese ist ja doch die griechische Sprache, verbunden mit der theologischen Frage nach der Christuserfahrung, die Paulus ins Wort bringt und deren Ausformulierung ihrerseits nur aus seiner hebräisch-jüdischen Denkweise und Wurzel zu verstehen ist. Aus einem Nachspüren dieses komplexen Vorgangs entstand diese Übersetzung und Auslegung des Römerbriefes. Der vorliegende Band ist kein .Kommentar' im üblichen Sinne, in dem eine Diskussion der wichtigsten in der Forschung vertretenen Positionen geboten würde, bevor man die eigene Position vorlegt, sondern eher eine „These" mit knappen Begründungen und vielen Verweisen auf die genannten Vorarbeiten. Dort geschah zunächst unsere Auseinandersetzung mit dem Stand der Forschung; sie wird hier nun verkürzt weitergeführt, indem ich ständig einige wenige neuere Kommentare eingesehen habe, auch wenn dies nicht immer vermerkt wird (besonders Schlier, Cranfield, Wilckens, Zeller, Haacker, Lohse und Wengst, s. Lit.). Oft kann ich auf sie verweisen, weil sie zu bestimmten Positionen nähere Einzelheiten bringen; nicht selten aber wird in einer Auseinandersetzung mit ihnen im Abwägen der Argumente unsere eigene Position deutlicher. Wenn einem der ältesten Textzeugen, P46, der freilich erst ab dem 8. Kapitel einigermaßen vollständig vorliegt, stets der Vorzug gegeben wird (vgl. Jaros, Lit.), so ist das bei wichtigen Stellen kurz begründet. Zumindest wird damit eine wichtige frühe Paulustradition vorgestellt. Nach der Texterklärung folgen „Exkurse" zu einigen Spezialfragen, deren Diskussion innerhalb der Auslegung den Rahmen sprengen würde. Auf diese Exkurse wird jeweils an der betreffenden Stelle verwiesen. Schließlich folgt eine „Arbeitsübersetzung", die in Wortfolge und Semantik möglichst der griechischen Urfassung folgt und mit Paraphrasen versehen ist. Diese verdeutlichen, in welche Richtung Paulus gedacht haben muss, welche Nuance daher hier vorliegt und wie es zu der Übersetzung kommt, die im Hauptteil des Buches jeweils der Texterklärung vorangestellt ist. Darüber hinaus gibt es vielfach verstreute Überlegungen zu Rom in allen unseren Arbeiten. Auf diese wird kurz in den Fußnoten der „Arbeitsübersetzung" hingewiesen (AÜ, vgl. das Abkürzungsverzeichnis am Ende des Buches). Wo solche anderweitigen Begründungen nicht vorliegen, wird in den Anmerkungen zur Texterklärung und in den Exkursen eine kurze Erörterung geboten. Damit wird die Auslegung von philologischen und forschungsgeschichtlichen Überlegungen entlastet, so dass auch Leser ohne Griechischkenntnisse und Theologiestudium dem Gedankengang folgen können. Denn die Sachlogik ist durchaus jedem zugänglich. Danken möchte ich zu allererst Gott. Danach danke ich meiner Ordensgemeinschaft, ferner meiner langjährigen exegetischen Mitarbeiterin Maria-Irma Seewann, die wieder maßgeblich an der Erarbeitung und den Formulierungen dieses Werkes beteiligt ist. Dem Echter-Verlag danke ich für die jahrelange gute Zusammenarbeit und dass er mit mir das Wagnis dieser Reihe eingegangen ist, schließlich dem Alber Verlag für das Angebot, etwa zeitgleich zu diesem Band die hier gebotene Übersetzung in eine Synopse von Übersetzungen des Römerbriefes aufzunehmen: s. im Literaturverzeichnis unter Loos - Schumacher - Zaborowski. Wer dort nur auf den Text stößt, findet hier also Begründungen. Wien, 25. Januar 2012, am Gedenktag der Berufung des Apostels Paulus Norbert Baumert SJ
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Gottesname |
Herr |
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* 29.01.1858 München † 21.03.1934 Kiel
Biographie:
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Baumgärtner, Adam Friedrich Gotthelf (Buchhandlung)
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* 15.09.1759 Schneeberg/Sachsen † 29.11.1843 Leipzig
Biographie:
(Buchhandlung)
Bilder und Aufmachung wie bei Joachim Heinrich Jäck |
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Allgemeine, wohlfeile Volks-Bilderbibel oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.123 Nr.76 |
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* 1702 Ebbs, Tirol † 07.09.1761 Augsburg
Biographie:
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Historia veteris (ac novi) Testamenti Iconibus Expressa.
Augsburg: Martin Engelbrecht
Bilderbibel mit lateinischen und
deutschen Versen Zeichner: Johann Wolfgang Baumgartner; Johann Paul Decker; Johann Elias Ridinger; Jakob Christoph Weyermann Stecher: Philipp Andreas Degmair, Paul Friedrich Engelbrecht - der Sohn des Verlegers, Friedrich Hörmann, Johann Sebastian Müller, David Nessenthaler, Johann Bastist Setletzky |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.112, Nr.67 |
Bayrischer Zentral- Bibel- Verein Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 13.05.1824 in Nürnberg
Jahresberichte |
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Bibelteil: Hohelied |
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* 24.07.1907 in Ascona † 31.03.1992 Freiburg im Breisgau
Biographie:
Über ihn gibt es ein Buch mit einer ausführlichen Lebensbeschreibung und s/w-Fotos mit dem Titel: Gotthard de Beauclair. Buchgestalter, Lyriker, Verleger. 1907-1992. Leben und Werk.
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Canticum canticorum - Das Hohe Lied Frankfurt a.M. : Ars libri Verl. de Beauclair; 1962 42 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Ps |
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*26.02.1926 Balingen
1944 Abitur
1945-1949 Theologiestudium in Tübingen, Referendarin und Katchetin in Ulm 1951-1985 ab '51 Redakteurin der "internationalen Zeitschriftenschau für Bibelwissenschaft und Grenzgebiete" 1952 Mitarbeiterin beim Bibelwerk 1954 ab '54 Arbeit an der UNI Tübingen 1957 Herausgabe der Auswahlbibel "Reich Gottes. Nach den Urkunden der Heiligen Schrift" (das Manuskript stammt von ihr) 1964-1967 Erarbeitung des sogenannten "Rahmenplanes", einem Lehrplan für die Schuljahre 1-10 für alle deutschen Diözesen, im Deutschen Kathecheten-Verein
1985 Rentenbeginn 1987 Herausgabe des Stier'schen NT's zusammen mit Gabriele Miller 60er-90er Jahre; Herausgabe von einigen Publikationen
siehe auch unter Fridolin Stier und Bert Boumann |
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Die Psalmen
Der ökumenische Text. Mit einer Einleitung und Erläuterung
von Eleonore Beck |
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Klappentext |
Eleonore Beck hat zu dieser Übersetzung eine kurze Einleitung und knappe Anmerkungen verfaßt. Die Einleitung gibt dem Leser einen Zusammenfassenden Überblick über Gattungen und Geschichte der Psalmen und hebt hervor, daß die Psalmen auch für den heutigen Menschen bedeutsam sind, weil sie grundlegende existentielle Situationen im Gebet reflektieren. Die Anmerkungen erleichtern dem Leser und Beter das Verständnis der alttestamentlichen Texte. |
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Gottesname |
Herr, |
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Die Bibel Altes und neues Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, in den Fußnoten: Jahwe |
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Lit.: Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.140; |
Beck, Eleonore - Miller, Gabriele NT |
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Der Text dieser Ausgabe wurde nach der Übersetzung von Allioli im Auftrag des Verlages Butzon & Bercker unter Mitarbeit des Kath. Bibelwerkes aufgrund des Urtextes neu erarbeitet von Eleonore Beck und Gabriele Miller |
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DAS NEUE TESTAMENT |
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Vorwort |
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Gottesname |
Fußnote zu Matthäus 1:25: Jesus, abgekürzte Form des hebräischen Namens Jehoschua (Josue), das heißt: "der Herr (Jahwe) rettet". |
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Becker, Andreas Carl Friedrich Auswahl, AT, NT |
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* 06.02.1803 Güsten bei Köthen (Anhalt) † 23.01.1874 Ludwigslust in Mecklenburg
Biographie:
Andreas Carl Friedrich Becker, Prediger, Judenmissionar und Altlutherischer Pastor. 1803 in Gusten, 30 km westlich von Köthen (Anhalt), von einfachen Bürgersleuten geboren, wurde er zuerst Barbier und erteilte dann Unterricht; später gelang es ihm das Gymnasium in Bernburg (Saale) zu besuchen, von dem aus er 1823 in das Missionsseminar des Pastors Johannes Jänike in Berlin eintrat. Nach dem Besuch der Universitäten Berlin und Halle machte er sein 1. Examen in Köthen und das 2. 1827 in Magdeburg. In Dessau wurde er 1827 ordiniert und wohnte und wirkte auch dort. Im Juni 1834 musste er Dessau verlassen, weil seine Wirksamkeit unter den dortigen Juden zu auffällig wurde. Er zog mit seiner Frau für ein Jahr nach Magdeburg, wo er die beiden Hefte herausgab. Seit 1832 stand er mit dem Judenchristen Johannes P. Goldberg im Dienst der 1809 gegründeten Londoner Judenmission, unterstütz vom Dresdner Verein. Der junge Frantz Julius Delitzsch (s. dort) machte die Bekanntschaft dieser beiden Männer, was sein weiteres Leben nachhaltig beeinflusste. Als siebzigjähriger sagte Delitzsch einmal: „Jetzt, wo man mich einen berühmten Hebraisten nennt, klingt es fast komisch, das Missionar Becker mir den ersten Unterricht im Rabbinischen erteilt hat, und doch ist es so.” Mit Missionar Carl Becker gründete Delitzsch 1863 die Zeitschrift „Saat auf Hoffnung" und gab diese gemeinsam mit Becker bis zu dessen Tode im Jahre 1874 heraus und Becker wirkte dadurch insbesondere auf dem Gebiete der Judenmission durch Schriften und Traktate. (Delitzsch hatte zusammen mit Becker die Jahrgänge 1863-1873 herausgegeben. Die Zeitschrift „Saat auf Hoffnung” erschien auch nach Beckers Tod weiterhin) Becker besuchte Juden im Bereich von Dessau und Magdeburg und missionierte unter den aus dem Osten zusammenströmenden Juden auf der Leipziger Messe. Auch in die praktische Arbeit wurde Delitzsch von Goldberg und Becker eingeführt. Delitzsch führte dann ihre Arbeit weiter, als Goldberg nach Straßburg und Becker im Okt. 1837 nach Frankfurt a.M. und ein Jahr später im Aug. 1838 nach Berlin versetzt wurde, wo er in höheren Töchterschulen unterrichtete. 1846 ging Delitzsch als Professor nach Rostock. Becker trennte sich 1842 aus bekenntnismäßigen Gründen von der Londoner Gesellschaft, weil die immer stärker unter hochkirchlich anglikanischen Einfluss geriet. Er wurde im Herbst 1844 zunächst Pastor in Pinne in der Provinz Posen (heute Pniewy in Polen), schloss sich aber ab Juni 1848 den Altlutheranern an und übernahm die Pfarrstelle in Königsberg in der Neumark (heute Chojna in Polen, ca. 17 km südöstlich von Schwedt an der Oder). Im Sommer 1849 unternahm er eine Reise nach Littauen. Im Mai 1851 unternahm er zum Zweck eines Kirchenbaus in Alt-Rüdnitz (heute Siekierki in Polen) und Nahausen (heute Nawodna in Polen) eine Kollektenreise über England nach Schottland, kehrte dann wieder über England und den Niederlanden im September 1851 zurück. Im Januar 1858 traf ihn plötzlich ein Lungenschlag mit anschließendem Gehirnschlag, wovon er sich aber relativ schnell wieder erholte. 1863 unternahm er eine weitere Missions- und Kollektenreise in die Baltischen Provinzen. Er arbeitete auch im Auftrag des Bayrischen Vereins. So konnte 1871 der Ev.-Luth. Zentralverein für die Mission unter Israel gegründet werden. Becker legte siebzigjährig das Gemeindepfarramt nieder, um sich von Ludwigslust in Mecklenburg aus noch einmal ganz dem christlichen Zeugnis an die jüdischen Mitbürger zu widmen. Er unternahm noch eine Missionsreise durch Mecklenburg, konnte dann aber aus Gesundheitsgründen seine Tätigkeit nur noch brieflich und schriftstellerisch fortsetzen. Franz Delitzsch ehrte Carl Becker in seinem Nachruf folgendermaßen: „Er ist es gewesen, der mich in den Anfängen des Rabbinischen unterrichtete, indem er mir den alten Traktat des Callenberg’schen Instituts Or le-eth ereb (Licht zur Abendzeit) las. Auch im Englischen ging er mir zur Hand. Ich werde die schönen Stunden nicht vergessen, die ich als Student auf der Stube der zwei Missionare während der Messezeit zubrachte.” Mehr über Carl Becker ist in folgenden Publikationen zu lesen:
Franz Delitzsch:
Nachruf auf Carl Becker in Saat auf Hoffnung, 1874, 11. Jahrgang, S.
50-55 Volker Stolle: Ein ungenutztes Erbe: Die frühere altlutherische Kirche und das Zeugnis unter den Juden, Gr. Oesingen: Heinrich Harms, 1986, S. 20-25. Pastor G. Witte: Notizen über den Lebensgang des sel. Pastor Carl Becker. (Witte war sein Schwiegervater aus der 2. Ehe)
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72
Geschichten des alten Testaments
72 Geschichten des Neuen Testaments
in lithographischen Darstellungen [B. Kehse u. Sohn in Magdeburg] mit
dazugehörigen Texte von Carl Becker Missionar
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Bemerkung: Schmerzlich ist es mir nur gewesen, von so vielen Seiten her Klagen über die schlechte Anfertigung der Lithographien vernehmen, und diese Beschwerden leider! nur zu gereht finden zu müssen. Ich selbst bin mit den schlechten arbeiten des Lithograpgen Werner hierselbst nicht zufrieden gewesen, und bedaure nur, daß ich ihm das Werk nicht früher abgenommen habe, und die Unannehmlichkeiten, welche damit verbunden sind, allzu sehr scheute. Allein zuletzt sahe ich mich dazu unausweichlich genöthigt, und möchte dem resp. Publikum in sofern wenigstens meinen guten Willen zeigen, den Wünschen und Ansprüchen desselben zuvorzukommen. Ich denke, daß dies nun durch vorliegende beide Hefte geschehen sein wird, indem ich die Lithographie in dem lithographischen Institut der Herren Kehse und Sohn hierselbst anfertigen ließ. Das Urtheil über diese Arbeiten überlasse ich dem geehrten Publikum selbst, und füge diesem nur noch die Bemerkung bei, daß das neue Testament in demselben Institute und auf dieselbe Weise, wie vorliegende zwei Hefte, bearbeitet werden wird, und noch im Laufe des Jahres in den Händen der resp. Käufer sein soll. Diese zwei letzten Hefte des alten Testament soll zugleich als Probearbeit für das nachfolgende neue Testament dienen, von dem wir uns demnach schon im Voraus eine günstige Aufnahme versprechen. Bei einer etwaigen neuen Auflage soll auch mit allem Fleiße durch Anfertigung von neuen Arbeiten auf Aller Wünsche gehörige Rücksicht genommen werden; ja, um Alles nur Mögliche zu thun, die geehrten Käufer der früheren schlecht ausgefallenen Hefte zu entschädigen, sollen ihnen bei einer neuen Auflage, auf Verlangen und bei Zurückgabe des zuerst Erhaltenen, große Vorrechte eingeräumt werde. Magdeburg, im Mai 1835. Der Herausgeber. |
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Vorwort |
Es wird hiermit dem Publikum das erste Heft des früher angekündigten Werkes in der Hoffnung und mit dem Wunsche übergeben, daß es den Forderungen und Erwartungen der resp. Käufer entsprechen möge. Veranlassung zur Herausgabe des Werkes gab mir ein älteres, unter dem Titel: 60 biblische Geschichten in Kupfer geätzt, von Rudolph Schellenberg in Winterthur 1774 herausgegebenes, welches gegenwärtigem in Bezug auf Lithographie großentheils zum Grunde liegt. Jene Werk war jedoch, wie es die Erfahrung lehrte, zu meinem Bedauern noch Wenigen bekannt. Daher mein Wunsch und Entschluß, es in erneuerter Form mit ganz neuem Texte, da der ältere mangelhaft und unzweckmäßig erschien, recht Vielen zugänglich zu machen, indem auch die im Jahre 1826 erschienene neue Auflage jedem Mangel nicht abhalf. Es scheint demnach hiermit gleichsam ein ganz neues Werk, sowol in Bezug auf Text, als Lithographie, welche bedeutende Veränderungen und Ausführungen enthält. Auch sind 12 darstellungen ganz neu. Wozu nun noch kommt, daß das Ganze in bedeutend geringerem Preise in die Hände von Liebhabern geliefert wird. ... Eltern und Erziehern wird das Werk hoffentlich nicht ganz unwillkommen sein, da sie reichliche Gelegenheit finden werden, an die anschauliche Darstellung des geschichtlichen Inhalts der heiligen Schrift, wofür das kindliche Gemüth am empfänglichsten ist, noch viele Außeinandersetzungen, belehrende und ermunternde Zurechtweisengen anzuknüpfen, und sich veranlaßt zu fühlen, ihre Kinder und Pfleglinge in der Furcht und Vermahnung zum Herrn zu erziehen. ... Berlin, im August 1834. karl Becker Missionar |
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Gottesname |
Herr Jehovah
AT Geschichte 56, 57 |
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Lit.: Halbjahrsverzeichnis der neuerscheinungen des deutschen Buchhandels, 1835, Seite 18 |
* 13.05.1910 Biebrich † 05.10.1983 Berlin
Biographie:
Studium der Theologie in Berlin, Bonn, Marburg und Halle unter anderem unter Karl Barth, Rudolf Bultmann und Günter Dehn
1929: Abitur an einer Oberrealschule für Jungen in Quedlinburg im Harz 1933: Abschluß des Studiums mit dem 1. theol. Examen in Halle anschließend Lehrvikarin in Quedlinburg 1933: Mitglied im Verband evangelischer Theologinnen in Deutschland 1934/1935: 2. Vikariatsjahr in Nienstedt / Harz 1935-1963: Arbeit im Burkardthaus in Berlin-Dahlem 22.08.1936: Ordination durch PräsesJacobi innerhalb der Bekennenden Kirche 1951-1963: sie leitet ab 1951 das Burkartdhaus in Ostberlin, hier arbeitete u.A, Pastor Theodor Jänicke mit ihr zusammen. Das Burkardthaus mußte 1961 dem Mauerbau weichen 1955: Wahl in die Provinzialsynode Berlin-Brandenburg 1964-1973: sie wird erster weiblicher Ephorus im Sprachenkonvikt in der Borsigstr. 1973: Eintritt in den Ruhestand
Quelle: INGEBORG BECKER (1910-1983) "Jungen Menschen ins Leben helfen" Von Ursula Radke, in "Religionspädagoginnen des 20. Jahrhunderts" von Annebelle Pithan |
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schrieb mit anderen die Erklärungen des Luther-NT von 1967 siehe dort |
Kommentar, Chronika, Esra, Nehemia |
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* 1931 Fussingen / Westerwald
P. Joachim Becker SSCC wurde 1931 in Fussingen/Westerwald geboren. Nach dem Noviziat und der Profess 1950 in Burgbrohl studierte er in Simpelveld/Niederlande und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Am 2. Oktober 1955 wurde er in Valkenburg zum Priester geweiht. Darauf führte er seine Studien am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom weiter und promovierte in alttestamentlicher Exegese. Von 1959 bis 1980 dozierte P. Joachim Exegese an der Hochschule in Simpelveld und von 1982 bis 2001 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Franziskaner und Kapuziner in Münster. Daneben hatte er Lehraufträge an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt (1967-1975) und (seit 1975) im Seminar der Diözese Roermond in Rolduc, wo er immer noch Vorlesungen hält. Neben seiner Lehrtätigkeit veröffentlichte P. Joachim zahlreiche Schriften und Kommentare zur Exegese. Als das Haus in Simpelveld 1991 aufgelöst wurde, war er zunächst in Werne, ab 2000 als Superior in Aachen und schließlich ab Mai 2004 im Johanniskloster in Lahnstein.
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
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* 30.04.1859 Speicher † 07.08.1920 Trier
Biographie:
Regens Dr. Josef Becker machte seine Gymnasialstudien in Trier, besuchte dann die Gregorianische Universität in Rom, wo er den Dr. phil und den Dr. theol. erwarb, wurde am 28. Okt. 1885 zum Priester geweiht, war anschließende Kaplan in Trier und Neuwied, dann Pfarrer in Spiesen und von 1897 bis 1906 Pfarrer der Großpfarrei Neunkirchen und Seelsorger der Gläubigen an der neu errichteten Herz-Jesu-Pfarrei. Anschließend war er Regens des Bischöflichen Priesterseminars Trier von 1906-1918. Danach war er bis zu seinem Tod Domkapitular und geistlicher Rat in Trier. |
siehe Jakob Ecker |
* 11.12.1934 Hamburg
Biographie:
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Auswahlbibel |
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*[1964] Köln
Biographie: Werbetexter
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Schrieb den Text zur "Kölsche Bibel" - Herausgeber Ernst Lüttgau |
NT |
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* 17.05.1904 Mönchengladbach † 01.06.1981 Leipzig
Biographie:
Studium der Jurisprudenz in Freiburg, Berlin und Bonn, Promotion bei Carl Schmitt mit einer Arbeit über die "Staatslehre des Thomas Hobbes", dann Studium der kath. Theologie in Tübingen bei Karl Adam und Paul Simon, Studium am Institut Catholique in Paris, in Bonn und Bensberg, ab 1932 Priester in Aachen, 1933-1938 Studentenpfarrer und Dozent in Marburg, 1937 Entzug der Dozentur durch die Nationalsozialisten, 1930 Mitbegründer des Oratoriums Leipzig, ab 1930 Mitglied des ökumenischen Arbeistkreises, von 1939-1943 Studentenpfarrer in Leipzig, 1944 Kriegsfreiwilliger als Sanitätssoldat - damit entging er seiner Verhaftung durch die Gestapo, da er eine jüdische Studentin versteckt hatte. 1945 kurze russische Kriegsgefangenschaft, 1946-1961 wieder Studentenpfarrer in Leipzig, 1954 mit der Una-Sancta Arbeit im Bistum Meißen beauftragt, Lehrauftrag für Ökumene an der Theologischen Hochschule in Erfurt, 1961-1978 Konsultor im römischen "Sekretariat für die Einheit der Christen", 1981 in Leipzig verstorben. |
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DAS NEUE TESTAMENT Übersetzt von Fritz Tillmann
Kösel-Verlag München - 1962
DAS NEUE TESTAMENT Übersetzt von Fritz Tillmann
Kösel-Verlag München - 16.-37.Tsd. 1966
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Vorwort |
Die Übersetzung des 1953 verstorbenen Bonner Bibeltheologen Fritz Tillmann erschien erstmals 1925 und ist inzwischen vielfach bewährt. In Zusammenarbeit mit dem Übersetzer wurde sie 1951 von Werner Becker durchgesehen und im Anmerkungsteil neu bearbeitet. In dieser neuen Gestalt erscheint sie seitdem als Lizenzausgabe im St.-Benno-Verlag, Leipzig, als die offizielle Übersetzung des Neuen Testaments für die ostdeutschen Bistümer. Im Auftrag des Kösel-Verlags wurde sie nun von dem Bearbeiter erneut durchgesehen, in der Übersetzung verbessert und in den Anmerkungen ergänzt. Die Übersetzung basiert auf dem griechischen Urtext, berücksichtigt aber auch den Text der Vulgata. Zum Verständnis notwendige Ergänzungen des Übersetzers sind in Klammern in den Text eingefügt, auf unsichere Handschriftenlesarten ist in den Anmerkungen hingewiesen. Die Erläuterungen wurden vom Herausgeber wesentlich erweitert unter Berücksichtigung der neueren Bibelwissenschaft. Am Fuß der Anmerkungen ist mit einem Stern (*) auf die liturgische Verwendung der Perikopen (und ihrer Parallelen) verwiesen, wobei jüngst abgeschaffte Feste in eckige Klammern gesetzt sind. Die Tabellen und das bibeltheologische Register wurden von Paul Hoffmann zusammengestellt. |
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Gottesname |
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Ps-Auswahl |
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* 14.06.1927 Neu-Isenburg
Biographie:
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So
nahe ist Gott - Psalmen
63
S. 8,5 x 6 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Eule, Wilhelm: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.112 |
Auswahl-Bibel |
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* 1500 Nürnberg
† 22.11.1550 Frankfurt am
Main Holzschnitte zu Luther
Biographie:
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Die Geschichten der Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Eule, Wilhelm: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.112 Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, S.72, Nr.32, Pierers Konversations-Lexikon, Band 2, (1889), Sp.726 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.77-80, 82, 610, 612f., 631 |
Matthäus |
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Des Matthias von Beheim Evangelienbuch in mitteldeutscher Sprache, 1343Herausgegeben von Reinhold Bechstein Leipzig.: T.O. Weigel - 1867 LXXX, 336 S. - PDF
Bartsch, Karl, „Beheim, Matthias von“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 2 (1875), S. 280 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd100953433.html?anchor=adb |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahl-Bibel |
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* 27.04.1900 London † 07.05.1985 Hamburg
Biographie:
Martin Beheim-Schwarzbach wurde als Sohn deutscher, aber britisch naturalisierter Eltern – der aus Würzburg stammende Vater Bruno war ein weltreisender Augenarzt – auf einem Schiff im Londoner Hafen geboren. Nach der Scheidung 1904 siedelte die Mutter Carola (geb. Stockmar) nach Hamburg über und heiratete dort den verwitweten hanseatischen Großkaufmann Eduard Hernsheim. Nach dem Tod seiner geliebten Mutter 1907 heiratete der Stiefvater die Tante, sodass insgesamt vier Kinder von drei verschiedenen Müttern und Vätern in einer Familie zusammen aufwuchsen. Der Stiefvater starb 1916. Martins um zehn Jahre älterer Bruder Maximilian (der sich später Hans Stockmar nannte) war beim Vater geblieben bzw. besuchte ein Internat; die beiden Brüder lernten sich erst später richtig kennen. Das Realgymnasium schloss Martin 1918 mit dem Notabitur ab, weil er trotz britischer Nationalität noch bis Kriegsende zum Militärdienst eingezogen wurde. Da Mittel zum Studium fehlten, machte er eine kaufmännische Lehre in einer Hamburger Holzhandlung und schlug sich als kaufmännischer Angestellter, Imker, Reisevertreter für Rechenmaschinen und schließlich als Redakteur durch. 1924 heiratete er Hedwig Regling, die Schwester seiner Schwägerin. Bereits mit Anfang 20 begann sich Martin Beheim- Schwarzbach („MBS“, wie er sich selbst nannte) schriftstellerisch zu betätigen; ab 1934 lebte er mehr schlecht als recht davon. 1924 erschienen ein erster Gedichtband sowie die Erzählung „Kreuzigung“. Es folgten Novellen und Erzählungen, Romane (u.a. Die Michaelskinder), Gedichte, Nacherzählungen, Lebensbilder (Novalis, Paulus, Knut Hamsun, Christian Morgenstern) und Essays. Daneben war er auch als Übersetzer aus dem Englischen tätig (u.a. Vom Winde verweht von Margaret Mitchell, Hamburg 1937). Aus seiner Leidenschaft für das Schachspiel ging u.a. „Knaurs Schachbuch“ hervor, sein wohl bekanntestes Buch. Mitte 1939 ging MBS als Emigrant nach London, in seine Geburtsstadt. Dort arbeitete er anfangs in der Rüstungsindustrie und zuletzt beim Rundfunk für die britische Verteidigungspropaganda. 1946 kehrte er als Offizier der britischen Control Commission nach Deutschland zurück und schrieb als solcher ab 1948 im Feuilleton der Hamburger Zeitung „Die Welt“. Ab 1950 lebte MBS in Hamburg als freier Schriftsteller, vor allen Dingen von Aufträgen für Rundfunk und Presse und von Übersetzungen. MBS gehörte zu den 16 Autoren, die sich am 4. Dezember 1951 in Darmstadt zur Gründung des Deutschen PEN-Zentrums (Bundesrepublik) trafen, er war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste in Hamburg (1964 Vorsitzender der Literaturklasse) und erhielt 1964 als erster Preisträger den Alexander-Zinn-Literaturpreis vom Hamburger Senat. Er pflegte Kontakte zu verschiedenen Schriftstellern, u.a. zu Hermann Hesse, Thomas Mann, Joachim Maass, Richard Friedenthal und Siegfried Lenz. Die Anthroposophie lernte MBS Anfang der 20er-Jahre vermutlich durch seinen Bruder Hans Stockmar kennen. 1926 wurde er Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, später auch der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. In den Jahren 1928 bis 1943 veröffentlichte er verschiedentlich in anthroposophischen Zeitschriften, insbesondere in „Anthroposophie“ und „Das Goetheanum“. In Letzterem erschienen auch wieder zwischen 1968 und 1976 kleinere Arbeiten und Gedichte von ihm. Durch Otto Fränkl-Lundborg wurden hier während 44 Jahren die meisten seiner Werke sehr eingehend gewürdigt. MBS’ ganze Liebe galt – neben der zur Sprache – dem Erzählen, „und zwar einem Fabulieren und zweckfreien Erzählen ohne ,Engagement’“ (Schatzinseln - Zauberberge). „Ich wollte eine seelische Welt hinstellen, die einfühlbar und betretbar und bewohnbar ist“, in der weder Abstraktionen noch Schlussfolgerungen „als Wegweiser und Warnungstafeln im Raum stehen und die Landschaft stören.“ (Über die Michaelskinder) In der epischen Dichtkunst sah er einen „gewaltigen Mittler zwischen Geist und Leben“ (Die Dreieinigkeit der Kunst), Esoterik und Sachlichkeit. Er blieb – auch sich selbst gegenüber – stets unmittelbar, z.T. naiv, gelegentlich ironisch brechend, immer allgemein menschlich. Manches erscheint fantastisch oder skurril; oftmals waltet ein melancholisch-abgründiges Element in seinen Erzählungen. Zum 60. Geburtstag von MBS schrieb sein Schriftstellerkollege und Freund Joachim Maass: „Und ist nicht sein visionäres Gottsuchertum (…) eine Art nicht etwa historisierender, sondern eingeborener Mittelalterlichkeit? Dabei ist so gar nichts Rückwärtsgewandtes in diesem Menschen (…), mit allen ursprünglichen Schauern und Erschütterungen übersinnlichen Erlebens tritt in diesem Mann und seinem Werk etwas Seelisch-Geistiges vor uns hin, wonach in unserer Gottverlassenheit ein heimlicher Durst uns quält.“ (in der „Zeit“, April 1960) Mit solcher Erzählkunst wollte er auch seiner „Lieblingsaufgabe“ nachkommen: „am Bau der Brücken zwischen hüben und drüben, zwischen Anthroposophie und der großen hafenlosen Geistigkeit mitzuhelfen, denn es mangelt an solchen“. (Über die Michaelskinder) Diese Mithilfe war für MBS mit Leiderfahrungen verbunden. Bereits in einem im Sommer 1930 in „Anthroposophie“ erschienen Essay forderte er dazu auf, „der Gefahr der seelischen Abschnürung vom großen Außerhalb zu begegnen“. Es ist von Mitgliedern der Anthroposophische Gesellschaft die Rede, „die das Verständnis für alles, was außerhalb von ihr vorgeht, immer mehr verlieren, ja die häufig überhaupt nicht mehr die Fähigkeit besitzen, mit Menschen umzugehen, die keine Gesinnungsgenossen sind“. Die „intime, verstehende, durchschauende Verbindung mit dem großen Reservoir der nicht anthroposophischen Menschheit“ war für MBS ein „seelisches Postulat“, dessen „Vernachlässigung sich bitter rächt (…)“. – Sicherlich waren es auch entsprechende Erlebnisse, die MBS nach dem Zweiten Weltkrieg stärkere Distanz halten ließen. An der anthroposophischen Arbeit nahm er kaum noch teil, pflegte aber noch Kontakte zu einigen führenden anthroposophischen Persönlichkeiten, so zu Hermann Poppelbaum, Friedrich Hiebel oder Johannes Hemleben. Mit Rudolf Steiner beschäftigte er sich wohl auch weiterhin immer wieder. Doch bereitete ihm dessen Sprache zunehmende Schwierigkeiten. Auch die unkonkrete, sich in Chiffren auflösende Sprache neuerer Dichtungen lehnte er ab. „Die Verdammung und Verwerfung jeglicher Formen, welche bisher, wenn auch unter wechselnden Gesetzen, den Begriff Kunst unlösbar begleiteten, war nur ein harmloser Anfang. Heute ist die Formlosigkeit Vorschrift (...)“ (Die Gegensätze berühren sich, 1969). Und immer wieder wehrt er sich dagegen, dass der Dichtung oder der Kunst überhaupt „Aufgaben“ zugewiesen werden, dass sie „Engagement“ zeigen müsse für oder gegen etwas (z.B. gegen den Vietnam-Krieg). Doch auch seine eigene Sprache veränderte sich. Während die frühen Erzählungen oft epische Länge besitzen und eine Vielfalt von Motiven lebendig und fantasievoll miteinander verbinden, werden sie nach dem Zweiten Weltkrieg wesentlich knapper und konzentrierter. Die Sprache ist nun nüchtern und distanziert, häufiger ironisch gebrochen und die Bilder bekommen gelegentlich symbolischen Charakter. Die Texte erscheinen so einerseits gereifter, andererseits aber auch in sich abgeschlossener; der Leser wird nicht mehr so unmittelbar in sie hineingezogen. Es überwiegt der sachlich-kühle und letztlich pessimistische Blick. MBS war ein echtes Kind des 20. Jahrhunderts, mit dem er, im Jahre 1900 geboren, buchstäblich groß geworden ist. Aus einer kindlichen Hinwendung an die Nachtseite des Lebens, aus dem frühen Blick „in die Abgründe der Welt“, aus dem fantasievollen Umgang mit innerer Einsamkeit und Furcht, dem „zweiten Gesicht des Kindes“, schöpfte er Mut, Glaube und Zuversicht. Das Weltgeschehen in den 30er- und 40er-Jahren hinterließ seine Spuren. Das im guten Sinne Alte, das bis dahin noch mehr oder weniger trug, war zerstört. Die in seinem Rahmen errungenen Aufbruchkräfte hatten noch keine ausreichende Kraft gewonnen, dem furchtbaren Geschehen etwas entgegenzusetzen. MBS war genügend Realist, dies wahrzunehmen und wich diesem neuen Lebensgefühl, das nun auch seine eigene Kunst prägte, nicht aus. Es bot nicht mehr unmittelbar eine „humane Heimat“ für die Seele; der Zusammenhalt zwischen sinnlicher, seelischer und geistiger Existenz trug nicht mehr. Doch konnte er die bewährten Formen, in die sich ursprünglich sein neues Streben noch ergossen hatte, nicht verlassen, wollte das Zerbrechen dieser Formen nicht mit vollziehen. Was ihn in dieser Resignation bis zum Schluss trug, war sein Humor, der ihn nie verließ.
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Die Geschichten der Bibel
Hamburg: Claassen Verlag; 1952; |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahwe, Herr Gott Jahwe, von der Ordnung der Elohim, erwählte sich Abram und sprach zu ihm: ...... |
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Kommentar Offenbarung |
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* 06.06.1883 Doberan (Mecklenburg-Schwerin) † 13.10.1948 Berlin-Zehlendorf
Biographie:
Johannes Martin Behm. 1892-1901 Gymnasium Parchim, Güstrow und Doberan, Studium der ev. Theologie SS 1901 Erlangen, WS 1902/03 Rostock, 27. Sept. 1905 1. theol. Examen, 1. Jan. 1908 Repetent für Neutestamentliche Exegese an der UNI Erlangen, 4. April 1909 2. theol. Examen, 25. Febr. 1911 Lic. theol. Erlangen, 26. Juni 1912 Habilitation für Neutestamentliche Theologie Erlangen, 16. Aug. 1912 zugleich Privatdozent für Neutestamentliche Theologie, 1. Nov. 1913 Inspektor am akademischen Graf-Setlindsky-Johanneum und zugleich Privatdozent in Breslau, 1914-1918 Kriegsdienst, 1916 ao. Prof. in Königsberg, 1920 o. Prof., Dez. 1920 Dr. theol. h.c. in Königsberg, 1923 o. Prof. für Neutestamentliche Wissenschaften in Göttingen, 1930/31 Rektor, 1. April 1935 o. Prof. für Kirchen- und Dogmengeschichte in Berlin, 1945 Entlassung durch die Militärregierung.
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Das Neue Testament Deutsch |
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Vorwort |
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Gottesname |
Offenbarung 1:4 Sieben Hauptgötter (Sonne, Mond und fünf Planeten) verehrten die Anhänger der babylonischen Gestirnreligion, deren Woche von sieben je einem Gotte geweihten Tagen noch heute in der abendländischen Kulturwelt nachwirkt; monot heißtischer stellt sich die Lehre Zarathustras in sieben unvertrennlichen göttlichen Wesen, Ahura Mazda und seinen unsterblichen Heiligen" (Amesha Spenta), die Gottheit dar; in den sieben Erzengeln des Judentums (vgl. Tob.12, 5) findet man die sieben babylonischen Götter als Untergebene Jahwes wieder. |
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Behmer, Marcus Michael Douglas
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* 01.10.1879 Weimar † 12.09.1958 Berlin
Biographie:
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Radierungen zur Lutherbibel „Der Prophet Jona“ 1930 |
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* 15.11.1846 Hamburg † 10.07.1911 Hamburg
Biographie:
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* 08.02.1931
Biographie: |
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siehe Einheitsübersetzung |
Belser, Johannes von
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* 30.10.1850 Villingendorf bei Rottweil (Württemberg) † 20.10.1916 Villingendorf
Biographie:
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Johannesevangelium
Die Apostelgeschichte Kurzgefasster wissenschaftlicher Kommentar zu den Heiligen Schriften des NT III, 1.Hälfte
Paulus: Epheserbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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Die Bemeroder Kinderbibel-CD umfasst 380 Bild- und Textseiten, die die
Schülerinnen und Schüler der Grundschule Am Sandberge im Jahr der Bibel 2003
gemalt und gestaltet haben. |
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Bemeroder Kinderbibel
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.76 |
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* 05.09.1907 Berlin † 13.05.1968 Rostock
Biographie:
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schrieb Erklärungen zur Lutherbibel 1967 |
Auswahlbibel |
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Biographie:
Andreas Benda (Pseudonym), verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Ende des Kriegs geboren. Weiß noch, was ausgebombte Wohnungen, einfachstes Leben und prügelnde Lehrer bedeuten. Dankbar aber für das "Glück der späten Geburt", für Jahrzehnte ohne Krieg und Hunger. Als Jugendlicher Hinwendung zum christlichen Glauben. Seitdem unterwegs. Mitarbeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit. Von der Natur begeistert. Beruflich im Verlagsbereich als Werbegrafiker, Lektor und Hersteller tätig. Gelegentlich Geschichtenerzähler und Autor.
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Adam und
Eva |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* 16.04.1927 Markl (bürgerlich Joseph Alois Ratzinger)
Biographie:
Text: Herders Bibelkommentar |
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Die Benedikt Bibel
Zum Festtag des Heiligen Benedikt gewidmet Papst
Benedikt XVI- im Jahr seines 80. Geburtstages
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Vorwort |
Dieser Ausgabe liegt die deutsche Übersetzung aus Herders Bibelkommentar und aus dem "Psalmenbuch", herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron, zugrunde. Deren Texte wurden für die Ausgabe 1966 in Abstimmung mit der Jerusalemer Bibel (La Samte Bible, traduite en français sous la direction de l´Ecole Biblique de Jérusalem) revidiert. Die Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe von Dr. Johannes Franzkowiak revidiert; die Schreibweise der biblischen Namen folgt den „Loccumer Richtlinien"; den Anhang redigierte Dr. Bruno Steimer. |
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Gottesname |
Herr, Jahwe (Exodus 6:3) |
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Auswahlbibel |
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* 15.05.1926 Wien
Biographie:
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366 Bibelgeschichten für Kinder von Kurt Benesch mit herrlichen Illustrationen von Chris Rothero Wien: Bildbuch Verlag GmbH - 1988 o.Seitenzahl |
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Vorwort |
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Gottesname |
Geschichte Nummer 44: "Sag dem Volk Israel, Jahwe, der Gott eurer Väter, will, daß ich euch in das verheißene Land führe." Jahwe aber heißt: Ich bin der, der da ist |
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NT |
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evangelisch * 24.06.1687 Winnende † 02.11.1752 Alpirsbach, Stuttgart
1703 in Tübingen studiert; 1704 Mag. phil. seit 1713 Klosterpräzeptor (=Professor) zu Denkendorf, 1734 Griechische Bibelübersetzung 1741 Probst und Pfarrer in Herbrechtingen,
zugleich als fürstlicher Rat Mitglied der politischen Landesstände 1749 Prälat des Klosters Arpirsbach und Konsistorialrat mit dem Wohnsitz in Stuttgart. 1736 Evangeliumsharmonie
Biographie:
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Johann Albrecht Bengels Richtige
Harmonie Der Vier Evangelisten, Da Die Geschichte, Wercke und
Reden JEsu Christi unsers HErrn, in ihrer geziemend natürlichen Ordnung zur
Befestigung der Wahrheit, wie auch zur Ubung und Erbauung in der Gottseeligkeit
vorgestellet werden: Samt einer Vorrede / Darinnen so wohl von dieser, als auch
sonsten des Verfassers bißherig= und ruckständiger Arbeit im Neuen Testament,
eine nachricht, Vertheydigung und Erklärung begriffen ist |
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Das Neue Testament
zum
Wachsthum in der Gnade und der Erkänntniß des Herrn Jesu Christi nach dem revidirten Grundtext übersetzt und mit dienlichen Anmerkungen begleitet von D. Johann Albrecht
Bengel. 1016 S. 8°
Das Neue Testament
zum
Wachsthum in der Gnade und der Erkänntniß des Herrn Jesu Christi nach dem revidirten Grundtext übersetzt und mit dienlichen Anmerkungen begleitet von D. Johann Albrecht
Bengel. LX, 1054 S.
Stutgart, bey Johann Benedict Metzler.
2. Auflage
1781 ???
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GNOMON Band I: Evangelien und Apostelgeschichte (Seite 1-748) Band II, Teil 1: Briefe und Offenbarung (Seite 1-506) Band II, Teil 2: Briefe und Offenbarung (Seite 507-958)
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Vorwort |
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Gottesname |
Offb.: 1,4, 8; 11, 17; 19:1
Offb. 1:4 Johannes den sieben Gemeinden in Asia: Gnade sey mit euch und Fride von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt 4), und von den sieben Geistern die da sind vor seinem Stuhl, Fußnote 4) Ist eine Umschreibung des großen Namens, welchen der lebendige Gott bei den Hebräern geführt hat. Jehi heißt: er wird seyn oder er kommt; Hovaeh heißt: er ist; havah; er war; aus diesen drei Wörtern ist auf das Künstlichste zusammengesetzt der Name Jehovah. - Er ist´s gar. Mit dieser Benennung Gottes hat eine Aehnlichkeit, 1. die Beschreibung Jesu Christi, V.18 und V.6.7. "ich bin der Lebendige ec. 2. Der Inhalt des Buchs, V. 19, was du gesehen hast, was ist, und was geschehen soll; 3. die entgegengesetzte Beschreibung des Thiers: es war, und ist nicht, und wird zugegen seyn, 17.8.; und Babylons: 18, 8. Ich habe mich gesetzt etc. |
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Michel.Nr.1324 Ausgabedatum 05.05.1987 |
Das Neue Testament übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann Albrecht Bengel Neuenhausen- Stuttgart: Hänssler- Verlag
- 1974
Offenbarung mit Erklärungen |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkung: Offenbarung 19:1 Darnach hörete ich eine Stimme großer Schaaren im Himmel, sie Sprachen: Halleluja; Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserem Herrn! Fußnote: Dieser Ausruf ist von großer Wichtigkeit, wir haben demnach etwas Mehreres davon zu melden.
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd, E 1314, E 1324; Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.64-69 Bertsch, Lothar: Johann Albrecht Bengel - Ein Leben für Bibel und Wahrheit. Seine Lebensgeschichte; Holzgerlingen: Hänssler Verlag; 2002 |
Kommentar: Kolosserbrief |
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* Biographie:
Thomas Bentley stammt aus Belfast, Irland, lebt und arbeitet aber seit 27 Jahren in Malaysia. Er unternimmt als Bibellehrer ausgedehnte Reisen um den Gläubigen mit dem Wort Gottes zu dienen und um das Evangelium zu verkündigen.
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* 14.07.1912 München †
Biographie:
Josef Benzinger (Pseudonym J.B. Job) promovierte 1939 zum Dr. med. in München und lebte dort als Arzt. 1968 promovierte zum Dr. phil. München mit Invectiva in Romam, Romkritik im Mittelalter vom 9. bis zum 12. Jahrhundert. Lübeck/ Hamburg 1968. 1970 erschien von ihm folgende Schrift: Zum Wesen und zu den Formen von Kommunikation und Publizistik im Mittelalter. Eine bibliographische und methodologische Studie. In: Publizistik 15 (1970) S. 295-318.
Er verfasste folgende Schriften: Die bairische Bibel 1939; Die geschichtliche Entwicklung der Hauttransplantation 1939; Die bayrische Bibel 1956; Unsere lieben Heiligen als Nothelfer und Fürsprech bey Feuersprunst und Wassersnot / Seuchen und allerley Pestilenzen / bey Trübsal und Wehdam in Stuben und Stall / in Wald und Wiesen, 1941; Probate Kuren oder Der kommode Hausbader. Ein Sackbüchlein alter Weisheit von absonderlichem Nutzen für jung und alt, 1942; Altbairischer Lebtag 1947; Jahrein - Jahraus Traktätchen-Brevier für Hof und Haus ... 1947; Schütze dich vor Falschspielern. Aufklärungen über Falschspiel. Falschspielerlexikon, 1954; Raritäten aus Baiern. Eine Sammlung von merkwürdigen Pfennigen, wundertätigen Kreuzlein und kuriosen Galanterieamuletten, 1956. Weiteres ist über ihn nicht bekannt. (Wer etwas über ihn ab dem Zeitraum von ca. 1968/1970 weiß, der möge sich bitte beim Betreiber dieser Seite melden)
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Freie Übersetzung |
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* 14.07.1912 München †
Biographie:
Karl Josef Benzinger (Pseudonym J.B. Job) promovierte 1939 zum Dr. med. in München und lebte als Arzt dort, 1968 promovierte zum Dr. phil. München. Weiteres ist nicht bekannt
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Die bairische
Bibel 192 S. ill.
Die bairische
Bibel Herrsching: Zaunkönigverlag - 1956 96 S. 16 Abb. 25 x 20 cm
Adam und Eva - Arche Noah - Turm von Babel
Geburt der Eva - Sündenfall - Arche Noah |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Herrgott |
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Kommentar, Hesekiel |
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* 12.10.1884 Ansbach † 21.11.1957 Würzburg
Biographie:
Dr. theol. Johannes Berdolt war Theologe, Lehrer, Jugenderzieher, Religionslehrer, Leiter der Oberschule in Uffenheim, Mitglied des Frankenbundes sowie Forscher und Schriftsteller auf dem Gebiet der Kirchen- und Heimatgeschichte. Er wurde 1908 ordiniert, war dann Pfarrer in Affalterthal, Windsheim und Würzburg von 1913-1923, Gymnasiallehrer (Studienrat) in Würzburg ab 1923, Studienprofessor dort ab 1927, Amtsaushilfe als Pfarrer in Mönchsondheim ab 1947.
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Stuttgarter Bibelhefte Hesekiel
von
Johannes Bergdolt
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Vorwort |
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Gottesname |
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Berger, Klaus - Nord, Christiane NT |
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* 25.11.1940 Hildesheim
Biographie:
verheiratete mit Christiane Nord:
siehe auch Göttinger Bibelwerk NTD Textreihe Band 1
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Das Neue
Testament und frühchristliche
Schriften / übersetzt und kommentiert von Klaus Berger und
Christiane Nord
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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* 1958 Münster
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 13.07.1814 in Elberfeld 20.05.1978: Die Bergische Bibelgesellschaft gibt sich den Namen: Evangelisches Bibelwerk im Rheinland siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
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Die Psalmen
Davids.
Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr; Spaltenüberschrift, S.53 [2. Mose 3] Jehova |
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Lit.: Diederich, G.: Die Bergische Bibelgesellschaft 1814-1914 - Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier der Gesellschaft, am 15. und 16. Juli 1914; Elberfeld: Bergische Bibelgesellschaft, 61 Seiten
Gundert, W.: Geschichte der deutschen Bibelgesellschaften im 19. Jahrhundert.
S.174-175: |
Auswahl-Bibel |
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* 03.12.1859 Blumberg (Sachsen) † 04.03.1931 Dresden
Biographie:
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Katholische Schulbibel
bearbeitet von Paul Bergmann Dresden Bilder von
Gerhard Fugel München |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr. 91 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.250, 253f., 362, 366, 370, 371-373, 376, 379,421 |
NT |
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* Mündelsheim †
Biographie:
Er immatrikulierte sich am 15. Nov. 1505 in Freiburg und wurde um 1520 Domvikar in Speyer. Zu seiner Person sei das Buch von Petra Hörner empfohlen. Titel: Jakob Beringer. Evangelienharmonie. Jakob Beringer, Vikar und Inhaber einer Viertelpfründe am Speyerer Dom, gab 1526 sein Neues Testament in Straßburg in Druck. 1529 erschien die zweite, 1532 die dritte Auflage. Statt die Evangelien in ihrer vierfachen Gestalt wiederzugeben, komponierte er eine Evangelienharmonie. Sie dokumentiert den Versuch, das seit dem 2. Jahrhundert diskutierte und immer noch unbewältigte Problem der Ähnlichkeiten und Widersprüche in den Evangelien zu lösen. Beringer sieht die Lösung in der Verflechtung ausgesprochen vieler Berichte der Evangelien und in der Zusammenstellung der Varianten. Die Evangelienharmonie wird hier erstmals allgemein zugänglich gemacht und in einer Ausgabe präsentiert, die nicht nur alle drei Auflagen berücksichtigt, sondern auch detailliert nachweist, dass die geläufige Behauptung, Beringer habe Luthers Übersetzung des Neuen Testaments übernommen, zu revidieren ist.
Heinrich Vogtherr d. Ä. und Schüler |
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Das nüw Testame(n)t
kurtz | und
gründlich in ein ordnung vnd text, die vier Euangelisten, mit schönen figur | en durch auß gefürt ... | volendet durch Jacobum Beringer Leviten
64 blattgroße Holzschnitte von Heinrich Vogtherr d.Ä. und seiner Werkstatt Er machte den Versuch den Text der 4 Evangelien zusammenzufassen (Evangelienharmonie). Den übrigen Text den Neuen Testaments hat er in der Übersetzung Martin Luthers wiedergegeben. ????? siehe Luther Straßburg Grüninger 1527, 1529, 1532 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr. 28 |
Vollbibel |
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Graf Casimir zu |
An der Übersetzung und Kommentierung wirkten folgende Personen mit: Johann Friedrich Haug, Graf Casimir, Ludwig Christof Schefer, Heinrich Horch(e), Johann Samuel Carl, Johann Christian Edelmann, Christoph Seebach und Victor Christoph Tuchtfeld.
Herzog, Band 2, Seite 80:
Korrektur: ** es muss Sayn-Wittgenstein-Berleburg heißen.
siehe auch unter:
siehe auch unter F.J. Haug |
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Der Heiligen Schrifft Altes und Neues Testaments
Gedruckt zu Berlenburg im Jahr unsers Erlösers und Ursprungs der heiligen
Schrift Jesu Christi 1726. Neue vollständige und nach dem Urtext unveränderte
Ausgabe.
Der Heiligen Schrift fünfter Theil, oder des Neuen Testaments
Stuttgart: Druck und Verlag von P.W. Quack - 1859; X, 1175 S.
Der Heiligen Schrift siebenter Theil, oder des Neuen
Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Im Text: HErr, GOtt,
2.Mose
6:2,3:
Von dem, der da ist) der da heißt der Sehende und sonst Jehova genannt wird, von dem Wesen aller Wesen, welches eben der ist,
Offenbarung 19:1:
Halleluja) heißt so viel als. Lobet Jah, den der da ist. Erstlich hat GOtt gegen Moses sich genannt, Ich werde es seyn, 2.Mose 3,14, hernach gewöhnlich Jehovah, das ist, der da ist und der da war und der da kommt. c. 1,4. In der siebenten Posaune wird er genannt der da ist und der da war, c.11,17.a) und c.16,5, weil in seiner Posaune die Zukunft selbst vollzogen wied. Endlich heißt in diesem Hallelu=Jah der HErr Jah, der da ist: da gleichsam das Vergangene und Zukünftige von dem Gegenwärtigen verschlungen wird.
Offenbarung 19:3:
Halleluja) Gelobt und abermal gelobt sey der HErr, eimal über das andere! |
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Lit.: Biblia, Das Buch der Bücher, Ausstellung Unna 31.10.-10.12.1989, S.105, 156; Biblia, Das Buch der Bücher, Ausstellung Düsseldorf 20.09.-30.10.1992, S.108, 161; |
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* 1961
Biographie:
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siehe BasisBibel und Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Lukas |
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Norbert Buske, Fritz Hempel, Ernst Gess, Kurt Zabel, Walther Borning
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Sie fingen an fröhlich zu sein |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit: |
Bibelgesellschaft |
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Wurde 1821 In Bernburg gegründet |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Lit.: |
AT |
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jüdisch
* 06.01.1860 Stanislau † 1940 Berlin
Biographie:
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1. Aufl. 1902
Die Heilige Schrift Nach dem masoretischen Text neu übersetzt und erklärt nebst einer Einleitung Berlin: S. Calvary & Co 1902 XXXVIII, 886 S.
Die Heilige Schrift Nach dem masoretischen Text neu übersetzt und erklärt nebst einer Einleitung Frankfurt: J. Kauffmann Verlag 1906 XXXIV, 886 S.
Die Heilige Schrift |
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Vorwort |
Diese neue deutsche Bibelübersetzung hält sich streng an den überlieferten Text, wie ihn die Masora, die genaue Feststellung der heiligen Schrift durch die anerkannten Lehrer Israels. aufbewahrt und überliefert hat. ... |
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Gottesname |
Herr, Gott Einleitung in die heilige Schrift (Seite XXVI): Zum Schluß halten wir es noch für nötig, einen wichtigen Punkt zu erwähnen. Es dürfte den meiste Lesern bekannt sein, dass der Name Gottes in der heiligen Schrift oft mit %&%* bezeichnet wird. Bereits in uralter Zeit trug man aus Scheu, diesen Namen auszusprechen; man sagte statt dessen einfach: „der Name“, welche Umschreibung schon die samaritanische Uebersetzung kennt. In späterer Zeit wurde es üblich, dafür „Adonai“ (Herr) auszusprechen. Davor weiß schon die Septuaginta, die überall statt des vierbuchstabigen Gottesnamen das Wort „Kyrios“ hat. Einige griechische Uebersetzungen ließen den Gottesnamen ganz unübersetzt, sie malten einfach die hebräischen Buchstaben nach. Die Aussprache des heiligen Namens ist unbekannt und auch dessen Ethymologie beruht auf Mutmaßungen. Mendelsohn hat dafür die Bezeichnung „Ewiger“ geschaffen, was weder richtig ist, noch der Masora entspricht. S.R. Hirsch handelte viel konsequenter, wenn er über all das Wort „haschem“ setzte, was freilich von uns nicht nachgeahmt werden konnte. Wir sind zu der masoretischen Bezeichnung zurückgekehrt, die für den heiligen Namen stets „Adonai“ substituiert, was wir mit „Herr“ übersetzten. An manchen Stellen, wo dies zu Missverständnissen führen konnte, haben wir dafür das Wort „Gott“ gewählt, was auch die früheren Uebersetzer oft gethan haben. |
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Lit.: |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1805 in Bern |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
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* 20.05.1844 Berlin
Biographie:
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siehe Paul Fabianke |
Auswahl-Bibel |
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* 25.03.1903 Stuttgart
Vollständiger Vornahme: Eugen Johannes Joseph Maria Klostervorname : Richard
Biographie:
1909-1921: Besuch der Volksschule und des Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart 29.01.1922: Noviziat 02.02.1923: zeitliche Profeß 02.02.1926: Mönchsprofeß 1923/1924: Studium der Philosophie in Maria Laach 1924-1928: Studium der Theologie an der Beuroner Hochschule 24.07.1927: Priesterweihe 1928-1931: Zelator in Beuron 1933-1940: Magister in der Abtei U.L.Frau zu den Schotten in Wien 1945-1947: Pfarrverweser in Riedhausen bei Ostrach 1950-1955: Hausgeistlicher in Hegenberg bei Tettnang 1955-1962: Pfarrverweser in Riedhausen bei Ostrach 1963-1969: Novizenmeister in Beuron 1969: Herzinfarkt nach seiner Genesung noch 5 Jahre Hausgeistlicher im Altenheim in Tettnang 1981: Rückkehr ins Kloster Beuron |
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Kinder und Hausbibel mit vielen Bildern,
Psalmen, Gebeten und Liedern und einem frohen Gang durchs Kirchenjahr 239 S. Ill. 28x23 cm
Bilder von: Annelise u. Edzard Seeger=Gorissen, ARBO-Werkstatt, Köln |
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Vorwort |
S.280:
Liebe Kinder und Freunde! Die Kinder= und Hausbibel
legt euch ein Pater in die Hände, den den Herrn Jesus euch vorstellen und
ihn zu eurem besten Freund machen möchte.
Freilich müßt ihr schon wissen, daß es nicht leicht
ist, eine solche "Kinder= und Hausbibel zu gestalten. Wie jede "Biblische
Geschichte", so hat auch unsere Bibel sich die Freiheit genommen, mehr
sinngemäß als wortgenau die heiligen Geschichten zu erzählen und die
Psalmen zu singen. Das muß so sein. So hat es unser Herr Jesus selber
gemeint. Er hat zu den Menschen seiner Zeit in ganz einfachen Bildern und
Gleichnissen und mit ganz schlichten und verständlichen Worten gesprochen;
und so will er, daß die frohe Botschaft von Gott und vom Reich Gottes auch
den großen und kleinen Menschen unserer Zeit in ihrer Sprache und in ihrer
Fassungskraft verkündet werde.
Auch die Bilder schaut euch recht andächtig an. Die
Biblische Geschichte zu malen, ist das Allerschönste, aber auch das
Allerschwerste. Die Maler haben sich viel Mühe gegeben und bei ihrer
Arbeit immer schon an euch gedacht.
Also lest fleißig in eurer Bibel! Nehmt sie
gar oft in die Hand kostet davon. "Und sehet, wie gut der Herr ist!" (Ps.
33,9)
Seelsorgestation Bruckhausen in Wien=Floridsdorf, am Fest Mariä Geburt, dem 8. September 1940. P. Richard Beron aus der Benediktinerabtei Beuron. |
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Gottesname |
Herr |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.433-439 |
Daniel |
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* 08.05.1774 Emskirchen in Bayern † 31.03.1822 Erlangen
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Daniel aus dem Hebräisch-Aramäischen neu übersetzt und
erklärt mit einer volständigen Einleitung. - Daniel - Berthold, Leonhard |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.91-94 |
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* 09.11.1868 Basel † 24.08.1951 Münsterlingen
Biographie:
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Schloß die 4. Aufl. von
E. Kautzsch ab. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bibelteil-Hohelied |
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* 26.03.1936 Dresden Biographie:
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Das Hohelied Salomo
250 numerierte Exemplare dieser Ausgabe wurden von Axel Bertram signiert. Ihnen liegt eine in gleicher Anzahl gedruckte und handsignierte Schriftgrafik bei.
war für die Gesamtgestaltung des Bibelbuches "Das Hohelied Salomo" verantwortlich, siehe Martin Luther 1983 Berlin Verlag der Nation |
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Vorwort |
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Gottesname |
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*13.05.1931 Helmond / NL
Biographie:
P. Willem André Maria Beuken S.J. besuchte von 1943-1949 das Städt. Gymnasium in Maastricht, trat 1949 den niederländische Jesuiten bei, studierte Philosophie am Berchmanianum in Nijmegen mit dem Abschluss Lic. phil., anschließend von 1955-1958 Studium der klassischen Sprachen an der UNI Maastrich mit Abschluss BA, von 1958-1962 Studium der Theologie am Canisianum in Maastrich mit dem Abschluss Lic. theol. und wurde 1961 in Maastricht zum Römisch-Katholischen Priester geweiht. Daran anschließend von 1962-1963 geistliche Studien in Pary-le-Monial in Frankreich, von 1963-1965 Candidatura ad lauream in O.T. Exegesis Pontificio Istituto Biblico in Rom, 1966 individuelle Studien zusammen mit Gerhard von Rad und Claus Westermann an der UNI Heidelberg. 1967 Dr. theol. an der Nederlands-Hervormd Rijksuniversiteit in Utrecht bei Th. C. Vriezen. Von 1967-1985 Lehrer und Prof. für die alttestamentliche Exegese an der Kath. Theol. Hochschule Amsterdam, 1976-1984 Rektor der Jesuiten Bildungseinrichtung in Amsterdam, 1985-1989 o. Prof. für alttest. Exegese an der Kath. UNI Nijmegen, 1989-1996 o. Prof. für alttest. Exegese an der Kath. UNI Leuven und wurde 1996 emeritiert. |
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Ps |
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Psalmen Freiburg Basel Wien 1963 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 09.10.1943 Wernigerode
Biographie:
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Übersetzte für die neue Stuttgarter Bibelausgabe "NT68" die Apostelbriefe und die Offenbarung des Johannes. |
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* 17.01.1890 Edgbaston, Birmingham (Großbritannien) † 02.01.1936 Jerusalem
Biographie:
Drei Jahre Studium der klassischen Sprachen an der UNI Birmingham. Lehrer der klassischen Sprachen an der Abtei Fort=Augustus. Beginn des Noviziats zu Weihnachten 1913 im Karthäuserorden in der Abtei Erdington unter der Leitung von P. Heinrich Molitor. Nach dem Noviziatsjahr Ablegung des heiligen Gelübdes am Fest des Heiligen Thomas. Philosophische und theologische Studien in der Erdingtoner Abtei.
18.09.1920: Priesterweihe 1921: Wegzug aus der Erdingtoner Abtei in England nach Deutschland in die Abtei St. Josef Mai 1922: Übersiedlung auf den Martinsberg in Weingarten 1933: Herausgabe des Makkabäer-Kommentars 1933: Reise ins Heilige Land, wo er in Jerusalem an Hirnhautentzündung starb |
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NT: Apostelgeschichte, Galater |
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* 12.09.1898 Annarode (Mansfelder Gebirgskreis) † 10.03.1943 (gefallen)
Biographie:
siehe Göttinger Bibelwerk NTD 5: Apostelgeschichte; NTD 8: kl. Briefe; |
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Das Neue Testament Deutsch
5.Band: Die Apostelgeschichte (1949)
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Apostelgeschichte 2:20 Ursprücklich heißt es: der "große und schreckliche Tag Jahves", ganz im Sinne des Amos= Wortes "Er ist Finsternis, nicht Licht" (Amos 5, 8).
zu Apostelgeschichte 2:22-24 Daneben aber stand schließlich groß und geheimnisvoll das vom zweiten Jesajas ausgemalte Bild von dem leidenden Gottesknecht, der die Schmerzen der Anderen auf sich nahm, und "durch den die Sache Jahves siegen" sollte (Jes.53, 10)
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Beyerlin, Walter
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* 23.06.1929 Reutlingen †
Biographie:
Der ev. Theologe hat mehrere Bücher und viele Publikationen herausgegeben. Sein Spezialgebiet waren die Psalmen / Psalmenforschung. Studium der ev. Theologie an den Universitäten Tübingen, Göttingen, Basel und Edinburg.
seit 1954: im kirchlichen Dienst 1956: Promotion 1957-1958: Stiftsrepetent Tübingen 1958-1960: Assistent an der UNI Tübingen 1960: Habilitation 1960-1963: Dozent an der UNI Tübingen 1963-1973: ord. Prof. für Altes Testament an der UNI Kiel 1973-1994: ord. Prof. für Altes Testament an der UNI Münster 1994: Emeritierung |
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Vollbibel |
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Bibel 2000 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jahwe |
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Bibel im Bild
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Die Bibel im Bild
Band 1. Der Berg
ruft.
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, Herr |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.558-559 |
Bibel in gerechter Sprache (BGS) Vollbibel |
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Verlagsprospekt - Download
Der Beirat zur Förderung, Unterstützung und Begleitung des Projektes »Bibel in gerechter Sprache«
Professor Dr. Micha Brumlik, Frankfurt Professorin Dr. Irmtraud Fischer, Graz Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg Pfarrerin Renate Höppner, Magdeburg Professor Dr. Rainer Kessler, Marburg Pröpstin Friederike von Kirchbach, Berlin Professor Dr. Norbert Mette, Dortmund Dr. Elisabeth Raiser, Berlin Gemeindeberaterin Heidi Rosenstock, Schwalbach/Ts. Dr. Eva Renate Schmidt, Wittnau Professor Dr. Helmut Schwier, Heidelberg Kirchenpräsident Professor Dr. Peter Steinacker, Darmstadt (Vorsitz) Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Pfarrerin Mechthild Werner, Groß-Zimmern Professor Dr. Klaus Wengst, Bochum
Übersetzerinnen und Übersetzer:
PD Dr.
Ulrike Bail
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Die Bibel in gerechter Sprache ISDN 3-579-05500-3 |
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Vorwort |
Wenn doch jede einzelne Stadt ihren eigenen Übersetzer oder Dolmetscher hätte, damit dies Buch allein in jedermanns Sprache, Hand, Augen, Ohren und Herzen wäre! Martin Luther, Brief vom 18. Dez. 1521
Mit der Bibel in gerechter Sprache wird das Spektrum deutscher Übersetzungen der biblischen Bücher bereichert. Die vorliegende Übersetzung ist in mehrfacher Hinsicht der „Gerechtigkeit“ verpflichtet. Neben dem Ziel jeder Übersetzung, dem Ursprungstext gerecht zu werden, ist Gerechtigkeit in drei Hinsichten besonders intendiert. Einerseits sollen die Übersetzungen der Geschlechtergerechtigkeit entsprechen und deutlich machen, dass und wie Frauen an den Geschehnissen und Erfahrungen der biblischen Texte beteiligt und damals wie heute von ihnen angesprochen sind. Gleichgewichtig geht es um Gerechtigkeit im Hinblick auf den christlich-jüdischen Dialog, d. h. um eine Übersetzung, die versucht, auf antijudaistische Interpretationen zu verzichten. Dazu kommt der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit, indem die sozialen Realitäten im Wortlaut der Übersetzung deutlich werden. Dass diese vielfach noch getrennt geführten Diskurse hier aufeinander bezogen werden, entspricht der Notwendigkeit, über dem Partikularen die gemeinsame Hoffnung nicht aus den Augen zu verlieren. Die Verkündigung dieser Hoffnung sind wir als Kirche und Teil einer Welt, die damals und heute durch vielfache Unrechtsstrukturen geprägt ist, allen schuldig. Für diejenigen, die mit biblischen Texten vertraut sind, bietet die Bibel in gerechter Sprache die Chance, die bekannten Texte neu zu hören, im ungewohnten Wortlaut überraschende Aspekte wahrzunehmen und Denkgewohnheiten zu überprüfen. Wenn einzelne Übersetzungsentscheidungen Irritationen auslösen, dann muss das nicht immer an der Übersetzung liegen. Als Ersatz für den Reichtum vertrauter Übersetzungen wäre die Bibel in gerechter Sprache missverstanden. Die Auseinandersetzung mit ihr kann besonders gelingen, wenn sie von der Überzeugung getragen ist, dass die biblischen Texte selbst Gerechtigkeit verkünden, ermöglichen und fordern. Wenn auch in der öffentlichen Wahrnehmung deutlich wird, dass die biblischen Texte ihre Kraft aus der Erfahrung von Gerechtigkeit und Befreiung beziehen, und wenn deutlich wird, dass sie als Zeugnisse einer langen Geschichte vieler Menschen mit Gott auch heute Menschen in ihrem Bemühen um Gerechtigkeit und Befreiung stärken, wird die Attraktivität dieses Buches der Bücher für viele erstmals erkennbar. Im Entstehungsprozess der Bibel in gerechter Sprache hat sich bereits gezeigt, dass diese Übersetzung Frauen und Männer zum Lesen der Bibel lockt, die dies bisher nicht getan haben. Ein besonderes Potenzial dieser Übersetzung liegt darin, dass sie neugierig macht, Gespräche eröffnet (»Verstehst du denn, was du da liest?« Apg 8,30) und zur eigenen Position herausfordert. Ich wünsche der Bibelübersetzung das Beste, das ich ihr wünschen kann, dass sie gelesen wird, dass sie wahrgenommen und diskutiert wird. Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Steinacker Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Vorsitzender des Beirats zur Förderung, Unterstützung und Begleitung des Projektes Bibel in gerechter Sprache |
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Gottesname |
Info-Letter 3:
Die Übersetzungsarbeit geht voran. Ein Höhepunkt war
die teilweise öffentliche Tagung des Projektes Ende August 2003 in der Ev.
Akademie Arnoldshain. Dort haben wir u.a. vereinbart, wie der Gottesname
übersetzt werden soll. Wo es in deutschen Bibelübersetzungen HERR heißt,
stehen im Hebräischen vier Konsonanten (JHWH). Im Judentum wird der
Gottesname nicht ausgesprochen, sondern aus Achtung vor Gott wird an
dieser Stelle etwas anderes gelesen, meistens „Adonaj". Wörtlich übersetzt
heißt dies „meine Herren", ist aber ein für Gott reserviertes Wort. Mit
„Herr" wird dagegen jeder Mann bezeichnet und es schwingt auch kein
Glaubensbekenntnis mit.
Die Bibel in gerechter Sprache
will wieder deutlich machen, dass Gott einen Namen hat, dass wir diesen
Namen nicht aussprechen können, dass jede Übersetzung an dieser Stelle
etwas anderes wiedergibt, als im Original steht, dass wir dennoch nicht
schweigen können, sondern anstelle des Gottesnamens etwas theologisch
Verantwortetes sagen müssen. Wie im Judentum verschiedene Lesevarianten
anstelle des Gottesnamens gewählt werden, so wird auch die Bibel in
gerechter Sprache eine Vielzahl von Lesemöglichkeiten anbieten. Gott
übersteigt die Möglichkeiten unserer Sprache, und alles, was wir sagen,
ist ein immer wieder neuer Versuch der Annäherung.
Die Übersetzungen des Gottesnamens
werden markiert werden, mit einen Jod davor und dahinter und einer grauen
Hinterlegung. Einerseits ist Jod-Jod eine rabbinische Abkürzung für den
Gottesnamen, andererseits sehen diese Buchstaben für des Hebräischen
Unkundige wie Anführungszeichen aus. Zwischen den Jods/Anführungszeichen
wird ein - wechselnder - Lesevorschlag für den Gottesnamen stehen, wie
z.B. GOTT, Adonaj, der Ewige, die Ewige, die Eine, der Eine, SIE, ER, DU
etc. Gleichzeitig wird sich durch die Bibel ein „Ticker" (etwa eine Zeile
wie in den Nachrichten etc.) durchziehen, auf dem andere Lesevorschläge
für den Gottesnamen erscheinen. Wer immer die „Bibel in gerechter Sprache"
liest, kann also
- 1. feststellen, wo im Original der Gottesname
steht,
- wird 2. darauf aufmerksam gemacht, dass
dieser unlesbar ist,
- bekommt 3. einen verantworteten Lesevorschlag
im Text angeboten und
- erhält 4. weitere alternative Lesevorschläge
auf derselben Seite, die zudem deutlich machen, dass hier jede Lesart
eine Entscheidung voraussetzt. |
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siehe unter http://www.bischof-wilckens.de/bigs-theol-gutachten.pdf
Lit.:
Meurer Siegfried (Hrsg.): Die vergessenen Schwestern (Bibel im Gespräch 1) |
Lutherübersetzungen mit Einleitungen von:
Joseph von Westphalen. Zoe Jenny. Louis de Bernieres Doris Lessing Antonia S. Byatt Marlene Streeruwitz Nick Cave. P. D. James Ruth Rendell
Fay Weldon |
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Die zwölf Bände im
Bibel Projekt
Das erste Buch Mose, genannt Genesis Mit
einer Einleitung von Joseph von Westphalen. Band 14501
Das zweite Buch Mose, genannt Exodus Mit einer Einleitung von David Grossman. Band 14502 119 S.
Die Bücher Ruth und Esther Mit
einer Einleitung von Zoe Jenny. Band 14509
Das Buch Hiob Mit einer Einleitung von Louis de Bernieres. Band 14504 89 S.
Der Prediger Salomo Mit einer Einleitung von Doris Lessing. Band 14505 42 S.
Das Hohelied Salomos Mit einer Einleitung von Antonia S. Byatt. Band 14506 43 S.
Das Evangelium des Matthäus Mit einer Einleitung von Marlene Streeruwitz. Band 14507 93 S.
Das Evangelium des Markus Mit einer Einleitung von Nick Cave. Band 14508 72 S.
Die Geschichte der Apostel Mit einer Einleitung von P. D. James. Band 14503 95 S.
Der Brief des Apostels Paulus an die Römer Mit einer Einleitung von Ruth Rendell. Band 14510 57 S.
Die Briefe des Apostels Paulus an die Korinther Mit
einer Einleitung von Fay Weldon. Band 14511
Die Offenbarung des Johannes Mit
einer Einleitung von Will Seif. Band 14512 |
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Vorwort |
Das Bibel Projekt: zum Text dieser Ausgabe Martin Luthers Übersetzung der Bibel ist ein Meilenstein in der Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur. In einzigartiger Weise, wohl mehr als sonst irgendein Werk, hat die Bibel Luthers die Art und Weise geprägt, wie wir denken, wie wir uns ausdrücken und wie wir schreiben - ganz aktuell bis heute. Die Präsentation einzelner Bände löst die Bücher aus ihrer traditionellen Form und eröffnet so eine moderne Perspektive, sie als literarisch eigenständige Werke neu zu entdecken. Zwölf Bücher der Bibel sind im Bibel Projekt versammelt. Sie umfassen eine Fülle von Themen und Gattungen - Geschichte, erotische Dichtung, Philosophie, Gesetzestexte und Literatur. Zu jedem Band haben international bekannte Autoren Vorworte geschrieben, deren ganz persönlicher Zugang einen modernen Blick auf die Bibel eröffnet. |
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Gottesname |
Herr |
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Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 20.08.1852 |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1785 von Georg Friedrich Seiler |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Auswahlbibel |
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Der Messias |
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Lit.: |
Bibelgesellschaft Aargau-Solothurn Bibelgesellschaft |
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Gegründet 19.10.2006
Die 1816
(!) gegründete
Aargauische Bibelgesellschaft ist „sanft eingeschlafen“ und wurde in den
90er-Jahren mangels Interesse und fehlenden Vorstandsmitgliedern aufgelöst. Und
der 1978 gegründeten
Solothurnischen Bibelgesellschaft (SoBG) drohte fast das gleiche Schicksal!
Homepage: www.bibelgesellschaft-ag-so.ch |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1924 - hieß bis 1954 Bibelhülfsverein |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft Kurhessen-Waldeck Bibelgesellschaft |
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Gegründet |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaften - deutschsprachig Bibelgesellschaft |
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Name |
Gegr. |
Ort |
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1816 |
|
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1981 |
27777 Ganderkesee |
||
20.08.1852 |
Altenburg |
||
21.05.1818 |
06844 Dessau |
|
|
05.11.1820 |
88709 Meersburg |
||
31.10.1804 |
Basel |
||
13.05.1824 |
90402 Nürnberg |
||
13.07.1814 |
Elberfeld |
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1821 |
Bernburg |
|
|
1805 |
Bern |
|
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20.08.1852 |
Altenburg |
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1785 |
|
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19.10.2006 |
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1924 |
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|
34576 Homberg |
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06.10.1954 |
Kassel |
||
18.06.1815 |
38100 Braunschweig |
||
16.03.1815 |
28199 Bremen |
||
21.10.1710 |
Halle (Saale) |
||
21.10.1904 |
Wernigerode |
||
18.06.1820 |
Colmar |
|
|
Cöthen |
|
||
11.11.1814 |
Danzig |
|
|
01.01.1981 |
Stuttgart |
||
31.12.1804 |
Nürnberg |
||
12.12.1817 |
Eisennach |
||
20.10.1816 |
23701 Eutin |
||
02.08.1817 |
Berlin |
||
17.05.1965 |
Landau |
|
|
1978 |
42285 Wuppertal |
||
31.10.1814 |
Finsterwalde |
||
06.01.1816 |
60594 Frankfurt |
||
04.06.1818 |
37120 Bovenden |
||
19.10.1814 |
Hamburg |
||
01.06.1818 |
Hanau |
||
25.07.1814 |
30419 Hannover |
||
Herrnhut |
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Kassel |
|
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1862 |
|
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1933 |
70176 Stuttgart |
||
23909 Ratzeburg |
|||
02.1813 |
Leipzig |
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25.04.1816 |
32756 Detmold |
||
16.09.1814 |
23564 Lübeck |
||
22.10.1824 |
Lüneburg |
|
|
18.08.1816 |
Ratzeburg |
|
|
01.04.1965 |
Berlin |
||
25.03.1852 |
|
||
01.12.1814 |
Iserlohn |
|
|
10.08.1816 |
19055 Schwerin |
||
10.08.1816 |
19055 Schwerin |
||
Mülhausen/Elsaß |
|||
Naumburg |
|||
19.06.1818 |
Kassel |
||
1994 |
24837 Schleswig |
||
25.05.1824 |
Nürnberg |
||
22.06.1819 |
Marburg/Lahn |
||
23.09.1970 |
Wien |
||
01.09.1966 |
Klosterneuburg |
||
1977 |
26121 Oldenburg |
||
03.07.1815 |
49074 Osnabrück |
||
06.11.1838 |
26603 Aurich |
||
1861 |
|||
22.04.1915 |
67434 Neustadt |
||
|
18361 Barth |
||
04.10.1814 |
Königsberg |
|
|
02.08.1814 |
Berlin |
|
|
12.08.1812 |
Stuttgart |
|
|
10.08.1814 |
01309 Dresden |
||
25.03.1852 |
Woldegk |
|
|
1816 |
Rostock |
|
|
03.12.1809 |
Schaffhausen |
|
|
|
|||
17.11.1815 |
24837 Schleswig |
||
05.06.1815 |
Breslau |
||
07.08.1916 |
Schleusingen |
||
Rudolfstadt |
|
||
1955 |
Aarau (heute in Biel) |
||
1978 |
|
|
|
13.06.1832 |
21682 Stade |
||
03.07.1813 |
St. Gallen |
||
1816 |
Straßburg |
||
1923 |
Bad Harzburg |
||
10.06.1950 |
19981 Eisenach |
||
1833 |
|||
21.10.1710 |
Halle |
||
10625 Berlin |
|||
44135 Dortmund |
|||
15.11.1999 |
65618 Selters |
||
28.02.1821 |
Weimar |
||
09.02.1815 |
Wernigerode |
||
11.09.1812 |
70567 Stuttgart |
||
30.08.1812 |
Zürich |
|
|
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Lit.: |
Vollbibel |
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|
Herausgeber: Erich Stange unter Mitarbeit von Lic. Hans Bardtke, Dr. theol. Emil Brunner, P. Paul Burkhard, Lic. Dr. Wilhelm Herbst, D. Hans Wilhelm Herzberg, D. Dr. Alfred Jepsen, D. Dr. Paul Kalweit, Dr. Wilhelm Knappe, Missionsdirektor Jakob Kroeker, Lic. Franz Lau, D. Hanns Lilje, Lic. Gerhard Putkammer, Lic. Dr. Johannes Schneider, Dr. theol. Wilhelm Schütz, D. Paul Le Seur, P. Udo Smidt. evangelisch
seit 1935 |
|
|
Alttestamentliche Reihe
Das Buch Hiob Stuttgart: J.G. Oncken Verlag - 1949 172 S.
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 1950 176 S.
Ausgewählte Psalmen Leipzig Hamburg: Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustac Fick)], Auslegung der Psalmen 1, 8, 16, 22, 23, 32, 42/43,46, 73 , 84, 90, 92, 103, 121, 126 166 S.
Der erste Jesaja Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 2. neubearb. Auflage 1955 179 S.
Hesekiel Leipzig Hamburg: Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustac Fick)], 167 Seiten
|
|
Neutestamentliche Reihe
Neutestamentliche Reihe, Band 1
Franz Lau 223 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 2
Wilhelm
Herbst 168 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 3
Wilhelm
Herbst 251 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 4
Wilhelm
Schütz 152 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 5
Udo Schmidt 195 S.
Kassel Stuttgart: J.G.Oncken Verlag - 2. Aufl. 1951 194 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 6
Emil Brunner 141 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 7/8
Erich Stange
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 1951 182 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 8
Erich Stange 85 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 9
Paul Burkhardt 127 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 10
Paul le Seur 124 S.
Neutestamentliche Reihe,
Band 11 Der
Philipperbrief 67 S.
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1958
Neutestamentliche Reihe, Band 12
Gerhard
Puttkammer 87 S.
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1958
Neutestamentliche Reihe, Band 13
Wilhelm Knappe 144 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 14
Hanns Lilje 64 S.
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt 64 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 15
Wilhelm
Schütz 142 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 16
Johannes
Schneider 142 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 17
Paul le Seur 99 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 18
Bernhard Heinrich Forck
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1964
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Vorwort |
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Gottesname |
Hiob: HErr |
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Mehrbändige Kommentarreihen:
Bibel 2000
Biblischer Kommentar zum Alten Testament Neukirchen (BKAT)
Biblische
Volksbücher 13 Hefte
Bibelhilfe für die Gemeinde
?? Bände AT, 18 Bände NT (1935 ff)
Übersetzt und erklärt: Franz Feldmann und Heinrich Herkenne (Katholisch) 8 Bände, 3 Ergänzungsbände
Übersetzt und erklärt: Petrus Dausch u.a. (Katholisch) 10 Bände
Herausgeber: Donald Guthrie, J. Alec Motyer 3 Bände
Christus heute -
Eine
Erklärung der neutestamentlichen Botschaft
18 ? Bände (1948-)
CV-Kommentar-Reihe Neues Testament - Was die Bibel lehrt Herausgeber: 17 Bände
Herausgeber: Helmuth Pehlke ?? Bände
Herausgeber: Gerhard Maier 25 Bände
Herausgeber: Wolfgang Trilling
Göttinger Bibelwerk - Das Alte Testament Deutsch ATD Herausgegeben von Otto Kaiser und Lothar Perlitt 25 Bände, 7 Zusatzbände
Herausgeber:
Paul Althaus und
Johannes Behm 12 Bände, Ergänzungsreihe 8 Bände und 5 Textbände
Herausgeber: Otto Eißfeldt [Eissfeldt]. 21 Bände ??
Herausgeber: Hugo Gressmann
Herausgeber: Hans Lietzmann. 20 Bände
Handbuch zum Neuen Testament (überarbeitet)
Hand-Commentar zum Neuen Testament Herausgeber: H.J. Holtzmann 4 Bände
Handkommentar zum Alten Testament Herausgeber: W. NOWACK ?? Bände
Herder Bibelkommentar - DIE HEILIGE SCHRIFT für das Leben erklärt Herausgeber: Edmund Kalt (für das Alte Testament) und Willibald Lauck (für das Neue Testament) 16 Bände
Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament
(HthkAT)
54 Bände vorgesehen
Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament
(HthkNT)
13 Bände
Kommentar zum
Neuen Testament 18 Bände
Herausgeber: Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer Neuauslegung: Ferdinand Hahn und Dietrich-Alex Koch 16 Abteilungen
Kurzer Hand-Commentar zum Alten Testament Herausgeber: D. Karl Marti ?? Bände
Herausgeber: D. Hermann Strack und D.Otto Zöckler ?? Bände
Maßl, Franz Xaver - Erklärung der heiligen Schrift des Neuen Testamentes 13 Bände
Mayer, Gottlob
- Das alte Testament in religiöser Betrachtung für das moderne Bedürfnis 15 Bände AT / 15 Bände NT
Neue Echter-Bibel Kommentar zum Alten Testament mit der EinheitsübersetzungHerausgeber: (Katholisch) ?? Bände
Neue Echter-Bibel Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung Herausgeber: Joachim Gnilka und Rudolf Schnackenburg (Katholisch) ?? Bände
Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament
?? Bände
Herausgeber: ?? Bände
Herausgeber: Alfred Wikenhauser und Otto Kuß 10 Bände (1948-)
Herausgeber:
Romanus Teller
u.a.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT)Herausgeber: Paul Althaus ; Heinrich Appel ; Otto Bauernfeind [u.a.]
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK)Herausgeber: Peter Fiedler / Luise Schottroff / Ekkehard W. Stegemann / Klaus Wengst 23 Bände
Theologisches
= homiletisches Bibelwerk. 20 Bände AT, 16 Bände NT
Die urchristliche Botschaft
27 Abteilungen
Herausgeber: John F. Walvoord und Roy B. Zuck 5 Bände
Begründer Fritz Rienecker ?? Bände
Herausgegeben
von Georg Fohrer, Hans Heinrich Schmidt und
Siegfried
Schulz
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Bibelmission in Deutschland e.V.
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Gegründet am 06.10.1954 in Kassel |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Auswahlbibel |
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so genannte Armenbibel, Sie entstanden im 13. Jahrhundert ist ist noch bis zum Ende des 15. Jahrhundert zu finden. Hans Rost erwähnt 72 Handschriften |
Biblia Pauperum
Nach dem Orginal in der Lyceumsbibliothek
zu Constanz
1. Aufl. 1867 als PDF
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|
DIE SALZBURGER ARMENBIBEL
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Lit.: Engelhardt, Hans: Der theologische Gehalt der Biblia Pauperum, Inaugural - Dissertation, Strassburg, 1927 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.40-43 |
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Eine Auswahl patristischer Werke in
deutscher Übersetzung
In der Reihenfolge des Erscheinens Band 8
I. Band Vortrag 1-23
In der Reihenfolge des Erscheinens Band
25, 26, 27,
II. Band Matth. Kap.6:1 - 12:37
III. Band Matth. Kap.12:38 - 22:46 IV. Band Matth.23:1 - Schluß
6 Bücher über das Priestertum (Dr.
August Nagele) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahl-Bibel |
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siehe Dr. Karl A. Leimbach |
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Biblische Volksbücher
Erstes Heft: Isaias Kapitel 1-13 4. Aufl.
Zweites Heft: Isaias Kapitel 40-66 3. Aufl.
Drittes Heft: Die kleinen Propheten Osee, Amos und Michäas 2. Aufl.
Viertes Heft: Die kleinen Propheten Joel, Abdias, Jonas, Nahum, Habakuk, Sophonias, Aggäus, Zacharias und Malachias
Fünftes Heft : Die Psalmen Erster Teil:1-75
Sechtes Heft
: Die Psalmen Erster Teil:76-150
Siebentes Heft: Isaias Kapitel 13-39 2. Aufl.
Achtes Heft: Das Buch Job 2. Aufl.
Neuntes Heft: Das Buch Daniel
Zehntes Heft: Das Buch der Weisheit
Elftes Heft: Das Buch der Ekklesiaastes oder der Prediger
Zwölftes Heft:
Dreizehntes Heft: Das Buch des Propheten Jeremias (Kapitel 26-52) |
||
Vorwort |
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Gottesname |
Psalm 67:5 Singt Gott, preist seinen Namen, machet Bahn dem, der durch die Wüste daherfährt, Jahve ist sein Name, und jauchzet vor seinem Angesicht.
Erklärung: Es ergeht die Aufforderung, den Herrn zu preisen und ihm einen Weg zu bereiten, wenn er durch die Wüste zur Erlösung seines Volkes herankommt, er dessen Name ist Jahve (beth essentiae). |
|
Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.307: Biblische Volksbücher Unter dem Titel „Biblische Volksbücher. Ausgewählte Teile des alten Testamentes" gab der Fuldaer Professor Dr. Karl A. Leimbach vierzehn Hefte heraus, die die Propheten, Lehrschriften (mit Ausnahmen) und Genesis l bis 11 enthielten.
Am 9. Mai 1907 schrieb Leimbach das Vorwort zum ersten und am 11. April 1937 zum vierzehnten und letzten Heft der Sammlung, von der im Laufe der langen Jahre manches Heft die zweite, dritte und vierte Auflage erlebte. Die Sammlung wurde von der Fuldaer Aktiendruckerei betreut.
Die Übersetzung ist nach dem hebräischen Urtext geboten, häufig sind die Abweichungen der Septuaginta und der Vulgata angegeben und Textänderungen vorgenommen. Die Auslegung wird meist in der Form einer kürzeren oder längeren Umschreibung gegeben. Zweck der Hefte war es, „recht viele zur Lesung der heiligen Schrift einzuladen". Es war keine wissenschaftliche Ausgabe, sie wollte praktischen Zwecken dienen. |
Biblischer Kommentar über das Alte Testament Kommentar, AT |
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Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT) Kommentar, AT |
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evangelisch
Der Biblische Kommentar Altes
Testament ist ein umfassend und ausführlich angelegter wissenschaftlicher
Gesamtkommentar zum Alten Testament, an dem bedeutende Wissenschaftler seit
Begründet von
Martin Noth
† |
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Biblischer
Kommentar - Altes Testament in Verbindung mit
Karl
Elliger,
Kurt Galling,
Gillis Gerleman,
Friedrich Horst, Alexander Reinard Hulst,
Klaus Koch,
Hans-Joachim Kraus,
Aare Lauha,
Otto Plögel,
Gerhard von Rad,
Rolf Rendtorff,
Theodorus Christiaan Vriezen,
Hans Wildberger,
Hans Walter Wolff und
Walther Zimmerli herausgegeben von
Martin
Noth
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Bibra, Otto-Siegfried Friedrich Willibald Freiherr von und zu Johannes |
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* 04.09.1914 Nürnberg † 07.09.1993 Scluchsee [] beerdigt auf dem Familienfriedhof derer von Bibra auf Burg Bibra
Biographie:
Otto-Siegfried Friedrich Willibald Freiherr von und zu Bibra wurde als 1914 Sohn eines preußischen Offiziers in Nürnberg geboren. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Würzburg, Königsberg und München. Dann aber wechselte er zur Theologie und studierte in Erlangen und Tübingen. Seit 1939 wirkte er als Evangelist an vielen Orten, besonders aber in Mitteldeutschland. Im Bereich der bayrischen Landeskirche war er lange Jahre als Pastor in Egloffstein (Fränk. Schweiz) und an St. Sebald zu Nürnberg tätig. Ab 1972 lehrte er als Prof. in Basel an der Freien Theologischen Akademie bis zu seiner Pensionierung 1992. |
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Das Licht der Welt - Johannes - Evangelium Die frohe Botschaft von Jesus Christus und seinem Erlösungswerk nach dem Bericht von Johannes Sonderausgabe Nach der Übersetzung von Franz Eugen Schlachter neu bearbeitet von Pastor O. S. von Bibra Genf / Zürich / Basel (Schweiz): Genfer Bibelgesellschaft «Das Haus der Bibel» 1976 55 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 21.07.1911 Basel
Biographie:
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Brief an die Kolosser
(Johannes Apokalypse),
Brief an Philemon
siehe Prophezei |
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Brief an Philemon
siehe Prophezei |
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* 03.07.1934 Zerbst † 23.04.2002 München
Biographie:
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Mein kleines Evangelium |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel: Bibeldrucke aus sechs Jahrhunderten, Nr. 85 (Seite 80) |
Bietenhard, Hans - Ruth - Benedikt Auswahlbibel, AT, NT |
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Hans Bietenhard-Lehmann:
† 05.09.2008 Steffisburg
Biographie:
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Ruth Elisabeth Bietenhard-Lehmann:
* 11.01.1920 Bern
Biographie:
http://www.edimuster.ch/baernduetsch/bibel.htm |
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Benedikt (Sohn):
* 1947
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Ds
Lukas-Evangelium bärndütsch
87 S. 18x10,5cm
Ds Nöie Teschtamänt bärndütsch
535 S. 20x13,5cm
Ds Alte Teschtamänt bärndütsch en Uswahl übersetzt von Hans, Ruth und Benedikt Bietenhard. mit z.T. farbigen Illustrationen von François Bosshard Berchtold Haller Verlag Bern - 1.Aufl. 1991 500 Seiten 20x13,5cm
D Psalme bärndütsch 1994 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Titelbild AT: Tetragrammaton |
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Lit.: Bibelreport, 1984, Heft 4, S.11; |
Vollbibel |
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* 22.05.1803 Nöschenrode bei Wernigerode † 26.11.1876 Halle
Biographie:
19. April 1822 Aufnahme in die Lateinische Schule in Halle. Michaelis 1829 bis Ostern 1837 Hilfslehrer an der Lat. Hauptschule, Michaelis 1840 wurde er stellvertretender Sekretär, Michaelis 1842 Sekretär, seit dem 4. Aug. 1847 Tätigkeit als Unter-Bibliothekar der Universitätsbibliothek Halle, Auszeichnung durch ein Handschreiben König Friedrich Wilhelms IV. und Goldene Medaille der Wissenschaft für historische Arbeiten auf reformatorischem Gebiet am 22. Okt. 1855, seit dem 9. Jan. 1856 außerordentlicher Professor an der Universität Halle-Wittenberg, 5. Okt. 1863 wurde er Ritter des Roten Adlerordens. Am 15. Juli 1875 Amtsantritt als Ober-Bibliothekar der Universitätsbibliothek Halle, Ausübung des Amtes bis 1876.
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Dr. Martin Luther´s
Bibelübersetzung nach der letzten Original=Ausgabe, kritisch
bearbeitet von Dr. Heinrich Ernst Bindseil und Dr.
Hermann Agathon Niemeyer,
Director der Francke´schen Stiftungen und der Canstein´schen Bibel=Anstalt. Die fünf Bücher Mose´s Halle: Canstein´schen Bibel=Anstalt - 1845 XXVIII, 428 S.
Zweiter Theil XII, 535 S.
Dritter Theil Halle: Canstein´schen Bibel=Anstalt - 1848 XXX, 421 S.
Vierter Theil Die prophetischen Bücher des Alten Testaments Jesaja - Maleachi Halle: Canstein´schen Bibel=Anstalt - 1850 XXXVIII, 458 S.
Fünfter Theil VIII, 264 S.
Sechster Theil Halle: Canstein´schen Bibel=Anstalt - 1854 LVIII, 350 S.
Siebenter Theil LXXII, 568 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR |
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Hallenser Bibliothekar hat mit H.A. Niemeyer für die Cansteinische Bibelgesellschaft eine Textrevision der Lutherbibel durchgeführt.
Lit.:
siehe Luther Halle Cantstein'sche Bibel-Anstalt |
Auswahlbibel |
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* 1975 in Solingen (NRW)
Biographie:
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siehe Jochem Westhof |
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* 27.08.1914 Bad Leonfelden Biographie:
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Licht aus Patmos Eine Deutung der Apokalypse des hl. Johannes für den Christen unserer Zeit
Wien:
Wiener Dom-Verlag; 1964 |
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Vorwort |
Klappentext: Das Werk erhebt weder den Anspruch, bibelwissenschaftlichen, exegetischen Charakter zu haben, noch vordringlich pastoral ausgerichtet zu sein. P. Birngruber verfolgt ein kerygmatisches Anliegen, das ihm wirklich gelungen ist: Die Botschaft wird vernehmlich, die Bilder beginnen zu sprechen, und dabei ist das Ganze auf die wesentliche Aussage beschränkt. Dadurch wird die Darstellung relativ kurz, aber um so einheitlicher. Die Deutung des Textes baut auf einer absolut soliden bibelwissenschaftlichen Basis auf. Trotz dieser theologischen Seriosität bleibt alles auch für den Nichtfachmann vollkommen verständlich. Die Deutung ist von dem Wissen um die zeitlose Gültigkeit der Aussagen des heiligen Textes getragen und vermittelt dem Leser den Eindruck einer durchaus für die Gegenwart geschriebenen Botschaft. Dieses Buch wird zweifellos einen breiten Leserkreis zu einem vertieften Verständnis der Offenbarung des Herrn über die Endzeit führen. Univ.-Prof. Dr. Georg Hansemann |
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Gottesname |
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* 11.05.1811 in Albersloh (Westfalen) † 17.03.1884 in Münster
Biographie:
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Exegetisches Handbuch zu den Briefen des Apostels Paulus Münster: Aschendorff'schen Buchhandlung
II. Band 2.Abt. Erklärung der Briefe an die Epheser, Philipper, Kolosser und des ersten Briefes an die Thessalonicher 1855 363 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 05.06.1948 Bedburg-Hau † 11.06.2008 Herborn
Biographie:
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Herausgeber folgender Nachdrucke: Wormser Propheten und Piscator-Bibel |
Johannes, Kommentar |
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* 08.09.1926 Ludwigshafen † 02.10.1989 Bad Homburg
Biographie:
Josef Blank war katholischer Exeget und Neutestamentler. 1943 wurde er zur Luftwaffe eingezogen und geriet 1944 in russische Kriegsgefangenschaft. 1946 begann er seine theologischen Studien in Tübingen, führte sie 1947 in München weiter, promovierte 1950 und wurde 1951 zum Priester geweiht. Danach war er bis 1956 Pastor, setzte dann seine Studien in Würzburg fort und schloss sie mit dem Dr. Theol. am 5. Juni 1962 Schnackenburg ab. Am 13. April 1967 erfolgte seine Habilitation in Würzburg und 1969 wurde er o. Prof. für Neutestamentliche Exegese an der UNI Saarbrücken.
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Erläuterungen zum Neuen Testament
für die geistliche Lesung
Band 4 Teil 1a:
Josef
Blank
Band 4 Teil 1b:
Josef
Blank
Band 4 Teil 2:
Josef
Blank
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Vorwort |
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Gottesname |
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*
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Mitarbeiter bei dem Nachdruck der Lutherbibel 1545 Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Deutscher Taschenbuch Verlag 1973, |
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* 28.07.1910 Marl-Hüls † 04.09.1994 Kloster Oeventrop in Arnsberg
Biographie:
Prof. P. Dr. Peter Bläser MSC wurde 1937 zum Priester geweiht, seine Promotion zum Dr. theol. erfolgte am 3. Juni 1940 an der katholisch-theologischen Fakultät der UNI Münster. 1941 wurde er Dozent an der Theologischen Ordenshochschule in Oeventrop in Arnsberg (Kloster und Hochschule gibt es nicht mehr). Seit 1958 arbeitete er am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn. Er war in Paderborn zugleich Professor für Ökumenik in biblischer Sicht an der Theologischen Fakultät sowie Präfekt des Theologenkonvikts Collegium Leoninum bis 1963. Seit 1960 war er Mitglied der Studiorum Novi Testamenti Societas in Oxford. Weiterhin war er Beauftragter der deutschen Bischöfe für die Erstellung einer gemeinsamen katholisch-evangelischen Bibelübersetzung, der Einheitsübersetzung. Er war außerdem Delegierter der katholischen Kirche in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), Mitglied der altkatholisch/römischkatholischen Dialog-Kommission und zeitweilig Konsultor im internationalen lutherisch/katholischen Dialog. Auch wählte ihn der Arbeitskreis katholischer und evangelischer Theologen (Jaeger-Stählin-Kreis) zum Mitglied. Von 1981-1985 war er Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn.
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siehe Einheitsübersetzung |
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* 15.05.1861 Suhl (Türingen) † 19.12.1944 Posen
Biographie:
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* 22.10.1867 Stettin † 15.02.1954 Jerusalem
Rabbi Dr. Isidor Bleichrode (Avraham Jizchak ben Eliezer war sein jüdischer Vorname)
Biographie:
Talmudstudium in Krotoschin, danach weitere Ausbildung am orthodoxen Rabbinerseminar von Hildesheimer in Berlin. 1904 promovierte er in Gießen zum Dr. phil. Von 1904 bis 1916 war er in verschiedenen jüd. Gemeinden als Eabbiner tätig. In den Jahren von 1916 bis 1932 war er Rabbiner in der orthodoxen Synagoge in Kreuzberg. Er wanderte 1932 nach Jerusalem aus, wo er 1954 in Jerusalem verstarb.
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siehe Josef Wohlgemuth |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, 66,67, 466A, 480, 508-525, 617, 627, 631A, 632 |
NT |
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23.11.1944
Bestellmöglichkeiten: neuestestament@onlineforyou.de |
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Das "neue" Neue Testament |
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Vorwort |
Das „neue“ Neue Testament mit Begriffserklärungen aus dem griechischen Grundtext. Es gibt eigentlich keine neue Übersetzung. Alle haben mehr oder weniger denselben Wortschatz. Nur die Kommentare sind je nach Konfession und Glaubensrichtung anders und entsprechend gefärbt. Hier ist es anders.
1. Das Neue daran ist, dass die Bedeutung der Grundtextwörter verdeutscht im Text erscheinen; z.B. Heiland, Glückseligkeit; Wohlgefallen, Gottseligkeit usw. Das ist bisher noch nie so gemacht worden. Der Text gewinnt aber dadurch eine völlig neuen Tiefe und Ursprünglichkeit. 2. Der laufende Text ist, außer den Paulusbriefen, der Elberfelder von 1903 und in Fettdruck der neue Text aus den Grundtextwörtern oder nach dem Grundtext geänderte Wörter. 3. Im laufenden Text werden kurze Anmerkungen gemacht über die Bedeutung der Grundtextwörter, eine ausführliche erscheint auf meiner Homepage hier unter: Das "neue" Neue Testament" auf der Anfangsseite. 4. Die altestamentlichen Stellen werden nicht nach der Septuaginta, sondern nach dem masoretischen Grundtext zitiert: Buber-Rosenzweig und Tur-Sinai. Um die Vielfalt der hebräischen Übersetzungen aufzuzeigen, sind die Stellen aus dem AT, wo sie im NT öfters vorkommen, z.B. in den Evangelien, leicht verändert, nach der einen oder anderen Übersetzung, wiedergegeben. 5. In den Text sind Zeitangaben eingefügt. 6. Der Text der Briefe des Apostel Paulus ist aus dem Buch: Paulus, der Apostel Jesu Christi. Sein Lebenswerk und seine Brief in wort- und sinngetreuer Verdeutschung von Theobald Daechsel Superintendent, erschienen 1913 in Leipzig bei Ungelenk. Auch die Anmerkungen mit der Beleuchtung der damaligen Zeit sind von ihm. Wo es einen besseren Text gibt als seinen ist dieser in Klammern beigefügt. Diese Hintergrundübersetzung zeigt die damals üblichen Ausdrücke, Hintergrundinformationen und die oft durch die „deutsche“ Übersetzung entstellten Zusammenhänge wieder her. 9. Ich weise noch mal darauf hin, dass diese Arbeit eine „Studienarbeit“ ist. Manche Texte sind völlig neu übersetzt, jeweils nach ihrem geschichtlichen Hintergrund. |
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Gottesname |
JAHWE |
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* 14.10.1881 Eisenach † 1958
Biographie: Bekannt unter dem Pseudonym Carolus, Potiphar und Silibub
Dr. Karl Ernst Bliedner legte am 8. März 1900 am Großherzogl. Karl-Friedrich-Gymnasium in Eisenach seine Reifeprüfung ab. Danach studierte er 1901/02 in Jena, dann 1901/02 Leipzig und wiederum 1902/03 in Jena. Von 1903-1906 war er Kandidat des höheren Schulamtes. Am 15.04.1904 machte er seinen Dr. phil. in Jena. Vom 1. Mai 1905 bis zum 30. Dez. 1906 leistete er in Eisenach seinen Wehrdienst ab. (1.7.1906 Unteroffizier, 1.8.1906 Gefreiter) Am 4. Mai 1907 legte er in Jena die Prüfung für Mathematik und Physik (2.Stufe) und am 29. Januar 1908 die Ergänzungsprüfung für Philosophie und Pädagogik (1. Stufe) in Jena ab. Vom 1. April 1908 bis zum 30. Sept. 1909 war er Oberlehrer an der Mädchenschule in Coburg, vom 1. Okt. 1909 bis zum 30. Sept. 1910 Oberlehrer am Lyzeum in Berlin-Lichtenberg und vom 1. Okt. 1910 bis zum 30. Sept. 1931 Direktor am Mädchengymnasium in Wolgast, anschl. vom 1. Okt. 1931 bis zum ... dort Studiendirektor. Dort verlieren sich seine Spuren. Vom August 1914 bis August 1916 war er im Krieg. (22.3.1915 Leutnant der Landwehr), anschließend bis Mai 1918 Leiter der Nachrichtenabteilung in Danzig.
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Vom Heiland
Ein wohlgefüllt Schatzkästlein wundersamer
Wahrheiten nach Marci Evangelio zusammengetragen (Der Spiegel. Des "Spiegels"
anderer Teil) 44 S. |
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Vorwort |
Des "Spiegels" anderer Teil ist geradezu das Gegenstück zum ersten Teil. Wurde diesem wie mit Schlaglichtern die Entwicklungsgeschichte eines ganzen Volkes beleuchtet, und zwar besonders Zeiträume und Einzelleistungen, bei denen die Aufhellung dringend notwendig war, so beschäftigt sich der jetzt vorliegende zweite Teil mit einer einigen schöpferischen Persönlichkeit, die zum Judentum ihrer Tage (natürlich auch zum heutigen!) in einem ausgesprochenen Gegensatz steht und durch einen schmerzensreichen, noch dazu den Zeitgenossen schimpflich erscheinenden Tod eineLehre bekräftigt, die in ihrem Seelenadel und durch ihre Weltüberwindung damals und heute die znftigen Vertreter jüdischer Anschauung an der empfindlichsten Stelle trifft. |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.134 |
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Offenbarung Johannes
Übersetzt und neu bearbeitet von DDR.
Hermann Menge |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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* 07.07.1910 Stockheim † 13.09.1970 Passau
Biographie:
http://regiowiki.pnp.de/index.php/Josef_Blinzler
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siehe Einheitsübersetzung |
AT |
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* ca. 1634 Wittmund † 08.01.1684
Biographie:
Die Lebensdaten von Blitz sind unbekannt. Sicher ist nur der in Amsterdamer Quellen zu belegende Geburtsort Wittmund, wo eine jüdische Familie Blitz seit Beginn des 18. Jahrhunderts auch gut zu verfolgen ist. Anfang der siebziger Jahre des 17. Jahrhunderts erscheint Blitz in Amsterdam, wo er in der Druckerei des Uri Phoebus ben Aaron ha-Lewi als Korrektor arbeitet. An jüdisch-deutschen (jiddischen) Übersetzungen des Alten Testaments gab es bis zu Blitz nur Auszüge. Das deutsch sprechende Judentum begnügte sich mit einzelnen, für den Gottesdienst besonders wichtigen Büchern. Das Bedürfnis nach einer Gesamtübersetzung wurde aber besonders in Polen dringender, und hauptsächlich für diesen Markt war die jiddische Übersetzung von Blitz gedacht, die dann auch mit einem Privileg des polnischen Königs und mit Hilfe christlicher Sponsoren 1678 in Amsterdam bei dem aschkenasischen Drucker und Verleger Uri Phoebus ben Aaron ha-Lewi herauskam. Fast gleichzeitig, nur wenige Monate später, erschien bei dem Amsterdamer sephardischen Drucker Joseph Athias ein Konkurrenzunternehmen, die Übersetzung von Joseph Witzenhausen (der aus dem gleichnamigen hessischen Ort stammt). Blitz’ Übersetzung wurde wegen antichristlicher Passagen bei den städtischen Behörden denunziert und musste sich zunächst der Überprüfung und Korrektur durch rabbinische Autoritäten unterziehen. Das brachte sie in Nachteil gegenüber der Witzenhausen-Bibel und verhinderte ihren Erfolg. Erst Jahre später, ab 1683, war sie im Handel erhältlich, und im Unterschied zur Witzenhausen-Bibel erlebte sie keine weitere Auflage. Sowohl die Übersetzung von Blitz wie die Witzenhausens hatten das Ziel, wissenschaftliche Zuverlässigkeit mit sprachlicher Klarheit zu verbinden. Doch ist beides vermisst worden. Weder der eine noch der andere waren gute Hebraisten, und außerdem fehlte es ihnen an fundamentalen Hilfsmitteln, wie hebräisch-jiddischen Wörterbüchern. Beide lehnten sich daher in einer Zeit, in der „Plagiat“ noch kaum ein Begriff war, eng an moderne Übersetzungen an; hauptsächlich an die Luthers und die „Staatenbibel“. Nach den Maßstäben moderner Textkritik sind diese Ausgaben höchst ungenügend. Die entschiedenste Kritik erfuhr Blitz, bei dem man allenfalls die gute Absicht gelten ließ, ansonsten aber die alte Wahrheit bestätigt fand, wonach „gut“ das Gegenteil von „gut gemeint“ ist. Dessen ungeachtet bleibt sein Werk ein Sprachdenkmal des Jiddischen.
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Hebr. Schriften Amsterdam 1676/1678 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Die Jüdisch - Deutschen Bibelübersetzungen von W. Straerk und Lietzmann, Frankfurt (Main) 1923: "Blitz fehlt tatsächlich für die Aufgabe des Übersetzens die nötige wissenschaftliche Schulung" |
Auswahlbibel |
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* 1934 Hannover
Biographie:
Detlev Block, der 1934 in Hannover geboren
wurde, ist seit 1967 Pfarrer an der evangelischen Stadtkirche in Bad
Pyrmont. Mit 30 Jahren veröffentlichte er sein erstes Buch. Es folgten
inzwischen über 50 weitere Bücher zu unterschiedlichen Arbeitsgebieten:
Lyrik, Geistliches Lied, Kurzprosa, Kinder- und Sachbuch, Bildband,
Biographie, Meditation, Predigt. Neben einigen Lyrikpreisen wurde Detlev
Block für sein literarisches Wirken mit dem Titel „Professor ehrenhalber"
ausgezeichnet. |
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Die große bunte Kinderbibel
von Detlev Block, Illustrationen:
Gisela Röder
Bindlach: Loewe - © 1993 - 2.Aufl. 1996
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.58 |
Bibelteile: AT |
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* 09.10.1896 Endorf Kreis Arnsberg † 13.03.1953 Paderborn
Biographie:
Theologische Studien in Paderborn und Freiburg
1924: Priesterweihe, anschl. Pfarrvikar der Bonifatiusgemeinde in Paderborn 1925-1927: Studium am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom, wo er das Lizenziat in Bibelwissenschaften erwarb. 1928-1933: als Präfekt am Leonkonvikt Lehrauftrag für die alttestamentlichen Disziplinen an der Philosophisch-Theologischen Akademie zu Paderborn 1933-1953: Dozent an der obigen Akademie, später dort Professor der Alttestamentlichen Exegese
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Kommentar, Joel, Amos |
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* 1950
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Auswahlbibel |
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* 13.02.1925 Hannover † 06.06.2011 Hannover
Biographie:
Schulbuchautor, Redakteur, Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitschriften
evangelisch siehe auch Hermann Schuster |
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Evangelisches Religionsbuch für Realschulen Band I AUS BIBEL UND KIRCHE Herausgegeben von Friedrich Blume und Ernst Schröder Dieser Band wurde bearbeitet von Friedrich Brecht und Friedrich Blume in Verbindung mit Prof. Dr. theo. Hermann Blume Frankfurt am Main Berlin Bonn: Verlag Moritz Diesterweg 3. Aufl.1965 XIV, 255 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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NT |
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* 12.03.1935 Worms †
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
Vollbibel |
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Links:
PDF Text der Einheitsübersetzung |
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Bochumer Bürger Bibel, Band 1+2;
(Ökumenischer Arbeitskreis Kirche in der Stadt (Hg.), (Theologie und
Religionswissenschaft); Berlin, London, Paris Dülmen: Europäischer
Universitätsverlag, Bochum: Bochumer Universitätsverlag; Abb.: Mitglieder des
Bochumer Künstlerbundes; Umschlaggestaltung: Martin Woesler; 2003 Band 2: S.1713-3430 ISBN 3-86515-222-8
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Vorwort |
Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bochum, als einzige Stadt Deutschlands führt die Stadt Bochum, nachweislich seit dem 14. Jahrhundert, ein Buch in ihrem Wappen. Darauf sind die Bochumer immer etwas stolz gewesen. Vielleicht liegt es daran, dass die Initiative des Arbeitskreises „Kirche in der Stadt" im Jahre 2000 „Bochumer Bürger lesen die gesamte Bibel in der Öffentlichkeit" von hunderten jungen und alten Lesern spontan aufgegriffen wurde. Nach diesem großen Erfolg hat der Arbeitskreis „Kirche in der Stadt" im Jahr der Bibel 2003 erneut die Bochumer Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich mit dem Buch der Bücher, der Bibel, auseinanderzusetzen. „Bochumer Bürger gestalten die Bibel" heißt das neue Projekt, das in dieser BOCHUMER BÜRGER BIBEL nun Gestalt angenommen hat. Einige Tausend Bochumer haben die Bibel nicht nur zur Hand genommen, sondern sie mit ihrer persönlichen Handschrift und Gestaltung neu vergegenwärtigt. Die unterschiedlichen Schriftbilder zeigen, dass der biblische Text von den Schreiberinnen und Schreibern auf sehr persönliche Weise angeeignet worden ist. Besonders dankbar sind wir, dass auch der Bochumer Künstlerbund mit seiner „Handschrift" dieses einmalige Werk bereichert hat.
So hat sich die Erwartung des ökumenischen Arbeitskreises „Kirche in der Stadt", in dem die christlichen Kirchen der Bochumer Innenstadt zusammenarbeiten, in erfreulicher Weise erfüllt. Die BOCHUMER BÜRGER BIBEL beweist, dass die Bibel, die Glaubens-Urkunde aller Christen, noch immer für viele Menschen ein faszinierendes Buch ist, das zur persönlichen Auseinandersetzung herausfordert. Allen, die in den öffentlichen Schreibstuben oder daheim die Seiten dieser einmaligen Bibel geschrieben haben, sowie den zahlreichen Helfern und Organisatoren im Hintergrund und dem Verlag, dem die nicht einfache technische Erstellung der Bände oblag, gilt unser Dank.
Der Arbeitskreis „Kirche in der Stadt"
Heike Lengenfeld-Brown - Ev. Pauluskirche Bochum Stefani Haferung - Ev. Pauluskirche Bochum Wolfram Gauhl - Ev. Pauluskirche Bochum Peter Scheffler - Diakonisches Werk / Innere Mission Peter Luthe - Kath. Forum Bochum Peter-Michael Müller - Stadtsekretariat Bochum Daria Wycisk - Bahnhofsmission Juliane Neumann - Immanuelkirche Bochum Dirk Reschke-Wittko - Auferstehungskirche Bochum Probst Hermann-Josef Bittern - Propsteikirche Bochum |
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Gottesname |
Herr, Exodus 3:16, 6:3: Jahwe |
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NT |
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* 19.05.1895 Wuppertal,
Biographie: |
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Emil Bock hat in den 30er Jahren angefangen das Neue Testament zu übersetzen.
Der Band III enthält die vier Evangelien, die Apostelgeschichte und Die Offenbarung des Johannes. Diese Übersetzung wurde auf DIN A4 Papier mit Schreibmaschine geschrieben, dann vervielfältigt und in dunkelgrünen Einband mit Leinenstruktur gebunden. Er Band umfaßt 253 Seiten.
Nachwort zum Matthäus-Evangelium Das Matthäus-Evangelium in dieser Ausgabe ist eine weiterentwickelte Fassung des Textes, der im August 1932 in den "Beiträgen zur Übersetzung des Neuen Testamentes" (Lieferung 25-27) erschien. Ähnlich wie der damalige Wortlaut kann auch diese Übersetzung nur eine vorläufige sein.
Das Markus-Evangelium ist ohne Nachwort
Nachwort zum Lukas-Evangelium Die hier vorgelegte Übersetzung des Lukas-Evangeliums ist eine weiterentwickelte Fassung des Textes, der im April 1933 in den "Beiträgen zur Übersetzung des Neuen Testamentes" (Lieferung 28-31) erschien. Ähnlich wie der damalige Wortlaut kann auch diese Übersetzung nur eine vorläufige sein.
Nachwort zum Johannes-Evangelium Die hier vorgelegte Übersetzung des Johannes-Evangeliums ist eine weiterentwickelte Fassung des Textes, der im Dezember 1933 in den "Beiträgen zur Übersetzung des Neuen Testamentes" (Lieferung 39-42) erschien. Ähnlich wie der damalige Wortlaut möchte auch diese Übersetzung nicht die endgültige, sondern nur als eine vorläufige aufgefaßt werden.
Nachtrag zur Apostelgeschichte Diese Übersetzung der Apostelgeschichte ist eine Weiterentwicklung des Fassung, die im September 1933 als Lieferung 35-37 in der Reihe der damaligen "Beiträge zur Übersetzung des Neuen Testamentes" erschien. Auch die gegenwärtige Fassung kann keine endgültige, sonder nur eine vorläufige sein.
Nachwort zur Offenbarung des Johannes Die hier vorgelegte Übersetzung der Johannes-Apokalypse ist eine überarbeitete Fassung des Textes, der im März 1932 in den "Beiträgen zur Übersetzung des Neuen Testamentes" (Lieferung 22-24) erschien. Ähnlich wie der damalige Wortlaut, möchte auch diese Übersetzung nur als eine vorläufige aufgefaßt werden.
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Der Band IV enthält die Briefe des Neuen Testamentes. Diese Übersetzung wurde auf DIN A4 Papier mit Schreibmaschine geschrieben, dann vervielfältigt und in dunkelgrünen Einband mit Leinenstruktur gebunden. Der Band umfaßt 185 Seiten. Er enthält keine Nachwörter bzw. Nachträge.
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DAS NEUE TESTAMENT
DAS NEUE TESTAMENT |
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Vorwort |
Klappentext zum NT 1998: Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testamentes zu schaffen. Die Textfassung, die nach mehreren Stadien der Überarbeitung seit 1958 vorliegt, zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorisch-kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen. Dabei ließ sich Bock nicht primär von philologisch-theologischen Gesichtspunkten leiten, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen. Zugleich stellte die Übersetzung eine Studiengrundlage für die »Evangelienbetrachtungen« Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen (Das Evangelium, 2. Aufl. 1995). Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine erste Buchausgabe herauszubringen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt. Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock'schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen. |
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Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Bock, Moses Hirsch auch Mose ben Zebi-Hirsch
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* 1781 Witkow / Warschau
oder
1784 in Magdeburg
Biographie: siehe unter David Fränkel - Moses Hirsch Bock |
Lit.: |
NT, Bibelteile AT |
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* 01.04.1783 Danzig
Biographie:
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Das Neue Testament / übers., mit
kurzen Erläuterungen und einem historischen Register von Ernst Gottfried Adolf
Böckel
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Vorwort |
Die Verdeutschung des wichtigsten Theils der heiligen Schrift, welche ich hier dem Publicum übergebe, ist zunächst durch Aufforderungen meiner Freunde veranlaßt, die eine so viel als möglich treue, durch kurze Anmerkungen erläuterte Übersetzung zu haben wünschten. Ich habe diesem Wunsche zu entsprechen gesucht, und in der Nachbildung des Originals mich so genau, als ich vermochte, an die Ausdrucksweise der biblischen Schriftsteller gehalten; ich hoffe, daß meine Arbeit neben den schatzbaren Leistungen de Wette's und andrer nicht ganz werthlos erscheinen werde, Dogmatischen Ansichten habe ich gar keinen Einfluß auf mine Übersetzung gestattet, wie z. B. Röm. 9, 6 und Joh. 6, 7 beweisen mag. Die Erlauterungen sind kurz, nach meiner jetzigen Ansicht zu kurz; allein das leuchtete mir erst während des Druckes ein; es wäre indeß ein Uebelstand gewesen, wenn ich nach dem Abdruck der ersten Bogen den anfänglich entworfenen Plan geändert hätte. Bei einer etwanigen zweiten Auflage, der es ohnehin nicht an Verbesserungen fehlen wird, hoffe ich ausführlichere und befriedigendere Anmerkungen zu geben, an Umfang denen ähnlich, welche Stolz seiner (frühern) Verdeutschung hinzugefügt hat; vielleicht erscheinen sie auch, ohne daß eine neue Ausgabe der Übersetzung nöthig ist. Was in den Erläuterungen zu oft hätte wiederhohlt oder durch unbequeme Zurückweisungen hätte ergänzt werden müssen, so wie die Antwort auf Fragen, die nur wenigen Bibellesern von Wichtigkeit sein möchten, habe ich in das alphabetisch geordnete Register aufgenommen. Mit meinem Wissen ist keine Notiz ausgelassen, wäre es auch nur die Angabe, daß man diese oder jene Person nur dem Namen nach kenne. Gott fördre auch durch dieß Unternehmen christliche Weisheit und Frömmigkeit, und lasse es gesegnet sein zur Beförderung der vertrautern Bekanntschaft mit seinem Worte, der Quelle des ewigen Lebens.
Hamburg, 1832. |
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Gottesname |
Herr |
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Das Buch Hiob
/ übers. und ... kurz erl. von Ernst Gottfried Adolf Böckel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Die Denksprüche Salomo's
/ übers. u. f. gebildete Leser kurz erl. von Ernst
Gottfried Adolf Böckel
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Vorwort |
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Gottesname |
der Ewige | |
Lit.:
Vogel, Paul Heinz,
Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in
Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.58. |
Bocksperger, Johann (Hans)
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Bocksperger, Boxberger
* 1539 Salzburg
Biographie:
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Neuwe Biblische Figuren,// deß Alten vnd [und] Neuwen Testaments / geordnet// vnd gestellt durch den fürtrefflichen vnd Kunstreichen Johan Bockspergern// von Salzburg/ den jüngern/ vnd nachgerissen mit sonderm fleiß durch den// Kunstverstendigen vnd wolerfahrenen Joß Am-//man von Zürych / Bocksberger, Johann Melchior Franckfurt am Mayn: Rab, Feyerabend ; Han - 1569 [71] Bl. : überw. Ill. ; 4° (quer) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.45, Nr.3 |
Auswahlbibel |
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* 20.05.1809 Gadenstedt [] Finkenwerder
Biographie:
Er war Pastor, Heimatschriftsteller und Literaturhistoriker, Pastor in Schnackenburg a. d. Elbe und Rector in Münster
1844-1845: Pastor in Peine 1858-1883: Pastor in Finkenwerder
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Auserlesene biblische Geschichten mit Lehren und Bibelsprüchen Friedrich Wilhelm Bodemann [Hrsg.] Göttingen: 2. Aufl. 1862 VI, 168 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 28.03.1928 Bernkastel-Kues †
Biographie:
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siehe E. Gerstenberger und Zürcher Bibelkommentar |
Böhl, Franz Marius Theodor de Liagre
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* 16.08.1882 Wien † 16.11.1976 Leiden
Biographie:
Prof. Dr. Dr. Franz Marius Theodor de Liagre Böhl, Prof. für Theologie in Groningen 1913-1927 (dort war er von 1923-1924 Rektor) und in Leiden 1927-1952. In Leiden war er Herausgeber des Jaarbericht van het Vooraziatisch-Egyptisch Gezelschap Ex Oriente Lux. Am 29. Mai 1909 promovierte er in Leipzig zum Dr. Litt. mit Die Sprache der Amarnabriefe und am 1. Aug. 1911 in Bonn zum Dr. theol. mit Kanaanäer und Hebräer. Er erhielt 1915 von der Theol. Fakultät der UNI Bonn die Ehrendoktorwürde. Werke: Die Sprache der Amarnabriefe, Leipzig 1909. Kanaanäer und Hebräer, Leipzig 1911. Der babylonische Fürstenspiegel, Leipzig 1937. Akkadian Chrestomathy, Leiden 1947 [Das Zeitalter der Sargoniden nach Briefen aus dem Königlichen Archiv zu Nineve] Amsterdam 1949. Het Gilgamesj-Epos, Amsterdam 1952. Die Sprache der Amarnabriefe, Leipzig 1968.
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Lukas, Hebräer, Judas |
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* 06.09.1866 Barmen (heute Wuppertal)
Gymnasium Barmen, UNI Bonn, Basel, Halle Lic. theol., Dr. theol, Dr. phil., Herausgeber der "Studierstube", Mitarbeiter an der Reihe "Das Alte Testament in religiösen Betrachtungen für das moderne Bedürfnis" und "Das Neue Testament in religiöser Betrachtung für das moderne Bedürfnis" von Lic. Dr. Gottlob Mayer, Heimatforscher mit schriftstellerischer Tätigkeit ... (zeitweise wohnhaft in Kassel, Parkstr. 27)
12.04.1889 : ordiniert 1889-1890 : Hauptprediger in Jüterbog 1890-1897 : Pfarrer in Kemnitz b. Pritzwalk 11.11.1897-01.10.1909: Pfarrer in Raben 1907 : Mitglied des deutsch-evangelischen archäologischen Instituts in Jerusalem 1909-1912 : Pfarrer in Fürstenfelde 1912-1921 : 2. Pfarrer in der St. Nicolai-Kirche in Eisleben 1921 : emeritiert 1928-1929 : Vakanzverwalter der Eupener Pfarrei
außerdem war er noch Pfarrer in Magdeburg-Cracau, Hilfsprediger in Oranienburg, Pfarrer in Kassel sowie pfarramtlicher Vertreter in Eiterhagen, weil er mit dem dortigen Pfarrer befreundet war.
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siehe
Lic. theol. Dr. Gottlob Mayer |
NT, Mundart |
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* 07.02.1861 Backemoor † 22.10.1920 Loga
Biographie:
Aus eigenem Antrieb und offensichtlich ohne Mithilfe von außen verfasste der lutherische Pastor Oldig Boekhoff (sprich Bookhoff), Landwirtssohn aus Backemoor, während seiner Amtszeit in Loga bei Leer die erste Übersetzung des Neuen Testaments ins ostfriesische Plattdeutsch. Sie erschien im Sommer 1915, mitten im Ersten Weltkrieg, im Verlag von A. H. F. Dunkmann in Aurich (einfach gebunden zwei Mark, elegant gebunden mit Goldschnitt drei Mark). Eine zweite Auflage folgte 1924. Für die Soldaten im Feld konnten die Gemeinden ab November 1915 einen gehefteten Sonderdruck mit dem Lukasevangelium erwerben und verschicken (Preis 15 Pfennig). Boekhoff studierte in Göttingen und Greifswald. Von 1889 bis 1891 war er Pastor in Logabirum und übernahm danach die neugegründete Pfarrstelle in Loga, die er bis zu seinem Tod im Jahre 1920 innehatte. Während seiner Studienzeit in Greifswald war er der Lieblingsschüler des bedeutenden Theologen und Systematikers Hermann Cremer (1834-1903), Herausgeber des Griechischen Wörterbuches für das Neue Testament. Beruflich und privat kam es zu einer engen Verbindung: Boekhoff war ein Jahr lang Hilfsgeistlicher bei Cremer und heiratete schließlich eine seiner Töchter. „Dat näie Testament in dat ostfräske Plattdüts“ - ein „Versoek“, wie Boekhoff bescheiden einräumte –, unterschied sich deutlich von den beispielsweise vier vorreformatorischen niederdeutschen Bibeln, die aus der lateinischen Übersetzung (Vulgata) übertragen worden waren, und der sehr verbreiteten plattdeutschen Bibelübersetzung, die Johannes Bugenhagen aus Pommern nach der Reformation in Lübeck herausgegeben hatte und die weitgehend dem Luthertext folgte. Boekhoff hingegen übersetzte aus dem griechischen Urtext („genau na dä Grundspräke, dat Gräkse“, Zitat aus seinem Vorwort). In dem Bestreben, den Bibeltext aus der Grundsprache zu übertragen, entsprach er den Grundsätzen seines Greifswalder Lehrers und Schwiegervaters Cremer. Mit seinem Werk betrat Boekhoff, der bis auf eine Predigt weder vor noch nach der Herausgabe eigene theologische Arbeiten veröffentlichte und auch nie in plattdeutscher Sprache predigte, nicht nur Neuland, sondern bescherte den Ostfriesen zugleich das Neue Testament in ihrer Landessprache – wenn auch in einer eigenwilligen, häufig mit hochdeutschen Wörtern durchsetzten Ausdrucks- und Schreibweise. Heinrich Reimers (1879-1942), ab 1921 sein Nachfolger in Loga, bescheinigte ihm in der 1931 begonnenen Gemeindechronik dennoch, dass er mit der Übersetzung „für die breite Öffentlichkeit auf lange (Zeit) hinaus Bedeutung gewonnen“ habe. Boekhoff, so Reimers, sei „ein Mann von tiefgründigem theologischem Wissen“ gewesen, dessen Urteil in den Debatten auf der Generalkonferenz der lutherischen Pastoren Ostfrieslands „stets mit gespanntester Aufmerksamkeit entgegengenommen wurde und oftmals jenen Debatten die endgültige Richtung gab“. Laut Reimers gab es sogar eine dritte Auflage der Boekhoff-Übersetzung. Im „Quickborn“ (1915/16), der Zeitschrift des gleichnamigen Vereins, rezensierte der nordfriesische Pastor Heinrich Hansen, ein Wegbereiter zur plattdeutschen Verkündigung, die Neuerscheinung und würdigte sie als eine Publikation, „die jeder Freund unserer sassischen Sprache ungemein gern lesen wird“. Sein einziger Einwand war die Ausdrucks und Schreibweise des Verfassers. Zu einem fast vernichtenden Urteil gelangte dagegen Hans Süßmann, Generalsuperintendent für den lutherischen Konsistorialbezirk Aurich. In einem vom 2. Dezember 1921 datierten Schreiben berichtete er dem Landeskonsistorium Hannover über die nach seinem Eindruck allgemeine Ablehnung plattdeutscher Gottesdienste; einen Beweis dafür biete die „völlige Ablehnung“ der „so gut gemeinten“ plattdeutschen Übersetzung des Neuen Testaments durch Boekhoff. Das Werk, dessen Stellenwert und die individuelle Leistung Boekhoffs, die sein Generalsuperintendent offensichtlich völlig verkannte, gerieten im Laufe der Zeit in Vergessenheit und kamen im wahrsten Sinne des Wortes erst wieder zur Sprache, als der reformierte Leeraner Theologe und Schriftsteller Gerrit Herlyn in den Jahren 1983/84 seine eigene ostfriesisch-plattdeutsche Übersetzung des Neuen Testaments in zwei Bänden herausgab. Im Ostfreesland-Kalender 1984 erinnerte Herlyn an seinen auf diesem Gebiet tätigen Vorgänger und sprach von einer „einmaligen Pionierleistung“. Er schreibt: „Ich kann sein Testament nie ohne eine gewisse Ergriffenheit zur Hand nehmen, weil ich an einsame Nächte denke, in denen Boekhoff allein auf sich gestellt wichtige Entscheidungen treffen musste und den Mut fand, sie zu fällen. Einiges besser zu machen, ist eine Verpflichtung der Nachwelt gegenüber dem Vermächtnis von O. Boekhoff.“ In der Zeitschrift „Ostfriesland“ zog der ehemalige reformierte Pastor Anton Lüpkes 1984 einen vor allem sprachlichen Vergleich zwischen beiden Übersetzungen. Boekhoffs Leistung sei seinerzeit zwar „eine Sensation, eine Pioniertat, eine Wegbereitung“ gewesen, aber seit dessen Vorstoß sei über ein halbes Jahrhundert dahingegangen, und da müsse nun – mit Blick auf Herlyn – „eben mit neuen Zungen geredet werden“. Im 2001 erschienenen zweiten Band seines dreiteiligen Werkes „Plattdüütsch in de Kark in drei Jahrhunderten“ räumt Pastor i. R. Heinrich Kröger (Soltau) dem ersten ostfriesischen Bibelübersetzer Oldig Boekhoff in einer Würdigung den Ehrenplatz ein, der ihm gebührt.
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Dat näie
Testament in dat ostfräske
Plattdüts öfers. van O[ldig] Boekhoff, Pastor in Loga |
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Vorwort |
Hier is dä Versoeck makt, dat Testament in unse ostfräske Plattdüts toe ofersetten, un dat genau na dä Grundsprake, dat Gräkse. Dat is n´ägen Sake. Völe mögen denken: Wat sall dat? Annern hebben dogt: Wie hebben so völe Öfersettens van dä Bibel, man gien Öfersetten in unse Plattdüts. Nu hebb ik dä Versoek makt. Vör Jahren hebb ik der all mit anfangen un is´t klar. So häl licht was dat nich. Dä´t beter maken kann un well hier un dor betere Utdrücken wät, dä mug ik beden, dat hä mie schrift. Dor let sück seker völs verannern un verbetern. Dä hope hebb ik, dat änigen die dat Lesen denken un marken: Völes let sück so beter verstahn. Ostfräsk is unse Moedersprake. Loga, Juni 1915 O.B. |
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Gottesname |
Heer |
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Auswahlbibel |
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* 13.01.1901 Bonn
Biographie:
Fritz Albert Böhme. Seit dem 1. April 1929 im Volksschuldienst angestellt. Erste Lehrerprüfung am 26. Febr. 1921 in Mettmann abgelegt. Zweite Lehrerprüfung am 14. Febr. 1929 in Vohwinkel abgelegt. Rektor in Wuppertaler Schulen, Schriftleiter, seit 1927 Mitherausgeber der Zeitschriften Christliche Erzähler und Lebendige Familie. 1966 geht er in den Ruhestand. Er lebte 1988 noch in Wuppertal-Ronsdorf. Ab dem 1. April 1927 Lehrer an der Rektoratsschule in der Karlstraße. Im April 1934 übernimmt er die Leitung der Schule Barmer Straße. April 1934: Die Leitung der Schule Kratzkopfstraße wird Rektor Albert Böhme, bisher Leiter der Schule Elias-Eller-Straße, übertragen. Böhme leitet bis 1966. April 1946: Die evangelischen Schulen Ronsdorfs mit den Gebäuden Echoer Straße, Deutschherrnstraße (heute Elias-Eller-Straße) und einigen Dependancen mit insgesamt 24 Klassen und 1.400 Kindern werden unter Leitung von Rektor Böhme zusammen gelegt. Wegen des Raummangels ist Schichtunterricht erforderlich. Das Fazit des verdienten Schulmannes Albert Böhme in der 1988 erschienenen Festschrift „100 Jahre Schule Echoer Straße in Wuppertal-Ronsdorf"
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NT |
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* 21.08.1871 Barmen (Wuppertal-Elberfeld) † 23.08.1915 gefallen
Biographie:
1907-12 Stadtpfarrer in Haigerloch (Hohenzollern) Beruf des
Vaters: Werkmeister
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Das Neue Testament verdeutscht Druck: Christliches
Verlagshaus Stuttgart |
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Vorwort |
Vorrede (Seite 5): Zugrunde lag die griechische Ausgabe des Neuen Testamentes von Eberhard Nestle... Die Verdeutschung ist ohne Berücksichtigung ihrer Vorgängerinnen ausgearbeitet worden. Die fertige Handschrift wurde dann mit den einschlägigen Werken von Weizsäcker, Stage Johannes Weiß, Wellhaus und Menge verglichen. Dabei zeigt sich an einzelnen Stellen Übereinstimmung mit diesem oder jenem. Trotzdem ist diese Verdeutschung grundsätzlich von allen anderen verschieden. |
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Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.126 Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.61; |
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* 21.12.1917 Köln † 16.07.1985 Kreuzau-Langenbroich
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
Auswahlbibel |
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* 23.04.1929 Schwanden/Braunwald im Kanton Glarus, Schweiz
Biographie:
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Das Ravensburger Buch der Biblischen Geschichten Text: Max Bollinger, Illustration: Silvio Neuendorf Ravensburg - 2007 192 S. ISBN 3-473-34489-3 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.58 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.24, 25 - PDF |
Bollow, Hermann [Wilhelm Emil] Evangelien |
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* 1903
Biographie:
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Die vier Evangelien
wortgetreue Übers. d. Ur-Textes v.
Eberhard Nestle. Übers. u. hrsg. v. Herm.
Bollow
1 Leerblatt 1 Titelblatt, Rückseite Angaben zum Drucker und Buchbinder 7 Seiten Vorwort in Sütterlin 1 Blatt Vorderseite 4 Bibelsprüche, Rückseite Abkürzungen und Erklärungen 296 Seiten Evangelientext (mit Anmerkungen am Fußende) 1 Seite Berichtigungen 1 Leerblatt
Die vier Evangelien
wortgetreue Übers. des von
Eberhard Nestle ermittelten Ur-Textes. übers. von Herm. Bollow
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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11.09.1742 Süderstapel
Biographie:
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Die Bergpredigt Jesu in einer neuen
Uebersetzung mit Anmerkungen von Johann Adrian Bolten |
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Der Bericht des Matthäus von Jesu dem Messia / übersetzt
und mit Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten Altona : Kaven, 1792 XXVIII, 436 S. |
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Der Bericht des Markus von Jesu dem Messia / übersetzt und
mit Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten Altona : Kaven, 1795 XXXX, 272 S. |
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Der Bericht des Lukas von Jesu dem Messia / übersetzt und
mit Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova, Jehovens (16) 1,8; 1,9; 1,15; 1,16; 1,17; 1,25; 1,32; 1,68; 3,4; 4,8; 4,12; 4,18 (2x); 4,19; 10,27; 20,37; 20,42 |
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Der Bericht des Johannes von Jesu dem Messia übersetzt und
mit Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten |
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Die Geschichte der Apostel von Lukas. Uebersetzt und mit
Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten |
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Die Neutestamentlichen Briefe übersetzt und mit
Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten |
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Die Neutestamentlichen Briefe übersetzt und mit
Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten |
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Die Neutestamentlichen Briefe übersetzt und mit
Anmerkungen begleitet von Johann Adrian Bolten Teil: 3. Der Brief an die Hebräer und die katholischen Briefe nebst Johannes Offenbahrung Altona : Kaven, 1805 XXXIV, 387 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.145-146 |
Ps |
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* 22.12.1871 Telgte / Münsterland † 01.10.1949 Recklinghausen
Biographie:
Bernhard Bonkamp war römisch-katholischer Geistlicher; er empfing am 21. März 1896 in Münster die Priesterweihe und war dort auch als Kaplan tätig. Im Anschluss daran war er an verschiedenen Gymnasien als Dr. theol. in Münster, Coesfeld, 1902 in Gaesdonk als Oberlehrer und in Recklinghausen an der Oberrealschule als Studienrat und später dort als Prof. tätig. In seinem Totenzettel heißt es u. a.: "Dem Studium der alttestamentlichen Wissenschaften entstammen mehrere größere Werke." 1946 wurde er zum päpstlichen Geheimkämmerer ernannt. Bonkamp schrieb noch mind. zwei Werke mit biblischem Bezug: "Zur Evangelienfrage" (1909) und "Die Bibel im Licht der Keilschriftforschung" (1939). In letztgenannter Buchinformation wird bemerkt, dass Bonkamp ein Schüler von Friedrich Delitzsch war; somit studierte er interkonfessionell, nicht eben üblich für einen Katholiken jener Zeit!
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Die Psalmen nach dem hebräischen
Grundtext 634 S. |
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Vorwort |
Vorwort (von A. Allgeier): Dazu bringt der Verfasser alle Voraussetzungen mit; nicht zuletzt ein großes Maß allgemeiner semitischer, vor allem assyriologischer Bildung. |
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Gottesname |
Zur Einführung (Seite 38): Der Gottesname ist auch in den Psalmen an erster Stelle der Name Jahwe. Dieser steht bei den Texten Nr.1 bis 41 (40) und Nr.84 (83) bis 150 ganz im Vordergrunde. Die Texte Nr.42 (41) bis 83 (82) geben sich jedoch sofort als elohistisch zu erkennen.
Psalm 23:1 Jahwe ist mein Hirt; es fehlt mir an nichts. |
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Vollbibel |
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katholisch |
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1. Aufl.1912 Neubearbeitung von Becker bis 1966
DIE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN TESTAMENTES ÜBERSETZT UND ERKLÄRT IN VERBINDUNG MIT FACHGELEHRTEN Herausgegeben von Dr. Franz Feldmann und Dr. Heinrich Herkenne Bonn: Verlag von Peter Hanstein
DIE HEILIGE SCHRIFT DES NEUEN TESTAMENTS ÜBERSETZT UND ERKLÄRT VON PROF. DR. PETRUS DAUSCH (Dillingen) - PROF. DR. MAX MEINERTZ (Münster i.W.) - PROF.DR. IGNAZ ROHR (Tübingen) - PROF. DR. JOSEPH SICKENBERGER (Breslau) - PROF. DR. ALPHONS STEINMANN (Braunsberg) - PROF. DR. FRITZ TILLMANN (Bonn) - DR. WILHELM VREDE (Münster i.W.) Bonn: Verlag von Peter Hanstein
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Vorwort |
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Gottesname |
Lukas 20:37: Jahve |
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I. Band 1. Abt. |
DAS BUCH GENESIS |
1. Aufl.1930 |
XII, 36 S. |
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I. Band 2. Abt. |
DAS BUCH EXODUS |
1. Aufl.1934 |
XIV, 96 S. 2 Karten 11 Abb. |
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I. Band 3. Abt. |
DAS BUCH LEVITICUS |
1. Aufl.1935 |
XII, 32 S. |
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II. Band 1. Abt. |
DAS BUCH NUMERI |
1. Aufl.1936 |
XIII, 141 S. 1 Karte |
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II. Band 2.Abt. |
DAS BUCH DEUTEROMIUM |
1. Aufl.1933 |
X, 144 S. |
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II. Band 3.Abt. |
DAS BUCH JOSUE |
1. Aufl.1924 |
78 S. |
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II. Band 4.+5.Abt. |
DAS BUCH DER RICHTER UND DAS BUCH RUTH |
1. Aufl.1926 |
128 S. |
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III. Band 1.Abt. |
DIE BÜCHER SAMUEL |
1. Aufl.1936 |
XIII, 34 S. |
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III. Band 2.Abt. |
DIE BÜCHER DER KÖNIGE |
1. Aufl.1927 |
IX, 51 S. |
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IV. Band 1.Abt. |
DIE BÜCHER DER CHRONIK ODER PARALIPOMENON |
1. Aufl.1939 |
XIV, 15 S. 4 Karten |
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IV. Band 3.Abt. |
DIE BÜCHER TOBIAS, JUDITH UND ESTHER |
1. Aufl.1940/41 |
XI, 16, VIII, 24, VIII, 24 S. |
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IV. Band 4.Abt. |
DIE BEIDEN MAKKABÄERBÜCHER |
1. Aufl.1931 |
XII, 59 S. 2 Karten |
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V. Band 1.Abt. |
DAS BUCH JOB |
1. Aufl.1931 |
VII, 58 S. |
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V. Band 2.Abt. |
DAS BUCH DER PSALMEN |
1. Aufl.1936 |
XIV, 66 S. |
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VI. Band 1.Abt. |
DAS BUCH DER PSALMEN |
1. Aufl.1923 |
VIII, 00 S. |
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VI. Band 2.Abt. |
DAS BUCH DES PREDIGERS ODER KOHELETH |
1. Aufl.1925 |
55 S. |
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VI. Band 3 |
DAS HOHE LIED |
1. Aufl.1927 |
73 S. |
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VI. Band 4.Abt. |
DAS BUCH DER WEISHEIT |
1. Aufl.1926 |
131 S. |
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VI. Band 5.Abt. |
DAS BUCH JESUS SIRACH ODER ECCLESIASTICUS |
1. Aufl.1925 |
VIII, 67 S. |
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VII. Band 1.Abt.1.Teil |
DAS BUCH ISAIAS KAPITEL 1-39 |
1. Aufl.1937 |
IX, 262 S. |
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VII. Band 1.Abt.2.Teil |
DAS BUCH ISAIAS KAPITEL 40-66 |
1. Aufl.1939 |
225 S. |
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VII. Band 2.Abt. |
DAS BUCH JEREMIAS |
1. Aufl.1934 |
XIII, 78 S. |
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VII. Band 3./4.Abt. |
DIE KLAGELIEDER DAS BUCH BARUCH |
1. Aufl.1932 |
55,V, 9 S. |
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VIII. Band 1.Abt. |
DAS BUCH EZECHIEL |
1. Aufl.1923 |
236 S. 5 Abb. |
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VIII. Band 2.Abt. |
DAS BUCH DANIEL |
1. Aufl.1928 |
VIII, 04 S. |
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VIII. Band 3.Abt.1.H. |
DIE ZWÖLF KLEINEN PROPHETEN: 1.HÄLFTE: OSEE, JOEL, AMOS ABDIAS, JONAS MICHÄAS |
1. Aufl.1937 |
XII, 27 S. |
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VIII. Band 3.Abt.2.H. |
DIE ZWÖLF KLEINEN PROPHETEN: 2.HÄLFTE: NAHUM, HABAKUK, SOPHONIAS, AGGÄUS, Zacharias, Malachias |
1. Aufl.1938 |
XIII, 29 S. |
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Ergänzungsband I |
THEOLOGIE DES ALTEN TESTAMENTES |
1. Aufl.1940 |
XVIII, 83 S. |
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Ergänzungsband II 1+2.H |
GESCHICHTE DES ALTEN TESTAMENTES |
1. Aufl.1949 |
387 S. |
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Ergänzungsband III |
BIBLISCHE ALTERTUMSKUNDE |
1. Aufl.1940 |
XVIII, 92 S. 48 Tafeln |
I. Band |
DIE DREI ÄLTEREN EVANGELIEN MIT EINER GESCHICHTE DES NEUEN TESTAMENTS |
1. Aufl. 1918 3. Aufl.1923 |
548 S.
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4. Aufl.1932 |
XV, 88 S. |
II. Band |
DAS JOHANNESEVANGELIUM |
1922 |
XI, 92 S. |
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III. Band |
DIE APOSTELGESCHICHTE |
3. Aufl.1924 |
XI, 46 S. |
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IV. Band |
DIE BRIEFE AN DIE THESSALONICHER UND GALATER |
3. Aufl.1923 |
XVI, 24 S. |
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V. Band |
DIE BEIDEN BRIEFE DES HEILIGEN PAULUS AN DIE KORINTHER UND SEIN BRIEF AN DIE RÖMER |
3. Aufl.1923 |
291 S. |
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VI. Band |
DIE GEFANGENSCHAFTSBRIEFE DES HEILIGEN PAULUS |
3. Aufl.1923 |
143 S. |
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VII. Band |
DIE PASTORALBRIEFE DES HEILIGEN PAULUS |
3. Aufl.1923 |
101 S. |
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IX. Band |
Die katholischen Briefe / übersetzt und erklärt |
4. Aufl. 1932 |
VIII, 200 S. |
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X. |
Der Hebräerbrief und die Geheime Offenbarung des heiligen Jophannes |
4. Aufl. 1932 |
142 S. |
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* 1958 Krefeld-Uerdingen
Biographie:
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siehe Septuaginta Deutsch |
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* 24.04.1899
Breslau
Biographie:
1928-1945: Pastor in Kordeshagen und Stolp / Pommern ab 1935: im Bruderrat der Bekennenden Kirche in Pommern ab 1946: Oberkirchenrat des Ev. Konsistoriums in Schwerin 1953: Amt für Volksmission 1953/1954: beratendes Mitglied im Oberkirchenra 1954: Evangelist |
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Bornemann, Friedrich Wilhelm Ludwig
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02.03.1858 Lüneburg
Biographie:
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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* 13.06.1888 Stettin † 02.11.1949 Berlin
Biographie:
Ordiniert am 1. Juni 1914, 1914-1918 Marinepfarrer in Kiel, 1919-1921 Stadtvikar in Frankfurt a.M., 1921-1930 Strafanstaltspfarrer in Frankfurt a.M.-Preungesheim, 1930-1934 Pfarrer in Berlin (Nazarethkirche), 1934-1936 Direktor des Predigerseminars in Frankfurt/Oder, 1936-1947 Pfarrer in Berlin-Charlottenburg (Gustav-Adolf-Kirche), 1947 Pfarrer in Berlin (Zwingligemeinde), 1947 Pfarrer in Berlin-Köpenick (Stadtkirchengemeinde). In der Zwingligemeinde wurde er 1948 als kommissarisch genannt und in Köpenick als Verwalter. 1930 hat er das Buch "Gespräche mit Gefangenen" veröffentlicht. |
siehe Berliner Theologenkreis |
Bibelteile NT |
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* 04.06.1862
Pfarrer
Vorsteher des Diakonissenmutterhauses in Königsberg i. Pr. |
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Siloah Bibelstunden über den 1.Timotheusbrief zum Gebrauch insbesondere für Diakonissenanstalten, kirchliche Gemeinschaften und das christliche Haus Gütersloh: Druck und Verlag von C. Bertelsmann
Bibelstunden über den Philipperbrief zum Gebrauch insbesondere für Diakonissenanstalten, kirchliche Gemeinschaften und das christliche Haus 2. Aufl.1914 240 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Psalmen, Ruth, Jeremia |
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* 1472 Esslingen am Neckar † 1540 Nördlingen (?).
Biographie:
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1520 Übersetzung der Bußpsalmen (Augsburg) 1523 Das Gebet Salomonis 1525 Das Bibelbuch Ruth 1529 Klagelieder Jeremiä |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Volz, Martin Luthers deutsche Bibel, Seite 34; Eis, Frühneuhochdeutsche Bibelübersetzungen, S.74f. |
Die Botschaft des Alten Testaments AT |
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erscheint seit 1935 bis 1990 gibt es viele Neuauflagen |
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Erklärungen alttestamentlicher Schriften herausgegeben vom Calwer Verlag Stuttgart: Calwer Verlag |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jahwe |
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Band 1 |
Das Buch der Anfänge |
Kapitel 1-11 des ersten Buches Mose |
1935 |
170 S. |
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Band 1 |
Das Buch der Anfänge |
Kapitel 1-11 des ersten Buches Mose |
1958 |
170 S. |
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Band 2 |
Das Buch des Glaubens |
Kapitel 12-25 des ersten Buches Mose |
1935 |
207 S. |
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Band 2 |
Das Buch des Glaubens |
Kapitel 12-25 des ersten Buches Mose |
3.Aufl. 1950 |
207 S. |
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Band 2 |
Das Buch des Glaubens |
Kapitel 12-25 des ersten Buches Mose |
5.Aufl. 1959 |
207 S. |
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Band 2 |
Das Buch des Glaubens |
Kapitel 12-25 des ersten Buches Mose |
7. Aufl.1978 |
207 S. |
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Band 3 |
Das Buch des Kampfes |
Kapitel 25-35 des ersten Buches Mose |
1938 |
192 S. |
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Band 3 |
Das Buch des Kampfes |
Kapitel 25-35 des ersten Buches Mose |
3. Aufl.1957 |
192 S. |
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Band 3 |
Das Buch des Kampfes |
Kapitel 25-35 des ersten Buches Mose |
5. Aufl.1979 |
192 S. |
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Band 4 |
Das Buch der Führung |
Kapitel 36-50 des ersten Buches Mose |
4. Aufl.1964 |
232 S. |
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Band 5 |
Das Buch der Heimsuchung und des Auszugs |
Kapitel 1-18 des zweiten Buches Mose |
1949 |
214 S. |
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Band 6,1 |
Das Buch der Verbindung Gottes mit seiner Gemeinde |
Kapitel 19-24 des zweiten Buches Mose |
2. Aufl.1957 |
160 S. |
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Band 6,2 |
Das Buch der Gegenwart Gottes mit seiner Gemeinde |
Kapitel 25-40 des zweiten Buches Mose |
2. Aufl.1957 |
199 S. |
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Band 7 |
In Gottes Schuld |
3. und 4. Mose in Auswahl |
1980 |
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Band 8 |
In Gottes Schuld |
3. und 4. Mose in Auswahl |
1980 |
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Band 9 |
Der Aufruf zum Gehorsam |
5. Mose |
1977 |
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Band 10 |
Das Buch Vom Lande Gottes |
Josua und Richter |
1. Aufl.1951 |
284 S. |
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Band 11,I |
Das Buch vom König |
Das erste Buch Samuel |
3.Aufl.1970 |
264 S. |
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Band 11,II |
Das Buch vom Reich |
Das zweite Buch Samuel |
1958 |
292 S. |
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Band 12,I |
Das erste Buch von den Königen |
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1964 |
352 S. |
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Band 12,II |
Das zweite Buch von den Königen |
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1972 |
420 S. |
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Band 12,III |
Auslegung der Chronikbücher |
1. und 2. Chronik |
nicht erschienen |
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Band 12,IV |
Gottes Mitarbeiter am Wiederaufbau |
Die Propheten Esra und Nehemia |
1971 |
144 S. |
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Band 13 |
Das Buch der Anfechtung |
Das Buch Hiob |
3.Aufl.1962 |
264 S. |
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Band 14 |
Das Buch des betenden Volkes |
Der Psalmen erster Teil |
1938 |
243 S. |
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Band 14 |
Das Buch des betenden Volkes |
Der Psalm 1-72 |
1988 |
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Band 15 |
Das Buch des betenden Gottesknechts |
Der Psalmen zweiter Teil |
1939 |
263 S. |
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Band 15 |
Das Buch des betenden Gottesknechts |
Der Psalm 73-150 |
1990 |
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Band 16,I |
Das Buch der Weisheit |
Prediger und Sprüche |
1955 |
319 S. |
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Band 16,II |
Das Buch der Sehnsucht |
Ruth, Hohes Lied, Klagelieder |
1962 |
162 S. |
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Band 17,I |
Der Heilige in Israel |
Jesaja 1-12 |
1960 |
148 S. |
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Band 17,II |
Der Herr der Geschichte |
Jesaja 13-23 und 28-39 |
1967 |
288 S. |
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Band 18 |
Das Buch der Weltpolitik Gottes |
Kapitel 40-55 des Buches Jesaja |
1937 |
294 S. |
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Band 19 |
Gott geht es um das Ganze |
Kapitel 56-66 und 24-27 des Buches Jesaja |
1967 |
176 S. |
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Band 20 |
Prophet wider Willen |
Der Prophet Jeremia |
1964 |
416 S. |
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Band 21 |
Zum Wächter bestellt |
Der Prophet Hesekiel |
1968 |
320 S. |
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Band 22 |
Zwischen Gott und Weltmacht |
Das Buch Daniel |
1950 |
206 S. |
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Band 23,I |
Das Buch des Ringens Gottes um seine Kirche |
Der Prophet Amos |
1958 |
202 S. |
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Band 23,II |
Das Buch des Werbens Gottes um seine Kirche |
Der Prophet Hosea |
1957 |
318 S. |
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Band 23,III |
Der Rechtsstreit Gottes mit seiner Gemeinde |
Der Prophet Micha |
1958 |
179 S. |
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Band 23,IV |
Der Tag des Gerichts Gottes |
Habakuk, Zephanja, Jona, Nahum |
1960 |
240 S. |
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Band 24 |
Das Buch der Kirche in der Weltwende |
Die kleinen nachexilischen Propheten |
1941 |
352 S. |
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Band 25,I |
Die Apokryphen I |
Das Buch Jesus Sirach |
1972 |
220 S. |
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Band 25,II |
Die Apokryphen II |
Weisheit Salomos, Tobias, Judith, Baruch |
1972 |
212 S. |
NT |
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* 09.05.1902 Frankfurt (Main)
† 05.05.1969 Münster (Westf.) P. Johannes Kapistran Bott Dr. theol. Lic. Bibl. Dozent für neutestamentliche Exegese
Biographie:
23.04.1921: Kapuziner 16.04.1927: Priesterweihe in Rom : seelsorgerliche Arbeiten im Kapuzinerkonvent in Mainz seit 1938: Dozent für neutestamentliche Exegese im Theologischen Seminar in Münster 1941-1945: Kriegsdienst als Sanitäter und Seelsorger : Nach dem Tode von P. Konstantin Rösch Betreuung von dessen NT-Übersetzung. Überarbeitung der Vier Evangelien und der Apostelgeschichte, Ausgabe 1967 : Mitwirkung in dem Gremium, das im Auftrag der deutschsprachigen Bischöfe eine neue Übersetzung der Heiligen Schrift für den liturgischen Gebrauch herausgeben soll (Einheitsübersetzung) |
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Das Neue Testament
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Vorwort |
P. Dr. Konstantin Rösch, der verdiente Übersetzer des Neuen Testamentes, ist am 23. Februar 1944 in Münster in Westfalen nach einem arbeitsreichen Leben im Dienst der Heiligen Schrift und der Seelsorge in den ewigen Frieden eingegangen. Geboren am 12. Februar 1869 in Eisenharz im Allgäu, trat er am 24. März 1889 in den Kapuzinerorden ein und wurde am 26. Februar 1893 zum Priester geweiht. Seit Herbst 1896 wirkte er als Lektor der Theologie an der Ordenshochschule der Kapuziner. Im Jahre 1914 gab er eine neue Übersetzung der vier Evangelien und der Apostelgeschichte heraus. 1921 folgte seine Übersetzung aller Bücher des Neuen Testamentes. Sehr bald wurde ihr Wert erkannt und anerkannt. Schon vor dem Krieg war die Übersetzung von P. Rösch in mehr als einer Million Exemplaren verbreitet. In gläubiger Ehrfurcht vor dem Wort Gottes und mit unermüdlichem Fleiß arbeitete er immer wieder an seinem Lebenswerk, um es noch mehr zu vervollkommnen. Er wollte den heiligen Text genau und getreu wiedergeben, wie es die Ehrfurcht vor dem Gotteswort gebietet. Er wollte aber zu den Schwierigkeiten des Inhaltes nicht noch die Schwierigkeiten der Form hinzufügen. Er suchte vielmehr den heiligen Text in einer Form zu bieten, die für den heutigen Menschen verständlich und ansprechend ist. Das Werk meines heimgegangenen Lehrers suchte ich in seinem Geist neu zu bearbeiten. Es liegt ihm der griechische Urtext nach der Ausgabe von P. Augustin Merk SJ. zugrunde. Der Text der Vulgata ist fortwährend berücksichtigt. Kleinere Abweichungen der Vulgata sind in Klammern gesetzt, größere in Fußnoten verzeichnet. Die Neubearbeitung umfaßt die Evangelien und die Apostelgeschichte. Die Einführung in die einzelnen heiligen Bücher, die beigefügten Überschriften und die erläuternden Anmerkungen wollen die Lesung der Heiligen Schrift erleichtern, das Namen- und Sachregister der praktischen Verwertung dienen. Möge auch die neue Ausgabe „Das Wort der Wahrheit, die Frohbotschaft von unserem Heil" (Eph l, 13), das „Wort des Lebens" (1 Jo 1, 1) verkünden! Münster (Westfalen), 8. Dezember 1966. P. Dr. Joh. Kapistran Bott O. M. Cap. |
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Gottesname |
Matthäus 1:21 Jesus = Jahwe ist Heil, Erlösung. Jahwe = hebr. Gottesname. |
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* 25.04.1917 Rheydt † 15.04.1981 Bonn
Biographie:
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Ev. Johannes |
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* 09.08.1889 Halle / Saale
† 25.07.1938 ???
Biographie:
Carl Paul Curt Böttger, evangelisch. 12. März 1908
Reifezeugnis der städt. Oberrealschule Halle / Saale. Von Ostern 1908
bis Ostern 1912 Studium an der UNI Halle / Saale auf Lehramtsprüfung,
von Michaelis 1912 bis Michaelis 1913 Privatstudium an der
Philosophischen Fakultät der Albertus-Universität in Königsberg i.Pr.;
1913 schrieb er dort seine Inaugural-Dissertation zur Erlangung der
Doktorwürde (Promovierung zum Dr. phil. am 28. Jan. 1913) an der
Philosophischen Fakultät der Albertus-Universität in Königsberg i. Pr.
mit dem Titel: »Charles Dickens’ historischer Roman
“A Tale of two Cities” und seine
Quellen«. Auf dem Umschlag dieses 77 seitigen Heftes steht, dass er aus
Halle a.S. stammt. Am 6. und 8. März 1914 erste Prüfung in Königsberg i.
Pr., Lehrbefähigung für Deutsch und Englisch für die 1. Stufe, in
Religion für die 2. Stufe. Im Herbst 1914 Antritt des Seminarjahrs in
Wittenberg Prov. Sachsen, Vereidigung 16. Okt. 1914, bis 1. Aug. 1933 im
Schuldienst. Wo und an was er 1938 verstarb ist nicht bekannt. In seiner
Personalakte wird unter
‘Titel und Jahr wissenschaftlicher Veröffentlichungen in
Buchform’ unter 15. Punkt 3. Das Evangelium des Johannes angeführt.
Im Johannes Baum Verlag in Pfullingen von ihm verlegte Schriften:
Das Evangelium des Johannes: Nach dem Urtext übersetzt und erläutert
(Evangelien der Seele 4, 1925); Bhagavad Gita bearbeitet und erläutert
(Evangelien der Seele 6, 1925) Thomas von Kempens Nachfolge Christi. Als
Grundlage für Meditationsübungen (Evangelien der Seele 10, 1926); Tao
und Teh. Jenseits und Diesseits. Die Sinnsprüche des Laotse (Evangelien
der Seele 12, 1927)
†
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Das Evangelium
des Johannes |
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* 16.11.1921 Dordrecht † 19.09.1979 Arnheim Biographie:
Niederländischer Maler, Zeichner, Studium in Den Haag, lebte in
Amsterdam und Oosterbeek.
Geboren in Dordrecht. Daartoe verhuisde hij in 1965 naar Oosterbeek waar hij tot zijn overlijden in 1979 leefde en werkte. Opleiding Koninklijke Academie voor Beeldende Kunsten, Den Haag (1937–1942), Vanaf 1946 leefde en werkte hij in Amsterdam en maakte tekeningen voor dag- en weekbladen. Bouman kreeg vooral bekendheid als illustrator van jeugdboeken en boekomslagen waarvoor hij tevens de typografie verzorgde. Het grote aantal door hem geïllustreerde omslagen voor Meulenhoff- en Salamanderpockets zijn daarvan een voorbeeld. Van 1965 - 1975 was hij werkzaam als docent 'illustratief tekenen' aan de Akademie voor Beeldende Kunsten te Arnhem. Bert Bouman brak landelijk door met zijn vernieuwende illustraties voor de kinderbijbel ‘Woord voor Woord’, vooral toen de IKON wekelijks het gelijknamige kinderprogramma voor de TV uitzond (1970-1976). Hierin werkte hij nauw samen met tekstschrijver Karel Eykman en presentator Aart Staartjes. ‘Woord voor Woord’ verscheen ook als kinderbijbel en beleefde, tot op de dag van vandaag, vele herdrukken. Bert Bouman werd in 1965 benoemd aan de Akademie voor Beeldende Kunsten in Arnhem, waar hij gedurende tien jaar zijn leerlingen wist te inspireren. Hij verhuisde naar Oosterbeek waar hij tot zijn dood in 1979 woonde. Na zijn overlijden verscheen het boekje ‘Oosterbeeksche Schetsen’ (1986) met tekeningen van Bert Bouman ter gelegenheid van het afscheid van boekhandelaar J.F. Scholte (boekhandel P.J. Romijn te Oosterbeek). Ook uit het boekje ‘Bomen van vijf dorpen’ blijkt de aandacht van Bert Bouman voor zijn omgeving en het dorp waar hij woonde. |
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Das Wort
Erzählungen aus der Heiligen Schrift |
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Vorwort |
Der Text dieser Bibelauswahl
ist mit freundlicher Erlaubnis des Rates der Evang. Kirche in Deutschland
der revidierten Lutherbibel von 1964 entnommen. |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.107 |
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Meine Bilderbibel
das große Buch von Gott und den Menschen / |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.474, 479, 494-496, 499f, 568 |
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* 03.09.1865 Lübeck † 08.03.1920 Gießen
Biographie:
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Textkritische Studien zum Neuen Testament |
Bousset, Wilhelm - Heitmüller, Wilhelm NT |
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Die Schriften des Neuen Testaments Von Otto Baumgarten, Wilhelm Bousset, Hermann Gunkel, Wilhelm Heitmüller, Georg Hollmann, Adolf Jüdlicher, Rudolf Knopf, Franz Koehler, Wilhelm Lueken, Johannes Weiß.
In erster und zweiter Auflage
herausgegeben von †
Johannes Weiß
Erster Band : Die drei älteren
Evangelien
Zweiter Band: Die paulinischen Briefe und
die Pastoralbriefe
Dritter Band: Die Apostelgeschichte, der
Hebräerbrief und die katholischen Briefe.
Vierter Band: Das Johannes=Evangelium,
die Johannes=Briefe und die Offenbarung des Johannes. Sachregister zum ganzen Werke. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr
Matthäus 1,18 (S.235):
Jakobus 4, 4 (S.240) Anm.: Wie das A.T. das Verhältnis des Volkes Israel zu Jahve unter dem Bild der Ehe darstellt, so unsere Schrift das Verhältnis der einzelnen Christen zu Gott.
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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* 04.03.1895 Riga † 15.07.1990 Villingen
Biographie:
Hans Brandenburg (1895-1990) war in den Zwanziger Jahren Gemeindepfarrer in Lübeck. 1934-1949 amtierte er als Pfarrer am Diakonissenmutterhaus Salem in Berlin-Lichtenrade. Anschließend war er bis 1965 als Missionsinspektor in Stuttgart und Korntal tätig. Bis 1969 war er Vorsitzender des Missionsbundes "Licht im Osten". |
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Er setzte das Bibelwerk von Jakob Kroeker fort (NT 15 Bände) |
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Biblia, Die Gantze Heilige Schrifft, Alten und Neuen Testaments, Verteutschet durch D. Martin Luther. Mit Lehr-reichen Summarien über alle Capitul/ und ordentlicher Absetzung der Versiculn/ Concordantzen/ Chronologey: Auch underschiedlichen Registern der Historien und Hauptlehren: Samt Erklärung der frembden Sprachen Nammen/ ec. Verbessert/ und mit einer sehr lesenlichen groben Schrifft gezieret: Gott zu Ehren/ und allen Liebhabern der Heiligen Göttlichen Schrifft zu nutzlichem Gebrauch in Druck verfertiget/ und mit schönen Figuren versehen.“ in Verlegung Johann Brandmüllers |
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Schmidt: Die Illustrationen der Lutherbibel, S.355 |
Brandt, Christian Philipp Heinrich Vollbibel |
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* 19.12.1790 Auhausen † 09.01.1857 Kattenhochstatt bei Weißenburg
Biographie:
1809-1814: Studium in Altdorf und Erlangen 1814-1817: Pfarrverweser in Auhausen 17.06.1817: ab da Pfarrer in Bettenfald 1822: Diakonat in Roth 08.09.1831: 1. Pfarrstelle und Dekan in Windsbach ab 1836: Distriktsschulinspektor 25.08.1836: Grundsteinlegung des Pfarrweisenhauses in Windsbach 20.09.1837: Einweihung des Pfarrweisenhauses in Windsbach Aug. 1846: er legt aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Dekans und Distriktschulinspektors nieder 01.11.1847: Umzug nach Kattenhochstett |
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Die Heilige
Schrift / nach der deutschen
Uebersetzung Dr. Martin Luthers, und mit Erklärungen und Nutzanwendungen
begleitet ; ... herausgegeben von Christian Philipp Heinrich Brandt
Evangelische
Schullehrer Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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1829 Schott, Seite 191 |
Amos |
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* 09.11.1890 Kaiserslautern † 12.07.1981 Bad Salzuflen
Biographie:
Pfarrer, Schriftsteller mit vielen Veröffentlichungen, Leiter der Bibelschule des MBK, Superintendent
Lic. theol. Pfarrer Ernst Theodor Brandt: aufgewachsen in Berlin, Besuch des Luisen-Gymnasiums in Berlin-Moabit, Studium der ev. Theologie in Genf, Halle, Berlin und Tübingen, Kriegsteilnehmer von 1914-1918. 1918 erwarb er den Lic. der Theologie in Berlin. 1919-1924 Pfarrer in Küstrin-Neustadt, 1924-1934 Mitbegründer und Leiter der MBK-Bibelschule in Leipzig und Direktor des Volksdienstes (Innere Mission), 1935-1965 (unterbrochen vom Kriegsdienst als Offizier von 1940-1942) Theologischer Lehrer an der Bibelschule (später Seminar für evangelischen Gemeindedienst Bibelschule der Arbeitsgem. MBK e.V. in Bad Salzuflen), 1934-1945 Pfarrer an der St.-Reinoldi-Kirche in Dortmund, 1945-1960 Pfarrer der ev.-luth. Gemeinde in Bad Salzuflen sowie Superintendent der luth. Klasse der Lippischen Landeskirche. 1960 wurde ihm von der UNI Münster der Dr. h.c. theol. verliehen. Er veröffentlichte u.A. 1946 das Buch des Propheten Jeremia. Nachdem er 1960 in der Ruhestand gegangen war veröffentlichte er 1964 eine Autobiographie mit dem Titel: ”Ereignisse und Gestalten. Aus meinem Leben in Kirche und freiem Werk.”
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Zum Schriftverständnis
Heft 6 Lic. Theodor Brandt 78 S.
nach der Übersetzung von Hermann Menge |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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* 27.08.1894 Iserlohn † 18.10.1973 Bethel
Biographie:
Theologe, kirchlicher Dozent (NT, Innere Mission) Seit 1913 Studium der Theologie und Philosophie in Göttingen und Münster, 1914-1916 Kriegsdienst, 1919/1920 Hilfsprediger an den Diakonissenhäusern in Witten und Münster, 1921 Ordination in Soest und Lic. theol. in Münster, 1922 Vorsteher des Diakonissenhauses in Münster, Habilitation, zugleich von 1923-1933 Privatdozent in Münster (Innere Mission, Diakonie und NT) sowie von 1927-1939 Dozent (Innere Mission) an der Theol. Schule in Bethel, deren Leiter er von 1933-1936 war. 1933 erhielt er den Dr. theol. h.c. in Münster. Im Oktober 1933 war er Mitunterzeichner der (gegen den kirchl. “Arierparagraphen“ gerichteten) Erklärung deutscher Neutestamentler “Neues Testament und Rassenfrage”, 1936 Pfarrer und Leiter des Kandidatenkonvikts in Bethel, 1937 Schutzhaft, 1942-1945 Geschäftsführer der Ev. Reichsfrauenhilf in Berlin, 1945 Mitglied im Beirat des Ev. Oberkirchenrates Berlin, von 1945-1958 erneut Dozent an der Theol. Schule in Bethel (NT), ab 1950 nebenamtlich und 1950-1963 Pfarrer und Leiter des Diakonissenmutterhauses Sarepta. |
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Vierte
Abteilung: Das Ewige Wort. Einführung in das Evangelium nach Johannes 1936
Nur Kommentar ohne Bibeltexte
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Fünfzehnet bis achtzehnte Abteilung: Apostolische Anweisung für den
kirchlichen Dienst 1. Auflage 1941
Kommentar mit Bibeltexte |
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Fünfundzwanzigste Abteilung: Neutestamentliche Bibelkunde Eine Einführung in Inhalt und Gestalt der urchristlichen Botschaft 1., Auflage 1935 4., unveränderte Auflage 1935 260 Seiten
siehe Die urchristliche Botschaft Abt.4
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Kommentar, AT, Deuteronomium |
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* 1941 Wien
Biographie:
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siehe Die Neue Echter-Bibel und Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Kommentar, AT, |
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* 1941
Biographie:
Am 4. Mai 1947 wurde in Hetendorf die Lobetalarbeit e.V. als eigenständige Einrichtung gegründet.1969 gab man die Hetendorfer Häuser auf und verlegte den Mittelpunkt der Lobetalarbeit nach Celle. 1977 übernahm Pastor Dr. Hansjörg Bräumer die Leitung. In den folgenden Jahren wurde Lobetal – etwa durch den Ankauf von Wohnhäusern sowie den Bau des Wilhelm-Buchholz-Stiftes – erweitert und die Raumsituation vieler Wohngruppen aufgelockert und modernisiert. Immer wieder nahm Dr. Bräumer engagiert zu sozialen und vor allem auch theologischen Fragen öffentlich Stellung. Durch seine nationale und internationale Vortrags- und Predigttätigkeit machte er die Lobetalarbeit weit über die Grenzen Niedersachsens hinaus bekannt. |
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siehe Wuppertaler Studienbibel |
Vollbibel |
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katholisch * 17.03.1732 Trostberg † 08.11.1792 München
Biographie:
1750 trat bei den Benediktinern in Tegernsee ein 1765 Professor der deutschen Sprache und Redekunst an der Akademie in München. bis 1781 Leitung des gesamten bayerischen Schulwesen 1786 Übersetzung der Bibel bei Johann Adam Stein in Nürnberg 1788-97 Seine 10 bändige Bibel bei Rieger in Augsburg blieb unvollendet. die beiden letzten Bände wurden von dem Benediktiner Beda Mayr bearbeitet. wurde dann 1803 von M. Feder verbessert
http://computerphilologie.uni-muenchen.de/jg01/haefs.html
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Die Heilige Schrift des Alten (bzw.
Neuen) Testamentes mit Bezug auf die Grundsprache und mit kurzen Anmerkungen für Nichtgelehrte neuerdings übersetzt.
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Vorwort |
Seit der Erhardisch= und Kartierischen deutschen Uebersetzung der Bibel, erschienen noch verschiedene andere z.B. von H.P. Weiternauer zu Fulda, 1778; von H. Fleischschütz und Bruns zu Prag, 1781; von Rosalino in Wien, 1781 die alle nach den Umständen der Zeit ihre wirklichen Verdienste haben. Dieses so wichtige, so vortrefliche und einzig göttliche Buch verdient aber wohl nach den bisherigen Uebersetzungen in die deutsche Sprache desto mehr noch eine fernere Bearbeitung, je mehr die deutsche Sprache in den Ländern, wo die vorigen Uebersetzungen erschienen sind, immer noch bearbeitet, und verbessert wird, und je stärker und der Sprache mächtiger, selbst die Übersetzer in den dortigen Gegenden immer noch werden. So sehr aber auch bey diesen jemehr und mehr sich zum besten der Religion aufklärenden Zeiten das Bibellesen selbst von den hohen katholischen geistlichen Oberhirten empfohlen wird: so schien es mir doch, besonders in meinem Vaterlande, an einer allgemein deutlichen, und selbst dem gemeinen Mann verständlichen Uebersetzung noch zu fehlen, die eine so genannte kirchliche Uebersetzung, ihrem Endzwecke und eigentlichen Verstände nach, heißen könnte. Einige neuere Bibelausgaben sind zu kostbar; andere sind mit gar kleinen Lettern gedruckt, und wiewohl ich selbst nicht dafür halte, daß gar zu häufige oder weitläuftige Anmerkungen dem gemeinen Manne, der sie insgemein nicht schicklich genug auf den Text anwenden kann, viel nützen: so kann ich doch auch nicht der Meynuug seyn, daß ihm eine Bibelausgabe ohne alle Anmerkungen faßlich genug sey.
Ich konnte mich zwar lange Zeit nicht entschließen, Hand an ein Werk zu legen , das so unendlich vielen Schwierigkeiten unterworfen ist. Anfänglich wagte ich nur einzelne Versuche, übersetzte bald dieses bald jenes Kapitel, verglich meine Uebersetzung mit andern katholischen Uebersetzungen, zeigte sie guten und in diesem Fache einsichtsvollen Freunden; und auf ihren Rath entschloß ich mich endlich zu einer Unternehmung, die ich ununterbrochen fortsetzte, und wobey ich folgende Maaßregeln nahm.
1. Ich hielt mich, so genau als möglich, an den Inhalt des Textes nach der Vulgata, und wählte mir solche Ausdrücke und Redensarten, die rein-deutsch, und deutlich sind, so, daß sie, meines Erachtens, auch jeder Nichtgelehrte soll verstehen können.
2. Da selbst die Vulgata nichts anders ist, und seyn kann, als die göttliche heilige Schrift in ihrer Grundsprache, so fand ich für nöthig bey allen Ausdrücken und Redensarten zugleich auf den Grundtext zu sehen, und besliß mich die Vulgata ohne Umschreibung so auszudrücken, wie sich der Grundtext, nicht zwar den Worten, wohl aber dem Sinne nach, ausgedrückt hat. In dieser Absicht zog ich immer die in der ganzen katholischen Kirche allgemein genehmigten, und so sehr beliebten Commentare Calmets, und Menochs zu Rathe; wünsche auch nichts so sehr, als daß jeder katholische Leser, der meine Übersetzung prüfen, und beurtheilen will, nur so lange mit seinem Urtheile zurücke halte, bis er meine Uebersetzung gegen die Vulgata und den Grundtext gehalten, mit andern katholischen Uebersetzungen verglichen, und mit Beyziehung oben gedachter Commentare selbst eingesehen hat: Wer unter den bisherigen katholischen Uebersetzern den Inhalt der Vülgata mit Uebereinstimmung des Grundtexte beßer getroffen, und kraftvoller ausgedrückt hat.
3. Da eine Übersetzung nicht nur in Ausdrücken und Redensarten; sondern auch, und zwar vorzüglich in einem zusammenhängenden Stil, und in einer dem Inhalte angemessenen und eigenthümlichen Schreibart besteht, so gab ich mir alle Mühe, die biblisch historischen Bücher mit der historischen; die poetischen mit der poetischen, und die dogmatischen mit der dogmatischen Schreibart heraus zu heben, ohne dabey den durchaus herrschenden Bibelton zu verlieren. Das war wenigstens meine Absicht. Ob und wie weit ich sie erreicht oder nicht erreicht habe? darüber mag das Publikum, in Vergleichung mit andern katholischen Ucbersetzungen, urtheilen. Ich habe mir so viele Mühe gegeben, als ich mir geben konnte.
4. Nachdem die Ausdrücke und Redensarten in Vergleichung der Vulgata mit dem Grundtexte (besonders in den eignen Namen der Personen, und Orte) gar sehr verschieden, so habe ich die merkwürdigsten davon unten angesetzt, und manche Stellen auch mit kurzen Anmerkungen, besonders bey jenen Büchern beleuchtet, die öfter gelesen zu werden pflegen. Alle Leser scheinen mir dadurch zu gewinnen, und zwar
Die katholischen. Leser; weil sie dadurch einsehen, wie allenfalls der Ausdruck im Grundtexte heißt, wodurch ihm jeder Sah verständlicher und deutlicher wird.
Die Nichtkatholischen Leser sehen zugleich, daß (die Partheylichkeit und Rechthaberey bey Seite gesetzt) der Unterschied zwischen dem Grundtexte uud der Vulgata dem Inhalte und der Sache nach (was nämlich dogmata und facta Lehrsätze und Begebenheiten betrift) weder so ausserordentlich wichtig sey; noch einen so starken Einfluß in die Sache habe, als sich´s manche vorstellen. Die Quelle der so vielen, so verschieden«, und sich manchmal so sehr einander widersprechenden Meynungen ist der Grundtext der göttlichen heiligen Schrift bey weitem nicht; sondern die sich selbst einander widersprechenden Uebersetzer und Erklärer sind es. Jene weben manchmal ihre Meynung, worauf sie hartnäckig beharren, in den von ihnen übersetzten Text hinein. Diese finden sie darin, sie mag darin seyn oder nicht; und es dürften so gar auch die Worte des Grundtextes lauten, wie sie wollten.
Mir
als einem katholischen Uebersetzer ward die Sache in diesem Stücke dadurch
sehr erleichtert. Ich hatte die von der ganzen katholischen Kirche nicht nur
genehmigte sondern auch eingeführte, und anbefohlene
Vulgata zum Grunde meiner
Uebersetzung: und die eben so allgemein für gut erkannten Commentare zum
Leitfaden in den Anmerkungen vor mir. Was ich unternommen habe, das habe ich
in der redlichsten Absicht unternommen, und unterwerfe alle Zeilen, Sätze
und Worte, dem höchsten Urtheile des römisch=apostolischen Stuhles und allen
hohen Ordinariaten. |
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Gottesname |
Herr |
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Die | göttliche | heilige Schrift | des | neuen Testamentes | in | lateinischer und deutscher Sprache | durchaus | mit Erklärungen | nach dem Sinne | der heiligen römischen= katholischen Kirche, | der heiligen Kirchenväter, | und der berühmtesten katholischen Schriftausleger | nebst eignen Bemerkungen | erläutert | von | Heinrich Braun | der Gottesgelehrtheit Doktor, Sr. päpstlichen Heiligkeit Consulator S. Con- | gregationis Indicis, Sr. Churfürstl. Durchleucht zu Pfalzbaiern wirklich | geistlichen, und Büchercensurrathe, des hohen Maltheser Ritterordens Kom= | menthur zu Aham, Kapilarchorherrn bey dem churfürstl. Collegiatstifte | zu U. L. Frau in München, der churfürstl. Akademie der Wissenschaften | in München, und verschiedener gelehrter Gesellschaften | Mitgliede. | I. Band. | Die Bücher Genesis und Exodus | Mit Erlaubniß eines hochw. Ordinariats. | Augsburg | bey Matthäus Rieger sel. Söhnen. 1789 |
Die | göttliche | heilige Schrift | des
| neuen Testamentes | in | lateinischer und deutscher Sprache | durchaus | mit Erklärungen | nach dem Sinne | der heiligen römischen= katholischen Kirche, | der heiligen Kirchenväter, |
und der berühmtesten katholischen Schriftausleger | nebst eignen Bemerkungen | erläutert | von | Heinrich Braun | der Gottesgelehrtheit Doktor, Sr. päpstlichen Heiligkeit Consulator S.
Con- | gregationis Indicis, Sr. Churfürstl. Durchleucht zu Pfalzbaiern wirklich | geistlichen, und Büchercensurrathe, des hohen Maltheser
Ritterordens Kom= | menthur zu Aham, Kapilarchorherrn bey dem churfürstl. Collegiatstifte | zu U. L. Frau in München, der churfürstl. Akademie der Wissenschaften | in München, und
verschiedener gelehrter Gesellschaften | Mitgliede. | I. Band. | Die vier heiligen Evangelien. | Mit Erlaubniß eines hochw. Ordinariats. | Augsburg | bey Matthäus Rieger sel. Söhnen. 1788
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II. Band:
Die Apostelgeschichte, die
Briefe des heil. Paulus an die Römer, Korinther, Galater, Epheser u. Philipper.
III. Band. |
Die Briefe des heil. Paulus an
die Kolosser, Thessalonicher, Ti= | motheus, Titus, Philemon,Hebräer. des heil. Jakobs, Pe= | ters, Johannes, Judas. Sammt der Offenbarung | des heil. Johannes. |
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Vorwort |
Vorrede (Seite VIII. f.): Ich entschloß mich also Hand an ein neues Werk von dieser Gattung noch zu einer Zeit anzulegen; da ich noch bey Kräften bin, und ausdauern kann. Was ich geleistet zu haben wünsche, besteht hauptsächlich darinn: I. Die Vulgata, wovon einen Aufl. in der ächtrömischen Rechtschreibung wirklich zu mangeln scheint, ist mit größter Genauigkeit neuerdings abgedruckt. Orthographische Sprachfehler sind in der lateinischen Sprache eben so unerträglich; als sie´s in der deutschen sind, und man sieht sie nach dem verbesserten Zustande der Schulen und schönen Wissenschaften für keine solche Kleinigkeit mehr an, als vorhin. Zu schweigen, daß die vernachläßigten, oder unschicklich angebrachten orthographischen Unterscheidungszeichen manchmal den ganzen Sinn eines Satzes unverständlich machen; wenn man z.B. trennt, was zusammen hangen, oder zusammen hängt, was getrennt werden soll. ... II. Bey der deutschen Uebersetzung kam es größtentheils nicht bloß auf eine Verbesserung; sondern auf eine gänzliche neue Bearbeitung und Umarbeitung an. Wer sich von der Nothwendigkeit derselben überzeugen will, der vergleiche diese Uebersetzung mit der vorigen. ... Bey dem ersten Entwurfe, war ich hauptsächlich Uebersetzer; da ich aber bey dem zweyten zugleich Erklärer bin, so war ich in die Nothwendigkeit gesetzt tiefer in den Text hinzublicken, und dann entdeckten sich freylich manche Lücken, an die mich meine litteräischen Freunde erinnerten, und die ich ergänzen mußte. Ich befliß mich also nicht nur keine Zeile; sondern sogar kein Wort mehr aus den Augen zu verlieren, die mir bey der ersten Bearbeitung entwischten, und die ich wegen Entfernung vom Druckorte durch eine genauere Korrektur und Vergleichung mit der Vulgata nicht mehr selbst ergänzen konnte, und derjenige, der dieses Geschäft übernahm, unterließ es. ... |
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Gottesname |
zu II. Buch Moses 3:14,15: 14. Ich bin, der ich bin. Ich bin der ist. Oder wie man auch übersetzt: Ich werde seyn, der ich seyn werde. Oder: Ich werde es sein. Oder: Er wird´s seyn. Oder auch: Ich werde (ferner)
seyn, der ich war. In der Hauptsache bedeutet dieß alles das ewige Seyn, und Selbstseyn Gottes. Gott ist allein aus sich sebst. Sein Seyn ist ein unentbehrliches nötiges Seyn. Er ist
ewig, war ewig, wird ewig seyn - ebend derselbe. Wie er ewig ist, so ist er auch unendlich und unveränderlich. Das drückt im Hebräischen alles der Name Jehova aus; denn dieser Name
drückt die gegenwärtige, verfloßne und zukünftige Zeit mit einem einzigen Worte aus. Er ist also allein, der von sich sagen kann: Ich bin, der ich bin. Ich bin das ewige Bin. Alles, was
außer ihm, das ist - geworden.
Offenbarung 19:1 Fußnote: Alleluja oder Hallelujach! Welches soviel heißt als: Lobet Gott, Lobet den Jehovah! Eine Aufmunterung zum Lobe Gottes, die häufig in den Psalmen gefunden wird! |
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Lit.: Buchberger, Kirchliches Handlexikon, Band 1, Sp.725f;
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.275: Heinrich Braun Geboren am 17. Februar 1732 zu Trostberg, trat er 1750 bei den Benediktinern in Tegernsee ein. Nach einer Tätigkeit als Professor in Freising wurde er 1765 Professor der deutschen Sprache und Redekunst an der Akademie in München. Nachdem er wegen verschiedener Streitigkeiten dort ausgeschieden war, erhielt er die Leitung des gesamten bayerischen Schulwesens, die er bis 1781 innehatte. Im Ruhestand begann er mit der Übersetzung der Bibel. 1786 erschien bei Johann Adam Stein in Nürnberg „Die Heilige Schrift des Alten (bzw. Neuen) Testamentes mit Bezug auf die Grundsprache und mit kurzen Anmerkungen für Nichtgelehrte neuerdings übersetzt". In seiner Vorrede erwähnt er die bisher erschienenen Übersetzungen und sagt dazu: „schien es mir doch, besonders in meinem Vaterlande, an einer allgemein deutlichen, und selbst dem gemeinen Mann verständlichen Übersetzung noch zu fehlen." Von 1788 bis 1797 erschien „Die göttliche Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes in lateinischer und deutscher Sprache durchaus mit Erklärungen nach dem Sinne der hl. röm. kath. Kirche ... nebst eigenen Bemerkungen erläutert" bei Rieger in Augsburg. Das ganze Werk umfaßt zehn Bände, von denen die beiden letzten nach dem Tode Brauns am 8. November 1792 durch den Benediktiner Beda Mayr bearbeitet wurden. Eine Neubearbeitung nahm Johann Michael Feder 1803 vor. |
NT: Epheser, Kolosser, Philipper, Johannesbriefe |
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* 10.03.1810 Leipzig † 26.04.1879
Biographie:
Dr. der Theologie, Geheimer Konsistorialrat und Generalsuperintendent in Altenburg, Mitglied der Historisch = Theologischen Gesellschaft in Leipzig. Die theol. Fakultät der Universität Leipzig verlieh ihm die Ehrendoktorwürde.
1817-1824: Braune ist in der Pensionsanstalt des Pastors zu Großmonra in Thüringen 1824-1829: Alumnus der Fürstenschule zu Grimma 1829-1833: Studium an der UNI Leipzig, zuerst in den allgemeinen Fächern, dann Theologie. Sein ursprünglicher Wunsch war es Medizin zu studieren. 1833: 1. theol. Examen 1836: 2. theol. Examen 1838: Ordination in Magdeburg 1838-1850: Pfarrer in Zwethau bei Torgau 1850-1852: übernahm er die Superintendentur Merseburg mit Oberpfarramt in Altenburg (so hieß eine Art Vorstadt von Merseburg, ein städtisches mit Merseburg verbundenes Dorf, wo sich die Oberpfarrei befand) 1851: Ernennung durch Herzog Georg von Sachsen-Altenburg als Oberpfarrer an der Hauptkirche zu Altenburg, Superintendent der Stadtephorie, Generalsuperintendent der ganzen Landeskirche des Herzogtums, Konsistorialrat und und erstes geistliches Mitglied des Konsistoriums. 09.04.1852: Antrittspredigt in der Bartholomäikirche zu Altenburg. Er war der 25. Superintendent nach Georg Spalatin 31.03.1853: Gründung der Bibelgesellschaft für das Herzogtum Sachsen-Altenburg durch ihn. Diese Bibelgesellschaft bestand bis 1952 1854: Gründung und Bau der Gebäude des Rettungshauses und eines Krankenvereins 1855: Eröffnung der Rettungsanstalt 1876: Gründung einer Diakonissenstation |
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Biblia ... Deutsch D. Martin Luther / Mit den Summarien M. Viti Dietrichs / und den Vorreden Francisci Vierlings / und bey welchen Capitel diese ermangeln / sind stat deren die Deutschen Verse aus Herrn David von Schweinitz kleinen Bibel zu setzten vor gut befunden worden ... Braunschweig / Gedruckt durch Christoph Friedrich Zilligers sehl. nachgel. Wittib und Erben / Jm Jahr Christi 1704 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit: Hövelmann: Kernstellen der Lutherbibel (TAB 5); S.198; Braunschweigisches Jahrbuch, Band 67 (1986), S.87-111: Das Bibelwerk Herzog Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel 1735-1780 |
Braunschweigische Bibelgesellschaft Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 18.06.1815 in Braunschweig
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siehe unter http://www.bibelstiftung.de/ und http://www.braunschweiger-bibelgesellschaft.de/ siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Vollbibel |
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* 12.11.1680 Barmen, heute Wuppertal-Barmen † 23.10.1735 Barmen, heute Wuppertal-Barmen
Biographie:
Auch Johannes Braußen. Buchbinder, Buchhändler und Verleger. Er hatte bei der in Düsseldorf residierenden Regierung des Kurfürsten Johann Wilhelm in Bayern, der zugleich Herzog in Jülich, Cleve und Berg war, das erforderliche Privileg zur Sicherung der Verlags- und Eigentumsrechte an der Bibel beantragt und erhalten. Mehr über ihn ist in folgendem Buch zu erfahren. Bibelverbreitung im Rheinland. 175 Jahre Evangelisches Bibelwerk im Rheinland, gegründet als Bergische Bibelgesellschaft im Jahre 1814, Seite 9-12. |
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BIBLIA, Das ist / Die gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments
/ Mit Summarien / richtiger Eintheilung der Biblischen Bücher und Capiteln /
auch Concordantien / denen Psalmen Davids / und einem Gesangbuch % wie auch dem
Heydelbergischen Catechismo / Kirchen=Agenden und Gebäten / u. Nützlich
eingerichtet und zum Druck befordert Durch die Evangelisch=Reformirte Prediger /
in dem Hertzogthum Berg. Mit Chur=Pfälzischem sonderbahrem gnädigsten PRIVILEGIO. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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DIE ERSTE ELBERFELDER
BIBEL siehe auch: Brückmann, Hans: Bibelverbreitung im Rheinland; S.7-15; |
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* 24.06.1836 Aken / Kreis Kalbe † 21.11.1901 Berlin
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Die Psalmen metrisch übersetzt Wien: Wilhelm Braumüller - 1864 309 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahl |
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* 1869 † 1938
Biographie:
Der Schriftsteller Bredt war seit 1904 war in der Graphischen Sammlung in München tätig, zuletzt als Hauptkonservator; daneben war er 1906-1917 Dozent für Kunstgeschichte an der Kunstgewerbeschule. |
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REMBRANDT-BIBEL
BILDERSCHATZ ZUR WELTLITERATUR, IV. BAND REMBRANDT-BIBEL Altes TESTAMENT BAND 1 gewählt und eingeleitet von E.W.Bredt München: Hugo Schmidt Verlag - 1921 66 S.
BILDERSCHATZ ZUR WELTLITERATUR, V. BAND REMBRANDT-BIBEL Altes TESTAMENT BAND 2 gewählt und eingeleitet von E.W.Bredt München: Hugo Schmidt Verlag - 1921 Seite 67-170
BILDERSCHATZ ZUR WELTLITERATUR, IV. BAND REMBRANDT-BIBEL NEUES TESTAMENT BAND 1 gewählt und eingeleitet von E.W.Bredt München: Hugo Schmidt Verlag - 1921 66 S.
BILDERSCHATZ ZUR WELTLITERATUR, VII. BAND
REMBRANDT-BIBEL NEUES TESTAMENT BAND 2 Seite 67-143
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Vorwort |
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Gottesname |
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1636 |
* 19.04.1575 Zürich † 01.04.1645 Zürich
war an der rev. der Zürcherbibel beteiligt
Biographie:
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* 1958
Biographie:
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Vollbibel |
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Wikipedia: |
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Bremer Bibel
Neue Bremer Presse GmbH,
Bremen
I: Genesis - 1988 - [] unnummerierte Blätter II: Exodus - 1988 - [28] unnummerierte Blätter III: Leviticus - 1988 - [22] unnummerierte Blätter IV: Numeri - 1988 - [30] unnummerierte Blätter V: Deuteronicum - 1988 - [26] unnummerierte Blätter VI: Josua, Richter - 1988 - [36] unnummerierte Blätter VII: Samuel I/II - 1988 - [44] unnummerierte Blätter VIII: Könige - 1988 - [43] unnummerierte Blätter IX: Chronia I/II - 19.. - [] unnummerierte Blätter X: Ruth Hiob Esther - 1988 - [36] unnummerierte Blätter XI: Psalter - 1987 - [55] unnummerierte Blätter XII: Sprüche Prediger Hoheslied - 1990 - [30] unnummerierte Blätter XIII: Jesaia - 1988 - [44] unnummerierte Blätter ISBN 3-926683-07-4 XIV: Jeremia Klagelieder - 1989 - [48] unnummerierte Blätter XV: Hesekiel - 1988 - [44] Bl - 1989 - [38] unnummerierte Blätter XVI: Daniel. Zwölf Propheten - 1990 - [62] unnummerierte Blätter XVII: Mattheus - 19.. - [] unnummerierte Blätter XVIII: Marcus - 1989 - [18] unnummerierte Blätter XIX: Lucas, Apostelgeschichte - 1990 - [50] unnummerierte Blätter XX: Johannes - 19.. - [] unnummerierte Blätter XXI: Episteln - 1990- [91] unnummerierte Blätter XXII: Apocalypse. - 19.. - [] unnummerierte Blätter
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 16.03.1815 in Bremen |
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Schulbibel
1897 ... nach der durchgesehenen Ausgabe der deutschen Übersetzung D.Martin Luthers
- Altes
Testament
- im
Auftrag
der
Bremischen
Bibelgesellschaft
Schulbibel 469.-480 Tsd.- 1930
Bremen: Bremische Bibelgesellschaft - Zu beziehen durch Gildemeister & Schlunk,
Bremen ... nach der durchgesehenen Ausgabe der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.248-250 |
Markus, Lukas |
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Biographie:
Pastor Dr.Christian Brenner, Generalsekretär des Bibellesebund e.V.
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siehe BasisBibel |
Jakobus |
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Biographie:
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siehe BasisBibel |
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* 06.10.1740 Rapperswil am Zürichsee † 10.06.1797 Gebrazhofen
katholisch
1794 Hofkaplan des Fürstenabtes von Kempten Brentano übersetzte das NT, den Pentateuch und die Psalmen. Das NT ist nach dem griechischen Urtext übersetzt (3 Bände) Thaddäus Antonius Dereser setzte sein Werk fort. später von J.M.A. Scholz überarbeitet (4 Bände).
Biographie:
Gesamtwerk in unterschiedlichen Ausgaben
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Ausgaben die von Dominikus von Brentano Die | heilige Schrift | des | neuen
Testaments. | |
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Ausgaben die von Dominikus von Brentano Die | heilige Schrift | des | alten Testaments | Erster Theil | welcher die | fünf Bücher Mosis enthält |
Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten |
und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten. etc. etc. Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen | herausgegeben | von | Dominikus von Brentano, |
hochfürstl. kemptischen geistlichen Rath und Pfarrer | zu Gebrachtshofen. Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 1.Band |
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Ausgaben die von Dr.
J. Mart. Augustin
Scholz
Die heilige Schrift des alten Testaments |
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Ausgaben die von Dominikus von Brentano Die | heilige Schrift | des | neuen Testaments | Dritter Theil, | welcher die | Briefe an die Epheser, Philipper, Kolosser, Thessalonicher, | Timotheus, Titus, Philemon, Hebräer, des Jakobus, | Petrus, Johannes, Judas, und die Offenbarung | Johannis | enthält. | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. | herausgegeben | von Dominikus von Brentano, | hochfürstl. kemptischen geistlichen Rath und Hofkaplan. | Vierte vermehrte und verbesserte Auflage. | Mit kaiserl. königl. allergnädigster Freyheit. |
Wien und Prag, | bey Franz Haas,
Buchhändler | 4.Aufl.1803. Titel auf dem Buchrücken: Brentano`s Heilige Schrift 3. |
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Ausgaben die von
Thaddaeus Anton Dereser Die | heilige Schrift | des | alten
Testaments
| Zweyten Theils erster Band | welcher die | Bücher Josua, Richter, Ruth und Samuels enthält | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des
fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. | Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen | herausgegeben | von | Dominikus von Brentano, | weiland hochfürstlich Kemptischen
geistlichen Rath und Hofkaplan. | Fortgesetzt | von |
Thaddäus Anton Dereser | der Gottesgelehrtheit Doctor und Professor an der Universität zu Heidelberg. | Mit kaiserl. königl.
allgnädigster Freyheit, und Genehmigung des hochwürdigsten | Vicariats von Worms. | Frankfurt am Main | bey Varrentrapp und Wenner 1801 Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 2.Band 2.Ausgabe 1827 |
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Die | heilige Schrift | des | alten
Testaments
| Zweyten Theils zweyter Band | welcher die | Bücher der Könige, der Chronik, Esra und Nehemia | enthält | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert
II. | Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. | Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen | herausgegeben | von | Dominikus von Brentano, | weiland hochfürstlich
Kemptischen geistlichen Rath und Hofkaplan. | Fortgesetzt | von |
Thaddäus Anton Dereser | der Gottesgelehrtheit Doctor und Professor an der Universität zu Heidelberg. | Mit kaiserl.
königl. allgnädigster Freyheit, und Genehmigung des hochwürdigsten | Vicariats von Worms. | Frankfurt am Main | bey Varrentrapp und Wenner 1801 Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 3. Band |
||
Die |
heilige Schrift | des | alten Testaments
| Zweyten Teils, dritten Bands erste Hälfte, | welche die Bücher Tobias, Judith und Esther | enthält. | Auf Befehl des Hochwürdigsten
Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. | Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen | herausgegeben | von | Dominikus von
Brentano, | weiland hochfürstlich Kemptischen geistlichen Rath und Hofkaplan. | Fortgesetzt | von | Thaddäus Anton Dereser
| der Gottesgelehrtheit Doctor und Professor an der Universität
zu Heidelberg. | Mit kaiserlicher königlicher allgnädigster Freyheit. | Frankfurt am Main | bey Varrentrapp und Wenner 1803 Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 4.Band |
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Die heilige Schrift des alten Testaments Zweyten Theils, dritten Bands zweyte Hälfte, welche das Buch Hiob enthält.
Auf ..... Freyheit.
-
1804 |
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Die | heilige Schrift | des | alten Testaments, |
III. Theils erster Band, | welcher die | Psalmen | enthält. | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts
Kempten. u. u. | herausgegeben | von | Dominikus von Brentano, | weil. hochfürstl. kemptischen
geistlichen Rath und Hofkaplan. | Frankfurt am Main, | Grätz in Commission bey
Jos. Miller | 1813 |
||
Die | Psalmen, | als Fortsetzung des von Brentano'schen alten Testaments, | aus dem Hebräischen übersetzt und erklärt. | Von Thaddäus Antonius Dereser, | der Philosophie und Theologie Doctor, Professor und| geistlichemRathe. | Frankfurt am Main, | bei Franz Barrentrapp. | 1815
Die | heilige Schrift | des | alten
Testaments. | Dritten Theils Erster Band, | welcher die | Psalmen | enthält. | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts
Kempten. u. u. | Herausgegeben | von | Dominikus von Brentano, | hochfürstlich kemptischen geistlichen Rath und Hofkaplan. |Zweite, von Dr. Dereser besorgte Ausgabe. | Mit kaiserlicher
königlicher allergnädigster Freiheit | Frankfurt am Main, | bei Franz Barrentrapp | 1815 |
||
Die |
heilige Schrift | des | alten Testaments
| Dritten Theils zweyter Band | welcher die | Sprüchwörter, den Prediger, das hohe Lied, das
Buch | der Weisheit und Jesus Sirach | enthält | Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten | und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen
Hochstifts Kempten. etc. etc. | Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen | herausgegeben | von | Dominikus von Brentano | weiland
hochfürstlich Kemptisch geistlichen geheimen Rath und Hofkaplan. | Fortgesetzt von
Thaddäus Anton Dereser | der Gottgelehrtheit Doctor und Professor an der Universität zu Heidelberg. |
Mit Kaiserl. königl. aller gnädigster Freyheit, und Genehmigung des hochwürdigsten Vicariats von Worms. | Frankfurt am Main | bey Varrentrapp und Wenner 1800 Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 6. Band 2.Ausgabe 1825 |
||
Der | Prophet Jesaias | als Fortsetzung des von Brentano'schen alten Testaments, | aus dem Hebräischen übersetzt und erklärt. | Von | Thaddäus Antonius Dereser, | der Philosophie und Theologie Doctor, Großherzoglisch=Badischem Geistlichen Rathe und Professor an der Universität zu Freyburg im Breisgau. | Mit Genehmigung des hochwürdigsten Ordinariats zu Konstanz | Frankfurt am Main, bey Varrentrapp und Wenner. 1808 |
||
Die | heilige Schrift | des | alten Testaments | Vierten Theils erster Band, | welcher den Propheten Jesaias | enthält.
Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten |
und Herrn | Herrn Rupert II. | Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten. etc. etc. | Zum Nutzen und Gebrauche der hochfürstlichen Unterthanen |
herausgegeben | von | Dominikus von Brentano | weiland hochfürstlich Kemptisch geistlichen geheimen Rath und Hofkaplan. | Fortgesetzt | von |
Thaddäus Anton Dereser
| der Philosophie und Theologie Doctor, Großherzogl. Badischem geistlichen Rathe | und Professor an der Universität zu Freyburg im Breisgau. | Mit kaiserlicher
königlicher allergnädigster Freyheit, und Genehmigung des hochwürdigsten | Ordinariats zu Konstanz Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 7.Band
|
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Die | heilige Schrift | des | alten Testaments | Vierten Theils erster Band, | welcher den Propheten Jesaias | enthält. Herausgegeben von Thadd. Ant. Dereser und Mart. Augustin Scholz Mit kaiserlicher königlicher allergnädigster Freiheit, und Genehmigung des hochwürdigsten Herrn Bischofs von Limburg.
Dritte, von
Dr. Scholz umgearbeitete Auflage
Titel auf dem Buchrücken: Desereser Scholz Alttes Testament 9 Jes. Jer. Klag. Bar. |
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Die | heilige Schrift | des | alten Testaments | Vierten Theils zweiter Band, | welcher den Propheten Jeremias, die Klagelieder | und das Buch Baruch | enthält. Herausgegeben von Thadd. Ant. Dereser und Mart. Augustin Scholz Mit kaiserlicher königlicher allergnädigster Freiheit, und Genehmigung des hochwürdigsten Herrn Bischofs von Limburg.
Zweite verbesserte Auflage |
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Die heilige Schrift des alten Testaments, Vierten Theils zweyter Band, welcher den Propheten Jeremias, die Klagelieder und den Propheten Baruch enthält. Auf Befehl .... Konstanz 1809 295 S., |
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Die | Propheten | Ezechiel und Daniel, |
als Fortsetzung des von Brentanoischen alten Testaments, | aus dem Hebräischen, Chaldäischen und Griechischen, | übersetzt und erklärt. |
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Die | heilige Schrift | des | alten
Testaments, | Vierten Theils dritter Band, | welcher die |
Propheten Ezechiel und Daniel | enthält.
Frankfurt am Main | bey Varrentrapp und
Wenner 1810 Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 8.Band |
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Die heilige Schrift des alten Testaments Zweyten Teils, dritten Bands, welche die Bücher Tobias, Judith, Esther und Hiob enthält. 2. Ausgabe 1832
Die | zwölf kleinen | Propheten | als |
Fortsetzung des Brentano=Dereser'schen alten Testaments. |
||
Die | heilige Schrift | des | alten Testaments. | Vierten Theils vierter Band, welcher die zwölf kleinen Propheten enthält. | Herausgegeben | von | Dom. v. Brentano und Thadd. Ant. Dereser | und fortgesetzt | von Dr. J. Mart. Augustin Scholz.| Mit Genehmigung des hochwürdigen erzbischöflichen General=Vikariats zu Köln. |
Frankfurt am Main | bei Franz Varrentrapp
| 1833. Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament 9.Band |
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Die | heilige Schrift | des | alten Testaments. | Herausgegeben | von | Thaddäus Anton Dereser | und | J. Mart. Augustin Scholz. | Zweiten Theils vierter Band, | die | Bücher der Makkabäer | enthaltend, | bearbeitet von J. M. Aug. Scholz. | Mit Genehmigung des hochwürdigen erzbischöflichen General=Vikariats zu Köln. Frankfurt am Main | bei Franz Varrentrapp | 1833. |
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Die | Bücher der Makkabäer | als | Fortsetzung des Dereser= Scholzischen | alten Testaments. Aus | dem Griechischen übersetzt und erklärt | von Dr. J. Martin Augustin Scholz. | Mit Genehmigung des hochwürdigen erzbischöflichen General= Vikariats zu Köln. Frankfurt am Main | bei Franz Varrentrapp | 1833.
1833 VI, 333 S. 22 x 12 cm Titel auf dem Buchrücken: Brentano altes Testament Makkabäer |
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Neues Testament |
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Die heilige Schrift des neuen Testaments, Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten
und Hern Herrn Rupert II. Abten des fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. Gedruckt und verlegt in der hochfürstlichen Hofbuchdruckerey in Stift Kepten - 1790 Erster Theil [Mathäus -
Johannes] |
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Die heilige Schrift des neuen Testaments, Zweyter Theil, welcher die Apostelgeschichte mit den Briefen Pauli an die Römer, Korinther und Galater enthält. Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten
und Hern Herrn Rupert II. Abts des fürstlichen Hochstifts Kempten etc. etc. Dritte vermehrte und verbesserte Auflage - 1796 Wien und Prag, bey Franz Haas,
Buchhändler
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Die heilige Schrift des neuen Testaments, Dritter Theil welcher die Briefe
an die Epheser, Philipper, Kolosser, Thessalonicher, Timotheus, Titus, Philemon,
Hebräer, des Jakobus, Petrus, Johannes, Judas, und die Offenbarung Johannes
enthält. Vierte vermehrte und verbesserte
Auflage - 1803 Wien und Prag: bey Franz Haas,
Buchhändler |
||
Die heilige Schrift des neuen Testaments, Vierter Theil welcher die Briefe
an die Epheser, Philipper, Kolosser, Thessalonicher, Timotheus, Titus, Philemon,
Hebräer, des Jakobus, Petrus, Johannes, Judas, und die Offenbarung Johannes
enthält. Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage - 1814 Grätz: in Commission bey Josepha Miller
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übersetzt und erklärt von Dr. Scholz
1. Band Die vier Evangelien enthaltend
2. Band die Apostelgeschichte und die
katholischen Briefe enthaltend.
3. Band die vierzehn Briefe des Apostels
Paulus enthaltend.
4. Band die Apokalypse enthaltend. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Der Name Jehovah erscheint fast an allen Stellen im AT, mit Ausnahmen des Buches 1.Mose, hier finden wir den Namen nur an wenigen Stellen (z. B. 9:26, 15:8, 18:19, 22:11, 14, 24:27, 42,)
1.Mose II, 4 Fußnote: Im ganzen ersten Kapitel, wo fast in jedem Vers Gott genennt wird, kommt nicht ein einzigesmal der Name Jehovah, sondern immer nur Aelohim vor; und von hier bis zum Schlusse des vierten Kapitels nicht ein einzigesmal Aelohim, sondern immer Jehovah oder beyde zusammen: Jehovah=Aelohim, wie hier. Einige Ausleger, wie Tertullian ( z.B. wider den Hermogenes ) und selbst einige jüddische Lehrer, wollten zwar mit dieser Benennung bloß höhere Begriffe von der Vollkommenheit des göttlichen Wesens und seiner göttlichen Eigenschaften verbinden: allein sollte dieses nicht wahrscheinlicher von der Verschiedenheit der Verfasser dieser Fragmente herrühren? - Gott wurde erst Jehovah genannt, als schon mehrere Götter unter allerley Namen angebetet wurden weswegen man dem wahren Gott einen eigenthümlichen Namen beylegen mußte, um ihn von den vielen Götzen zu unterscheiden; hingegen im 1.Kapitel wird Gott schlechtweg Aelohim genannt, woraus man schließen muß, daß damals noch keine Götzendiener waren; und ist dieser Schluß richtig , so ist jene Geschichte zu Enos Zeit, diese aber später verfaßt worden.
Markus 11:10 Erklärung: Heil ihm, den Jehova uns sendet! Heil dem Reiche , das Jehova unserm Vater David wieder aufrichtet.
Markus 12:29: "Höre, Israel! Jehova, unser Gott, ist der einige Gott."
Lukas 20:37:
Offenbarung 19:6 Erklärung: Ja! - sagten sie " - Jehova, unser Gott, sey gepriesen in Ewigkeit."
Offenbarung 19:16: Der Name Jehova, der ihn über alle Weltbeherrscher erhebt, steht auf seinem Rocke und auf dem Schwerdte an seiner Hüfte |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.167-168
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.276:
Dominikus von Brentano
1740 in Rapperswil geboren, war er bis 1794 Hofkaplan des Fürstabtes von Kempten. Er übernahm dann die Pfarrei Gebrazhofen, wo er am 10. Juni 1797 starb. „Auf Befehl des Hochwürdigsten Fürsten und Herrn, Herrn Rupert II., Abis des fürstlichen Hochstifts Kempten etc., etc." übersetzte er das Neue Testament, das 1790/91 in Kempten herauskam. Bereits 1792 erschien im Verlag Varrentrapp und Wenner in Frankfurt am Main eine zweite und 1798 eine dritte Auflage. Die Übersetzung ist aus dem griechischen Urtext vorgenommen. Das dreibändige Werk bringt in der linken Spalte die Übersetzung, in der rechten eine Erklärung und am Fuße der Seite umfangreiche Anmerkungen. Die Übersetzung ist sehr frei und modernisierend. So lautet z. B. Mt 16,18: „Ich versichere dich daher: du bist ein Felsenmann; und auf diesen Felsen will ich meine Gemeine so fest erbauen, daß sie auch die größte Macht der Bosheit nicht überwältigen soll." 1796 begann auch eine Übersetzung des Alten Testamentes zu erscheinen, zu der Brentano aber nur den Pentateuch und die Psalmen beisteuern konnte. Nach seinem Tode setzte Johann Anton Dereser. |
AT, Jeremia |
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* 23.03.1882 Pápa / Ungarn
Biographie:
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Sēfer Jirmejā = Das Buch Jirmejah übersetzt und erläutert von Joseph Breuer Frankfurt am Main: Sänger & Friedberg - 1914 396 S.
Das Buch
Jecheskel übersetzt und erläutert.
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 1881 Pápa / Ungarn
Biographie:
Er war von 1909-1932 Distriktsrabbiner von Aschaffenburg
wird 1909 zum Rabbinatsverweser gewählt Zum Tod von Rabbiner Dr. Rafael Breuer (1932): Seite 1 - Seite 2 - Seite 3 - Nachruf |
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Die fünf
Megilloth, übersetzt und
erläutert
Teil 1: Hoheslied - 1912
II.Teil Ruth - 1921
Teil 3: Klagelieder -1909
Teil 4: Koheleth - 1911
Teil 5: Esther - 1910
Das Buch Josua
Das Buch der Richter Übersetzt und erläutert von Raphael Breuer. Frankfurt am Main: Sänger & Friedberg - 1922. 218 S.
Die Bücher
Esra und Nehemia übersetzt und erläutert von Raphael Breuer
Das Buch
Esra übersetzt und erläutert von Raphael Breuer
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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Bibeltext: Einheitsübersetzung |
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Die Briefmarken-Bibel : die Bibel des Alten und Neuen Testaments in Auswahl, illustriert mit über 1700 Briefmarken und anderen postalischen Belegen von über 200 Postverwaltungen / Hans G. Schönen
400 S. - 21 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahwe |
NT |
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* 13.02.1932 Breslau
Biographie:
Brieger war zu SED-Zeiten stellvertretender Vorsitzender der Schulgruppe der LDZ in Weißenfels. (Liberal-Demokratische-Zeitung) Er war später u.A. ZDF-Korrespondent in Tel Aviv, Singapur und Wien. 1983 erhielt er den 2. Preis (ZDF) für “Und ewig sterben die Wälder”
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siehe Gute Nachricht |
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* 20.02.1913 Lauban (Schlesien)
Biographie:
Pfarrer, Kirchenrat,Theologieprofessor, Rektor des Predigerseminars in Eisenach.
Besuch der Grundschule und des Gymnasiums in Lauban
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siehe auch Luther-AT von 1956 |
Britische und Ausländische Bibelgesellschaft Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 07.03.1804 in London |
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Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; Verband der Evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland (Hrsg.): Die Bibel für die ganze Welt! 150 Jahre weltweite Bibelverbreitung; Berlin-Lichterfelde: Mittag & Co.; 1954; 27 S.
Jahresberichte
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Offenbarung |
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* 15.05.1910 Steglitz, heute Berlin-Steglitz † 28.04.1991 Berlin
Biographie:
Ernst Otto Eckhardt Brix. 1928 Reifeprüfung am Paulsen Realgymnasium in Steglitz, Studium der ev. Theologie 1828/29 in Berlin, 1830 Marburg, 1830- in Berlin. 1. theol. Dienstprüfung am 6. Aug. 1933, 2. theol. Dienstprüfung am 31. März 1936. Ordination am 6. April 1936. Von 1936-1945 zuerst Hilfsprediger und dann Pfarrer in Schwiebus am Gustav-Adolf-Krankenhaus, unterbrochen vom Kriegsdienst von 1. Dez. 1939 bis zum 10. Mai 1945. Mai 1945 Pfarrer in Gmunden/Österreich, Juni 1945 Pfarrer in Höngeda bei Mühlhausen in Thüringen, August 1945 Hilfsprediger in Erfurt an der Predigerkirche. Von Sept. 1945 bis März 1947 Hilfsprediger in Berlin-Neukölln Land I. Von April 1946 bis Okt. 1949 Hilfsprediger im Gesamtverband der Inneren Mission in Berlin-Dahlem. Von Nov. 1949 bis April 1961 Pfarrer an St. Laurentius in Berlin-Köpenick (Berlin-Mitte). Von Mai 1961 bis Aug. 1975 Superintendent im Kirchenkreis Berlin-Stadt I, zugleich Pfarrer an der Bartholomäus-Kirche. Zum 1. Sept. 1975 ging er in den Ruhestand. Im Ruhestand Pfarramtliche Dienste auf einer vakanten Stelle der Kirchengemeinde Zwingli-Stralau in Berlin von 1980-1982.
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Die Sendschreiben in der Offenbarung des
Johannes |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Apostelgeschichte |
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* 10.07.1867 Orle/Westpreußen † 03.04.1927 Oschersleben an der Bode
Biographie:
Erster Vorsitzender des Deutschen Verbandes des Jugendbunds für Entschiedenes Christentum (EC), später Vorsitzender des EC-Landesverbands Provinz Sachsen-Anhalt.
Sein Vater war Rittergutsbesitzer in Orle/Westpreußen. 1869 zog die Familie nach Dresden, um zunächst dem Sohn und später den zwei dort geborenen Töchtern eine solide Schulausbildung zu ermöglichen. Nach einigen weiteren Jahren zog die Familie nach Berlin. Er erlebte dort zunächst eine Zeit innerer Lösung von den christlichen Leitbildern des Elternhauses. Starken Einfluss auf seine Rückkehr zum Christentum hatte durch den Konfirmanden-Unterricht der erwecklich orientierte Generalsuperintendent Karl Büchsel. Nach ursprünglichen Plänen eine militärische Laufbahn einzuschlagen, trat er in dem innerlich wachsenden Bewusstsein einer Berufung zum Dienst für Gott dem Gedanken eines Studiums der Theologie immer näher. Tiefe Eindrücke empfing er während er mehrere Jahre eine Studentenabteilung des Christlichen Vereins Junger Männer leitete, der sich in Berlin nach amerikanischem Vorbild durch Friedrich von Schlümbach organisiert hatte. Von dort war der Weg zur frühen Mitarbeit in der "Deutschen Christlichen Studenten-Vereinigung" (DCSV) nicht mehr weit, die ebenfalls durch die Anregungen aus Amerika und die Besuche von John Mott unter angelsächsischem Einfluss stand. Während verschiedener Reisen nach Westdeutschland empfing Brockes von einem blühenden Gemeinschaftsleben bleibende Eindrücke, vor allem in der Gemeinde Nümbrecht. Dies hatte auch später in seiner eigenen Gemeindetätigkeit Auswirkungen. Schon ab 1895 erlebte er während seiner ersten Gemeindearbeit in Prittag bei Grünberg/Schlesien eine geistliche Erweckung unter den Konfirmanden. Es entstand eine Gruppe "entschiedener Christen", die treu waren im gemeinsamen Bibelstudium, dem Besuch von Kranken, der Fürbitte und der Missionsarbeit durch das Verteilen von Traktaten. 1896 wurde er anlässlich der Berliner Jahrestagung der deutschen Gruppen des "Jugendbunds für Entschiedenes Christentum" (EC) zum Vorsitzenden des deutschen Verbandes gewählt. Als 1896 der US-amerikanische Gründer dieser "Christian Endeavor"-Bewegung Francis Edward Clark nach 1894 seinen zweiten Besuch in Deutschland abstattete, lag die Leitung der Versammlung in Händen von Brockes. Im März 1897 heiratete er Olga Ledoux. Den Eheleuten wurden acht Kinder geschenkt. Seine Frau begleitete ihn auf seinen weiteren fünf Dienstfeldern. Zunächst nach Konstantinopel-Bebek. Von dort aus wurde Hilfe für armenische Waisenkinder organisiert, wie es damals sehr engagiert innerhalb der Gemeinschaftsbewegung und durch die Freikirchen im Zusammenwirken mit Pfarrer Lepsius geschah. Danach übernahm er eine Aufgabe in Stuttgart. Er arbeitete an der Seite von Rektor Christian Dietrich, der zu dieser Zeit Vorsitzender des Württembergischen Verbandes der altpietistischen Gemeinschaften war. Von hier aus unternahm Brockes viele Evangelisationsreisen durch ganz Deutschland. In diese Phase fällt auch die Vorbereitung der Herausgabe eines Buches, dem heute eine besondere Bedeutung beigemessen werden muss. Zusammen mit Rektor Dietrich veröffentlichte er 1903 eine Art Dokumentation über "Die Privat-Erbauungsgemeinschaften innerhalb der evangelischen Kirchen Deutschlands." Diese Studie geht auf eine Umfrage nach einem gleichen Frageraster zurück. Von fast allen landeskirchlichen Gemeinschaften in den unterschiedlichen geographischen Regionen werden in knapper Übersicht ihre Wurzeln und Entwicklungen dargestellt. Wichtig ist diese Veröffentlichung, weil sie hinter die Arbeiten von Paul Fleisch, der als konfessionsbewusster Lutheraner an vielen Stellen die Geschichte der Gemeinschaftsbewegung von ihren angelsächsischen Wurzeln zu lösen versucht und sie sozusagen eindeutscht, zu einer ursprünglicheren Sicht der Gemeinschaftsbewegung zurückführen kann. Brockes zeigt in manchen Regionen z. B. die Einflüsse der in Deutschland wirkenden Freikirchen, insbesondere der methodistischen, auf. Diese haben nach der neuen Forschung ungewollt einen nicht unbeträchtlichen Einfluss auf die Organisation der Deutschen Gemeinschaftsbewegung zum Gnadauer Verband ausgeübt. Insofern kann die insgesamt wenig beachtete Arbeit von Brockes einen Beitrag zur Korrektur des seit Paul Fleisch entstandenen Bildes leisten. Von Stuttgart wurde er 1902 nach Bern gerufen. Zunächst hielt er im Juli 1902 im Berner Diakonissen-Mutterhaus einen Bibelkurs. Kurze Zeit vorher war der Leiter des Mutterhauses, der bekannte Vischer-Sarasin, gestorben. Durch eine Evangelisation in Prittag war dieser mit Brockes gut bekannt gewesen. Im Berner-Diakonissen-Mutterhaus, das zur einflussreichen Evangelischen Gesellschaft in Bern in lebhafter Beziehung stand, wehte immer eine erweckliche Luft. Heinrich Rappard, Otto Stockmayer, Samuel Zeller, Dr. Baedeker gingen dort ein und aus. Die von Robert Pearsall Smith ausgelöste Heiligungsbewegung hatte ihre Wirkung erzielt. Später war Elias Schrenk, mit dem Brockes in guter Beziehung stand, in Bern, ebenso Prof. Pfleiderer, der spätere Leiter des Bonner "Johanneum". Brockes wurde nach Bern berufen und am 23. Nov. 1902 von Pfarrer Heinrich Hugendubel, Friedrich Gerber, dem Präsidenten der Berner Evangelischen Gesellschaft und Albert Baumgarten eingeführt. Während seiner Berner Zeit kamen auch Samuel Keller (1903), um eine Evangelisation zu halten, der bekannte Bremer Pfarrer-Schriftsteller Otto Funcke, Heinrich und Dora Rappard, Eva von Thiele-Winkler und viele andere Männer und Frauen aus der Gemeinschaftsbewegung. Tiefen Eindruck hinterließ immer Otto Stockmayer. Von Bern aus wurde Brockes vom Evangelischen Oberkirchenrat nach Gräfenhainichen berufen. Zum 1. Juli 1905 verließ Brockes Bern bereits wieder, um seine neue Aufgabe anzutreten. In Gräfenhainichen ließ er als Oberpfarrer 1907 zum 300. Geburtstag von Paul Gerhardt das "Paul Gerhardt Haus" bauen. Seine letzte kirchliche Beauftragung empfing Brockes, als er nach Oschersleben an der Bode als Superintendent berufen wurde. Dort wirkte er bis zu seinem Tode. Zur Feier des 25. Jubiläumstreffen im Jugendbund für Entschiedenes Christentum 1919/20 hielt Brockes im Berliner Dom vor 5.000 Teilnehmern die Festpredigt. Er war ein engagierter, erwecklicher Prediger, zu dessen Erbe insbesondere die dokumentarische Veröffentlichung über die Privaterbauungsgemeinschaften zählt.
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Die Apostelgeschichte des Lukas |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Brockhaus Kommentar zur Bibel I Bibelkommentar AT |
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Brockhaus Kommentar zur Bibel I |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jahwe |
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07.04.1822 Himmelmert bei Plettenberg (Westfalen)
Biographie:
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siehe Elberfelder Bibel |
Brodersen, Kai
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* 06.06.1958 Tübingen
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siehe Septuaginta Deutsch |
Broos, PietIllustrator |
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* 16.12.1910 Brabantse Zevenbergen / NL † 09.07.1964 Weert / NL
Illustrator der Kinderbibel von Alphons Timmermans nur in hölländisch erschienen? |
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siehe Alphons Timmermans |
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* 1500 Fulda
Biographie:
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Lit.: |
Brossier, Françoir - Monneron, Danielle Auswahlbibel |
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* 1940
Biographie:
Kath. Exeget, Dr. theol., Honorarprof. am Katholischen Institut in Paris ICP. 3. Jan. 2009: Mit Dekret vom Madame Albanel, Ministerin für Kultur, wurde Pater Francis Brossier, Pfarrer der Heiligen Dreifaltigkeit / Madeleine Vendôme, zum commandeur dans l'ordre des Arts et Lettres befördert. 1966 zum Priester geweiht, Priester der Diözese Blois in Frankreich von 1974-1995. |
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Meine erste Bibel
in Bildern - Neues Testament
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Vorwort |
Vorwort Jede Auswahl aus dem Neuen Testament stößt auf das Problem, daß die Botschaft Jesu in vielfacher Form vorliegt: so zeichnen etwa die vier Evangelien vier verschiedene Porträts von Jesus, die man nicht so leicht mischen kann. Trotzdem muß man dies tun, und wir hoffen, daß unsere Mischung gelungen ist.
Wie im ersten Buch haben wir
die erzählerischen Passagen bevorzugt, weil sie kleinen Kindern — für die
dieses Buch vor allem gedacht ist — am ehesten zugänglich sind. Wir haben
uns aus diesem Grund auch fast ausschließlich auf die Evangelien
beschränkt (und die anderen Schriften vernachlässigt), weil diese das
vorgegebene Schema Leitwort — Bibelvers — Bild am ehesten einzuhalten
erlauben. Vielleicht sind anderen Menschen andere Stellen wichtig..., wir
sind uns der subjektiven Auswahl durchaus bewußt. F.B./G.H. |
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Gottesname |
Gott, Herr |
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siehe unter Peter Michael Clemens |
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* 23.12.1792 Pirmasens
Biographie:
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siehe Protestanten=Bibel |
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* 22.01.1696 Augsburg
Biographie:
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siehe unter Romanus Teller - Bibelwerk Teil 12-19 |
Kommentar, Epherserbrief |
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* 07.07.1889 Frankfurt a.M. † 17.05.1971 Zollikerberg, Gem. Zollikon / Schweiz
Biographie:
»Otto Bruder« war sein schriftstellerisches Pseudonym: Otto Salomon, jüdischer Herkunft und als 20-Jähriger getauft, gehörte zu den engsten Mitarbeitern Albert Lempps. Dieser half ihm bei der Flucht in die Schweiz. Otto Salomon, geboren 1889 in Frankfurt a.M. war jüdischer Herkunft. 1911 war er Christ geworden und hatte sich taufen lassen. Sein Pseudonym »Bruder« verrät etwas über seinen theologischen Ort: Salomon stand der christlichen Wandervogel-Jugendbewegung nahe und arbeitete im »Neuwerkkreis« ebenso mit wie in der mit diesem verbundenen neuhutterischen Bruderhof-Bewegung (Eberhard und Emmy Arnold). Der »Neuwerkkreis« war eine evangelische Wandervogel-Bewegung, die am stärksten im Südwesten Deutschlands verbreitet war. Jugendbewegt und theologisch mit einem Hauch von Sozialismus war es ihr romantisches Ziel, die der Kirche und der christlichen Tradition in den Jahrzehnten der Industrialisierung entfremdete Arbeiterschaft zurückzugewinnen. Bruderhöfe sollten nach dem Vorbild der täuferischen Hutterer urchristlich-kommunitäres Leben ermöglichen. Vor allem Gedanken des religiösen Sozialisten Christoph Friedrich Blumhardt (1842-1919) prägten Otto Salomon. Eine Nähe, die sich bis in seine innersten Lebensverhältnisse spiegelte: 1930 heiratete er Elfriede Weber, eine Enkelin des württembergischen Theologen, »Reich-Gottes«-Prediger, Dichters und späteren SPD-Landtagsabgeordneten. Otto Salomon arbeitete als Schauspieler und Dramaturg, war Romanautor und Dichter. Seine Lyrik veröffentlichte er unter dem Pseudonym Otto Johannes Bernt. Bis zu seiner von Albert Lempp unterstützten Flucht in die Schweiz 1938 arbeitete Salomon in führender Stellung für den Christian Kaiser Verlag. Helmut Gollwitzer, der 1928 in München ein Philosophiestudium begonnen hatte, erinnerte sich später, wie Salomon ihn stets freundlich in seinem Verlagszimmer in der Isabellastraße empfangen habe: »Otto Salomon war einer der ersten Dichter, denen ich begegnete, und der erste, mit dem ich befreundet sein durfte. (…) Auch er hatte wie Merz Sympathien für die nationale Welle der jungen Generation, wogegen ich, von da herkommend, mich gerade davon abgewendet hatte. Der ‘Fall Dehn’ hatte meinen Linksruck noch beschleunigt, und in München fand ich Leute von der SAJ (Sozialistische Arbeiterjugend) und der KAP (Kommunistische Arbeiterpartei), einer kleinen kommunistischen Splittergruppe, die mich zu Ottos Kopfschütteln mehr anzogen als die Bemühungen um die Erneuerung des deutschen Volkstums.« Gollwitzer beschreibt auch, wie Salomon nach 1933 im Verlag zunächst aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit genommen wurde: »Er liebte das Germanische, mancher aber lernte an ihm das Jüdische lieben. Seines Judeseins wegen musste er bald nach 1933 aus seinem Zimmer in eine verborgene Hinterkammer des Verlags ziehen, um sein Bleiben zu ermöglichen; schließlich half auch das nichts mehr, und er ging 1938 mit seiner geliebten Frau Elfriede, der Blumhardt-Enkelin, in die Schweiz. Mit Schmerz und großer Erleichterung sahen wir dem Freunde, den wir und der Verlag so viel zu danken hatten, nach, als wir ihn gerettet wussten. Wenn ich heute meine, dass am Verhältnis zum Judentum alle Untreue und alle treue der Kirche zu der ihr anvertrauten Botschaft an den Tag kommt, dann steht am Anfang der Entstehung dieser Überzeugung die Begegnung mit Otto Salomon.« In Zürich arbeitete Salomon zunächst als Lektor im dortigen Gotthelf Verlag. Am 24. September 1939 begegnete Salomon in Zollikon Karl Barth, der sich für ihn einsetzte und ein Gutachten für ihn schrieb. In einem Brief zur Frage, wie sich die europäischen Kirchen zum Krieg verhalten sollen, den Barth Anfang Oktober an den späteren ersten Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen, den Niederländer Willem Adolf Visser’t Hooft (1900-1985), schreibt, erwähnt der Schweizer Theologe die Begegnung. Otto Salomon war lange Zeit Leiter des Zürcher Zwingli Verlags und gründete schließlich den nicht unbedeutenden Flamberg-Verlag (der Flamberg ist ein Anfang des 15. Jahrhunderts aufgekommenes Schwert mit welliger Klinge, also ein sogenanntes Flammenschwert, mit dem häufig auch Erzengel abgebildet werden). 1971 starb Otto Salomon in Zürich. Von Otto Salomon stammt – veröffentlicht unter seinem Pseudonym Otto Bruder – das Weihnachtslied »Stern und Engel, Hirten und die Weisen«. Paul Ernst Ruppel (1913-2006) hat es 1967 vertont.
http://www.albert-lempp.de/werk-und-wirkung/otto-salomon/
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Der Epheserbrief für die Gemeinde
ausgelegt |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Gnadau 1826 |
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* 1947 Davos, Schweiz
Biographie:
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NT Bibelteil Römer |
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* 23.12.1889 Winterthur † 06.04.1966 Zürich
Biographie:
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Bibelhilfe für die Gemeinde J.G. Oncken Verlag Stuttgart: Neutestamentliche Reihe, Band 6
Emil Brunner
Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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AT Bibelteil Hiob, Hesekiel |
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* 26.12.1905 Schmidrued Kanton Argau /CH
Biographie:
Matura an der Kantonatsschule Wintherthur im Okt. 1925, Pfarrer in Rothenfluh, Suhr und Basel (hier an der Leonhardsgemeinde). 1948 Direktor der Schweizerischen Ev. Judenmission. Hier gründete er die Schriftenreihe ”Schriften zur Judentumskunde”. Seit 1945 bemühte sich Pfarrer Robert Brunner, zuerst als Vorstandsmitglied und seit 1948 als Missionsdirektor, um den christlich-jüdischen Dialog, ohne jedoch - im Gegensatz zur Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft - auf das "evangelische Zeugnis" verzichten zu wollen. Brunners Tod 1971 löste innerhalb der SEJ eine personelle und ideelle Krise aus, welche 1973 in die Umwandlung der SEJ in die Stiftung für Kirche und Judentum (SKJ) mündete |
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Ezechiel I. Teil, Kap. 24,
Ezechiel II. Teil, Kap. 25-48,
siehe Prophezei |
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Der Gottesknecht
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Vorwort |
von Walter Lüthi |
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Gottesname |
Herr |
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* 11.06.1896 Hannover † 02.02.1984 Hannover
Biographie:
Besuch des Leibniz-Reformgymnasiums in Hannover Publikationen: u. A. zusammen mit Otto Weber das 3-bändige "Evangelische Kirchenlexikon"
1919-1922: Studium der ev. Theologie in Marburg, Tübibgen und Göttingen 1923-1925: Studium am Predigerseminar in Loccum, anschl. Hilfsgeistlicher in Loccum bis 1926 1927-1936: Pfarrer in Hoyershausen, Alfeld/Leine 1933: Mitglied des Landesbruderrates in Hannover innerhalb der Bekennenden Kirche 1936-1946: Berufung in die Evangelische Kirchenkanzlei, dort Oberkonsistorialrat bis 1946 01.04.1946: Oberlandeskirchenrat im Landeskirchenamt in Hannover. Dort war er maßgebend an der Gründung der EKD und der Verfassung der VELKD beteiligt. 01.04.1949: Präsident der Kirchenkanzlei der EKD bis 1965 1949-1963: Präsident der VELKD bis zum 30.04.1963 1950: Dr. h.c. der Universität Göttingen 1960: Große Bundesverdienstkreuz mit Stern
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siehe auch Luther-AT von 1956 |
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* 23.03.1928 Hollen Kreis Leer |
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Vollbibel |
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* 07.10.1895 Stade bei Hannover † 08.03.1971 Marburg a.d. Lahn
Biographie:
Hans Bruns wurde als Sohn des Pastors Bernhard Bruns und seiner ersten Frau Bernhardine, geb. Müntinga, in Stade geboren. Aus zwei weiteren Ehen des Vaters hatte der älteste Sohn noch sechs Halbgeschwister. Er besuchte das Gymnasium in Stade. Nach dem Abitur nahm er 1914 das Studium der Theologie in Tübingen auf und schloss sich der dortigen Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (DCSV) an. Er wurde der „Leibfuchs“ von Heinrich Oltmann, dem späteren reformierten Pastor in Loga und Vorsitzenden der Bekenntnisgemeinschaft innerhalb der ev.-ref. Landeskirche der Provinz Hannover. Die beiden verband seit dieser Zeit eine enge Freundschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Kriegsfreiwilliger teilnahm, setzte er sein Studium in Göttingen und Berlin fort. Unter seinen Lehrern waren vor dem Krieg Adolf Schlatter und nach dem Krieg Carl Stange. In Göttingen beteiligte sich Bruns am Wiederaufbau der DCSV, wurde für mehrere Semester Kreisleiter und nahm an internationalen Studentenkonferenzen in den Niederlanden und in Dänemark teil. Aus diesen Jahren stammen seine Freundschaften mit Hanns Lilje und dem Leiter der dänischen Inneren Mission Christian Bartholdy. Nach dem Ersten theologischen Examen wurde Bruns zunächst Vikar in Kirchlinteln bei Verden, danach für ein halbes Jahr Hauslehrer beim Fürsten Knyphausen auf Schloss Lütetsburg bei Norden. 1923 heiratete er Marianne Jänisch, eine Freundin seiner Schwester vom Lehrerseminar in Geestemünde, nachdem er sich zuvor erfolgreich in Drochtersen im „Alten Land“ auf eine Pfarrstelle beworben hatte. Das Ehepaar bekam im Laufe von 20 Jahren acht Kinder. Weil der junge Pastor in Drochtersen aber in Konflikt mit den reichen Marschenbauern geriet – er hatte sich zu offen für die Belange der armen Geestbevölkerung eingesetzt –, bemühte sich Bruns um eine Pfarrstelle in Hollen in Ostfriesland. Zum 14. September 1924 konnte er diese Stelle antreten. Bruns fühlte sich als Ostfriese. Väterlicherseits lagen hier seine familiären Wurzeln. Außerdem stand er noch in engem Kontakt zu den reformierten Pastoren Heinrich Oltmann, Hermann Steen, Harm Obendiek, Hermann und Karl Immer. Mit ihnen hatte er eine erweckliche, pietistische Grundhaltung gemeinsam. Deshalb wollte er auch an der Erweckungsbewegung teilhaben, die sich in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre vor allem in den reformierten Gemeinden Ostfrieslands ausbreitete. Bruns führte in Hollen gegen den Willen des lutherischen Superintendenten eine Evangelisation mit Heinrich Oltmann durch. Dadurch kam es auch in Hollen zu einer großen und lang anhaltenden Erweckungsbewegung, die noch heute nachwirkt. Durch Bruns, der bald durch seine zupackende Verkündigung bekannt wurde, kamen auch Traugott Hahn, Ada von Krusenstierna und Erich Schnepel nach Hollen. 1933 erlag Bruns wie viele andere zunächst der Faszination des Nationalsozialismus. Er wurde Mitglied der „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ und trat für diese auch öffentlich auf. So beispielsweise bei einer großen Kundgebung am 29. Mai in Leer aus Anlass der Einsetzung des Wehrkreispfarrers Müller zum Reichsbischof. Im Anschluss an Pastor Meyer aus Aurich führte Bruns bei dieser Gelegenheit aus, die „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ stehe in Ostfriesland vor dem Aufbruch. Nach der berühmt-berüchtigten Sportpalastkundgebung der Deutschen Christen in Berlin am 13. November 1933 sagte sich Bruns - „um manche Hoffnung ärmer, um viele Erfahrungen reicher“ - gemeinsam mit den Pastoren Aden (Steenfelde) und Heinemeier (Firrel) öffentlich von den Deutschen Christen los. Nachdem Bruns mehrere Anfragen von anderen Gemeinden abgelehnt hatte, entschied er sich 1934 nach einer Pfarrerfreizeit in Elbingerode im Harz dazu, als Evangelist und Leiter von Freizeiten fester Mitarbeiter im „Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband“ zu werden. Er zog mit seiner Familie von Hollen zunächst nach Elbingerode und zwei Jahre später nach Marburg an der Lahn, wo er verantwortlich war für die Organisation und Durchführung von Evangelisationen und Freizeiten in Kirchen und Freikirchen. Seine Arbeit führte ihn bis nach Polen, Österreich, in die Schweiz und die Niederlande. Während des Zweiten Weltkriegs war Bruns in Fulda und in Frankfurt/Main als Betreuungsoffizier eingesetzt. Da er aber als bekennender Christ jede Gelegenheit zur Missionierung nutzte, wurde er im April 1943 vorzeitig entlassen und erhielt schließlich sogar vom Landrat des Kreises Marburg Redeverbot. Im „Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband“ wurde ihm gekündigt. Die freie Zeit nutzte er zu schriftstellerischer Arbeit und zur Durchführung von illegalen Evangelisationen und Freizeiten insbesondere in Ostfriesland. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Bruns rehabilitiert. Er konnte seine Tätigkeit im „Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband“ wieder aufnehmen. Außerdem konzentrierten er und seine Frau sich auf die Unterstützung der Gemeinschaftsbewegung der „Moralischen Aufrüstung“, die sich 1938 aus der Oxford-Gruppenbewegung gebildet hatte und weltweit die Ideologie der Veränderung des Menschen durch die Lehre von Frank Buchman propagierte. Das Ehepaar Bruns fuhr mehrfach nach Caux am Genfer See, wo die „Moralische Aufrüstung“ ihr Zentrum hatte, und half bei der Organisation internationaler Treffen mit. 1956 gründete Hans Bruns in Marburg gemeinsam mit Arthur Richter eine Seelsorgebewegung der „Moralischen Aufrüstung“ in Deutschland, den „Marburger Kreis“, für den er dann weiterhin verantwortlich mitarbeitete. Hans Bruns hat als Autor oder Herausgeber etwa 60 erbauliche Schriften, Betrachtungen und Lebensbeschreibungen veröffentlicht. Sein bedeutendstes Werk wurde aber die Übertragung der Bibel in die „heutige Sprache“, verbunden mit Erläuterungen. Das Neue Testament wurde 1957 veröffentlicht, das Alte Testament 1961. Diese Bibelausgabe wurde insgesamt mehr als 700 000 Mal verkauft.
Bibel:
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13. Auflage |
NT 1961
Die Psalmen 2. Aufl.1961 166 S.
Das Alte Testament | neu übertragen mit neuen Überschriften | und Erklärungen | von Hans Bruns | 41.-60. Tausend | BRUNNEN - VERLAG GMBH ( GIESSEN / BASEL)
PERSIA - Dünndruckausgabe von Schoeller
& Hoesch, Gernsbach / Baden
Das Neue Testament
neu übertragen mit neuen Überschriften und Erklärungen
zwischen den Versen 6. Aufl. 1961 o,J.
178.-197. Tsd. 709 S.
Das Neue Testament neu übertragen mit
neuen Erklärungen
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift
des Alten und Neuen Testaments neu übertragen mit neuen Überschriften und Erklärungen
Das Neue Testament und die Psalmen |
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Vorwort |
Vorwort (13. Aufl. 1973): Die Übertragung des Neuen Testaments von Hans Bruns bemüht sich um eine freie Wiedergabe des Textes mit gelegentlichen Erweiterungen in Klammern, allerdings unter sorgfältiger Benutzung des Grundtextes. Grundsatz der Übertragung ist, dem heutigen Leser in seiner Sprache das zu sagen, was der Grundtext den damaligen Lesern als Gottesoffenbarung zu verkündigen hatte. Die hier vorgelegte Neu Aufl. wurde von Gerhard und Warner Bruns neu durchgesehen und überarbeitet. |
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Gottesname |
Vorwort Seite IX:
Einige Hinweise auf die verschiedenen Namen Gottes, die im Alten Testament vorkommen
Der eigentliche Name des Bundesgottes Israels war Jahve. Ihn durfte nur der Hohepriester im Tempel bei Segnung und im Gebet aussprechen. Sonst wurde dieser Name bei den Israeliten nicht gebraucht. Man verwandte dafür den Namen Adonai. Wir kennen mehr den Namen Jehova. Diese Aussprache des Namens kam erst vor etwa vierhundert Jahren auf. Die alten Kirchenväter gebrauchten mehr den Namen Jahve. Man nimmt an, daß der Sinn dieses Namens "Leben" oder "Sein" war. Es sollte damit zum Ausdruck gebracht werden, daß in ihm das Leben ist und daß sein Wesen Wahrheit Gerechtigkeit, Güte und Heiligkeit zugleich bedeutet. Eine Kürzung des Namens auf "Jah" finden wir noch heute in unseren Liederversen: Hallelu-ja - Lobet den Jah, den Herrn! |
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Lit.: Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.66; Wittenberg, Martin, Ein einziger Erfolg? Zur Übersetzung des Alten Testaments von Hans Bruns (Die Bibel in der Welt, Bd.6), S.124-140; Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.136f; |
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2003 |
* 06.01.1925 Hollen Kreis Leer † 05.11.2007 Hamburg
Biographie: |
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Biographie:
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NEUE SCHULBIBEL |
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Vorwort |
- |
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Gottesname |
Herr, |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.529 |
Bibelteil Offenbarung |
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* 25.09.1905 Buch bei Gottmadingen im Kanton Schaffhausen / CH
Biographie:
Pfarrer Dr. Charles Brütsch. Nach dem Besuch des Literargymnasiums Rämibühl in Zürich (es führt die altsprachlichen und neusprachlichen Maturitätsprofile) mit Maturaabschluss schrieb er sich zum WS 1923 an der UNI Zürich (Matrikel-Nr. 29907) für das Studium der Romanistik ein. Am 5. Nov. 1927 promovierte er zum Dr. phil. und verließ die UNI Zürich, war anschließend kurze Zeit Sprachlehrer und von ca. 1950-1970 Pfarrer an der franz. ref. Gemeinde in Bern. 1967 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Evangelisch-Theologischen Fakultät der UNI Bern. (Nicht zu verwechseln mit dem Charles Brütsch, der von 1907-1954 lebte)
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Die Offenbarung Jesu Christi
(Johannes Apokalypse),
siehe Prophezei |
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Vorwort |
Die folgenden Seiten möchten eine allgemein verständliche Auslegung des letzten Buches der Bibel bieten, das wir nach dessen ersten Worten «Offenbarung Jesu Christi» betiteln. Ein wissenschaftlicher Kommentar in französischer Sprache erschien von mir unlängst unter der Aufschrift «Clarté de l'Apocalypse» im Genfer Verlag Labor et Fides. Darin werden die einschlägigen Probleme ausführlicher erörtert. Für den Bibeltext ist der Wortlaut der Zwingli-Bibel verwendet worden; einige Aenderungen, die meistens mit der Uebersetzung von W. Michaelis («Das Neue Testament», Leipzig 1935) übereinstimmen, werden im Druck hervorgehoben. Die Angaben über den Verfasser, die mutmassliche Abfassungszeit und ihre bewegte Geschichte, den Einfluss der Offenbarung auf die Kunst usw. sind in einem Nachwort (S. 101 ff) aufgezeichnet worden. Bei der Verfertigung des Manuskripts half mir Herr Albert Suter in verdankenswerter Weise; meine Kollegen Walter Lüthi und Rene Vuilleumier in Bern, sowie mein Bruder, Sekundarlehrer Jean R. Brütsch in Seuzach, hatten die Freundlichkeit, meinen Text aufmerksam durchzulesen und zu korrigieren. Die Druckbogen hat Rene Thomann, vom Berner Gymnasium, mit mir durchgesehen. Mein Wunsch ist es, mit ändern Auslegern dazu beitragen zu können, das Licht der Offenbarung Jesu Christi, das zu oft unter den Scheffel gestellt oder zu einem Irrlicht verzerrt wurde, auf den Leuchter zu stellen, damit es weithin die Nacht erhelle. Bern, Herrengasse 13, Juli 1955. Charles Brütsch |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* † 1565
Biographie:
ein Basler Buchdrucker im 16. Jahrhundert
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Bibell/|| Das
ist/ alle bü-||cher allts vn[d] neüws Testaments/|| auß Hebreischer vnd
Griechischer jhren|| vrsprünglichen sprachen/ mit allem|| fleiß vnd auffs aller
treüw-||lichest verteü-||tschet.|| Auch eyn schön vnnd vollkom-||men Register
oder Zeyger über die gan||tzen Bibel/ mit sampt gwüssen Concordan-||tzen/
Argumenten, vnnd viel|| hüpschen Figu-||ren. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Schmidt: Die
Illustrationen der Lutherbibel, S.235-236
- Baseler Vollbibel 1552: 1 weitere Bände siehe Wolfenbüttel, Franckische Stiftung Halle |
AT |
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jüdisch * 08.02.1878 Wien † 13.06.1965 Jerusalem
Biographie:
1923-33 Lehrauftrag für jüd. Religionsphilosophie in Frankfurt a. Main,
Bis zu Rosenzweigs Tod (10.12.1929) waren die ersten neun Bände
Schocken Verlag, in dem das Werk 1933 übergegangen war,
konnten nicht mehr in Druck gehen. 1938-51 Prof. für Soziologie in Jerusalem 1956/57 Neudruck wo??? 1978-81 verbesserte Aufl. in 4 Bänden
Biographie:
Bibelausgabe:
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Das Buch der Preisungen
Das Buch der Preisungen
DIE SCHRIFT
Köln & Olten: Bei Jakob Hegner:
DIE FÜNF BÜCHER DER WEISUNG
- FÜNF
BÜCHER DES MOSES VERDEUTSCHT VON MARTIN BUBER
DAS BUCH DER PREISUNGEN (Psalmen) Verdeutschung Seite 28-31
Die fünf Bücher der Weisung
Bücher der Geschichte
Die Schriftwerke
siehe auch unter Alois Mayer
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Vorwort |
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Gottesname |
Vor ein besonderes Problem
sahen die Übersetzer sich bei dem Gottesnamen gestellt. Im Hebräischen
steht dort das Tetragramm JHWH, das im Dornbusch-Gespräch zwischen Gott
und Mose durch den Satz: "Ich werde dasein, als der ich dasein werde"
erklärt wird. Nach jüdischem Brauch wird an Stelle dieses nicht
auszusprechenden Namens das Wort adonai (= mein Herr) # verwendet. Diese
Lösung war für die neue Übersetzung jedoch nicht geeignet, weil sie den
Sinngehalt des Hebräischen nicht angemessen wiedergibt. Von der Urform
des Namens Jah/Jahu aus, der ein reiner Ausruf ist und etwa mit "Oh Er"
wiedergegeben werden könnte, wählen Buber/Rosenzweig das
Personalpronomen, das Gott in seinem beistehenden Gegenüber zu den
Menschen beschreibt, denen er sich zuwendet: ICH, DU oder ER; an
einzelnen Stellen erscheint auch die Wiedergabe des Gottesnamens mit ER
IST DA. |
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Lit.:
Weber, Kurt - Bibelübersetzungen unter der Lupe, S.78-81;
Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.414, 441, 574, 587 |
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* 08.06.1874 Jetzendorf bei Pfaffenhofen (Oberbayern),
† 10.06.1961 Straubing katholisch
Biographie:
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Ausgabe 1922 Ausgabe 1950 |
Katholische Schulbibel
Katholische Schulbibel
Katholische Schulbibel
Katholische Schulbibel 256 S. 16 Fotos, 4 Karten |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite 44 (Ausgabe 1950): "Ich bin, der ich bin. So sollst du sagen: Der da ist, Jahve, der Herr, der Gott eurer Väter Abraham, Isaak und Jakob hat mich zu euch gesandt!" |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.377, 387, 427-432, 467 |
Kommentar, |
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* 23.06.1923 Berlin † 07.10.2009 Göttingen
Biographie:
Besuch des Zehlendorfer Gymnasiums in Berlin mit Abiturabschluss im Febr. 1941, April 1941 bis Anfang März 1946 Reichsarbeitsdienst, Kriegsdienst und Gefangenschaft, 1. April 1947 – 12. Nov. 1948 Studium der Mathematik, Physik und Religion für das Lehramt an höheren Schulen an der UNI Göttingen, danach Wechsel nach Tübingen zum Studium der Theologie, dort bis 21. Sept. 1951. 29. Sep. 1951 1. theol. Dienstprüfung, 1. Aug. 1952 – 30. Sept. 1952 Vikariat in Rosdorf bei Göttingen, anschließend für 1 Jahr Stipendiat des Ökumenischen Rates der Kirchen an der UNI St. Andrews in Schottland, 16. Juni 1953 – 30. April 1954 Vikariat in Celle, 2. April 1954 2. theol. Dienstprüfung, 1. Mai 1954 – 17. März 1955 Hilfspfarrer in Rodewald bei Schwarmstedt, Dissertation an der UNI Tübingen am 28. Juli 1955 über Die Stellung der Theologie im Lebenswerk Isaak Newtons, dort am 14. Sept. 1955 Dr. theol., 18. März 1955 – 21. Aug. 1960 Pfarrer in Rodewald, 22. Aug. 1960 – 7. Juli 1965 Studentenpfarrer und Heimleiter des neu gebauten Studentenwohnheimes im Studentenpfarramt in Clausthal (-Zellerfeld). 1965 schrieb er das Buch Isaac Newton als Theologe. 8. Juli 1965 – Ende Juni 1988 Pastor der Stephanusgemeinde in Göttingen-Geismar. 2000 war er noch Rezensent am Evangelischen Buchberater beim Evangelisches Literaturportal e.V. in Göttingen. Er lebte zuletzt in Göttingen als Pastor i.R. |
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siehe Stuttgarter Bibelhefte. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT, Kommentar, Johannes, Johannesbriefe |
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* 02.07.1883 Stücken bei Potsdam † 05.05.1945 Rostock
Biographie:
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siehe Göttinger Bibelwerk NTD 4: Das Evangelium nach Johannes Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT)
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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* 16.07.1859 in Großenhain (Sachsen) † 18.02.1947 Rochlitz
Biographie:
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Illustrierte Wartburg
Bibel
1. bis 10. Tsd. 1908
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lau, Franz, „Buchwald, Georg Apollo“, in: Neue Deutsche Biographie 2 (1955), S. 710 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116827092.html |
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* 05.03.1922 Vellern † 11.08.2008 Beckum-Vellern
Biographie:
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Bilder des
Heiles |
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Vorwort |
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Gottesname |
ER, IHM, ICH |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.148 Nr.106 |
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* 23.02.1900 Uedem (Niederrhein) † 06.05.1964 Bonn
Biographie:
Studium in Vaals (Holland), anschließend 1921 Ablegung der Ordensgelübde, 10. Aug. 1926 Priesterweihe, daran anschließend Studium der Theologie und Philosophie am Ordensseminar in Hennef (Sieg). Danach ging er nach Rom zum Päpstlichen Bibelinstitut und erwarb dort den Dr. in Bibelwissenschaften, seit 1930 Lektor für Altes Testament am Ordensseminar in Hennef, 1945-1952 Rektor des Studienhauses, 1952-1962 Provinzial der Kölner Ordensprovinz, 1962-1964 Rektor des Studienhauses.
siehe Herder Verlag: Herders - Bibelkommentar Band IV/1 und V |
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Herders Bibelkommentar Band V: Das Buch Job (1939) |
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Vorwort |
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Gottesname |
Job 12:9 Anmerkung: |
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Budde, Karl Ferdinand Reinhard Hiob |
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* 13.04.1850 Bensberg bei Köln † 29.01.1935 Marburg (Lahn).
Biographie:
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siehe
Kurzer Hand - Commentar zum AT: Hiob
; |
Auswahlbibel |
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* 14.01.1784
Mardof / Amt Amöneburg
Biographie:
http://www.jewishencyclopedia.com/articles/3800-budinger-moses-mordecai
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Der Weg des Glaubens, oder Die kleine Bibel enthaltend einen vollständigen Auszug aus den Büchern der heiligen Schrift, zunächst für israelitische Frauen und Mädchen, und mit Rücksicht auf den Unterricht in der Religion und Sittenlehre für Knaben und Mädchen, zum Schul= und Privatunterricht;
Stuttgart: J.B. Metzler; 1823:
Größe: 11,5x19cm
Seiten:
als Download
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.66, 96-109, 115, 153, 339, 612, 637 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.585, 588, 601 |
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מורה לתורה
[Thora Lehrer] oder Leitfaden bei dem Unterichte in der
Israelitischen Religion für Knaben und Mädchen in Schulen und beim
Privatunterricht von Dr. Moses Büdinger VII, 157 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* 24.06.1485 Wollin
† 20.04.1558 Wittenberg Biographie:
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Dat Nye Testame[n]t düdesch Mit nyen Summarie[n] edder kortem vorstande vp eyn yder Capittel / [Johannes Bugenhagen (Übers.)]. - [Köln]: [Peter Quentel], 1528
De Biblie vth der vthlegginge
Doctoris Martini Luthers yn dyth düdesche vlitich vthgesettet mit sundergen
vnderrichtingen alse men seen mach / [Johannes Bugenhagen (Übers.)]. Nach der hochdeutschen Übersetzung Martin Luthers. auch Lübecker Bibel genannt
Biblia: dat ys de gantze Hillige Schrifft, Düdesch
Vpt nye thogerichtet, vnde mit vlite corrigert / [Johannes
Bugenhagen (Übers.)]. |
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Biblia Dat ys: De gantze hillige Schrifft, Sassisch, D. Mart. Luth., Uppet nye mit flyte dörchgesehen, unde umme mehrer richticheit willen in Versicul underscheiden: Ock na den Misnischen Exemplaren, so D. Luther 1545 sülvest corrigeret, Wittemberch, 1599
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Dat Nie Testament
vun unsen HErrn un
HEiland JEsus Christus na de plattdütsch Oewersettung vun Dr. Johann Bugenhagen. 440 S. NT von 1885
De Psalmen / na de
plattdütsche Öwersettung vun Johann Bugenhagen Hrsg.: Johannes Paulsen
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Pierers Konversations-Lexikon, Band 3, (1889), Sp.416 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.60, 114, 118 |
Buhl, Frants Peder William Meyer
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* 06.11.1850 Kopenhagen † 24.09.1932 Hillerød / Nordsjælland [] Asminderød Biographie:
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* 1948
Biographie:
Dr. Jan-Adolf Bühner war von 1991-1997 Dekan des Kirchenbezirks Ravensburg. Er war seit 1997 seit 1997 Generalsekretär der Stiftung Deutsche Bibelgesellschaft, Geschäftsführer der Stiftung Bibel und Kultur und der ökumenischen Aktion ”2003. Das Jahr der Bibel”. Ende 2009 ging er in den Ruhestand.
Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft
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siehe BasisBibel |
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* 07.03.1891 Altona † 20.04.1952 Hamburg-Altona
Biographie:
1915 Ordination, 1916 Pfarrer in Kellinghusen (Schleswig-Holstein), 1917/18 Kriegsdienst als Feldgeistlicher, 1920 Lic. theol., 1919-1922 DVP-Mitglied, 1921 Habilitation, Privatdozent in Kiel für nordische Kirchenkunde, später PT, Religionspädagogik, 1922 Pfarrer in Laboe bei Kiel, 1927 ao. Prof und 1933 o. Prof. an der UNI Kiel, 1935 wegen Engagements für die Kollegen Emil Fuchs und Volkmar Herntrich Zwangsversetzung, 1936-1945 an der UNI Greifswald, seit 1945 Pfarrer in Hamburg-Altona und Lehrbeauftragter für Religionspädagogik in Hamburg. 1953 Präsident des Deutschen Bundes für Freies Christentum, Vorsitzender des Deutschen Protestantenvereins,, seit 1949 Mitglied im Exekutivkomitee des Weltbundes für Freies Christentum und Religiöse Freiheit.
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Das Johannes = Evangelium und die
Gegenwart |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Biographie:
Orginal edition published in English unter the titel of 100 Bible Stories |
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100 Bibelgeschichten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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Biographie:
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siehe Herbert Ossowski |
Johannes |
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D.D. von St. Andrews ord. Professor der Theologie zu Marburg * 20.08.1884 Wiefelstede (Oldenburg) † 30.07.1976 Marburg
Biographie:
1903-07 in Tübingen, Berlin und Marburg Theol. Und Phil. studiert 1910 Promotion 1912 Habilitation NT 1912-16 Dozent für NT in Marburg 1916-20 außerordentlicher Professor in Breslau 1934 Mitglied der Bekennenden Kirche
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Lit.: Härle / Wagner: Theologenlexikon, S. 33f; |
Bibelteil Offenbarung |
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* 06.05.1847 Altenkirchen im Westerwald † 20.11.1914 Rathstock im Oderbruch
Biographie:
1866 erhielt er am Königl. Gymnasium in Koblenz sein Reifezeugnis (Matura). Immatrikulation am 30. Okt. 1866 an der Friedrich-Alexanders-Universität in Erlangen, dort Studium der Ev. Theologie. (ob er noch an anderen Universitäten studierte ist nicht bekannt) Am 6. Mai 1870 erhielt er durch das Königliche Konsistorium in Koblenz die pro licentia concionandi = Erlaubnis zu predigen (Lic.). Er war von 1874-1879 Hilfspfarrer und Rektor in Altenkirchen (Heirat am 30. Dezember 1878 mit Auguste Bredt in Altenkirchen), Stadtpfarrer in Haigerloch und von 1892-1914 Pfarrer in Rathstock im Oderbruch. Mitglied der Kantgesellschaft. Er war ein Sohn von Raiffeisens Freund Pfarrer Friedrich Carl Anton Wilhelm Bungeroth (1815-1893, von 1847-1893 in Altenkirchen) und Raiffeisens Patensohn und hat während seiner Zeit in Rathstock im Sinne seines Patenonkels Raiffeisen auf die Bildung von Raiffeis’schen Dahrlehenskassen hingewirkt.
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Schlüssel zur Offenbarung Johannis VIII, 160 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 26.04.1954 Leoben
Biographie:
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Unter einem Himmel – Biblische Geschichten für den Religionsunterricht mit Bildern und Grafiken von Fiona Pramberger Text: Bünker, Michael - Miklas, Helene - Schiefermair, Karl (Hg.) - 1998 116 Seiten,
Die Bibel für Kinder erzählt: „Unter einem Himmel“
bietet eine Auswahl an biblischen Geschichten, um den Nachwuchs an
das Buch der Bücher heranzuführen. Viele bunte Bilder illustrieren
die Kinderbibel, die auch als Schulbuch zugelassen ist. Wie eine
römische Münze ausgesehen hat, welche Ausrüstung römische Soldaten
trugen oder wie die Fischer zu biblischen Zeiten ihrem Handwerk
nachgingen, zeigen die Grafiken. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.54: Das Standard Werk für den Evangelischen Religionsunterricht in Österreich ... |
Bunsen, Christian Carl Josias Freiherr von
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* 25.08.1791 in Korbach (Waldeck) † 29.11.1860 Bonn
Biographie:
Staatsmann, Theologe, Philologe und Geschichtsforscher 1816 in Rom 1818 im diplomatischen Dienst
1824 Nachfolger Niebuhrs als Vertreter der preuß. Regierung ;
1830 bekämpft das Breve Pius VIII 1834 wurde in Rom seines Postens enthoben
1841 Anteile an der Gründung eines anglik.-preuß. Bistums in Jerusalem
siehe auch unter Adolf Hermann Heinrich Kamphausen
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Vollständiges | Bibelwerk | für | die Gemeinde. In drei Abtheilungen. | Von | Christian Carl Josias Bunsen. | Erster Band. | Erste Abtheilung. | Die Bibel. | Übersetzung und Erklärung. | Erster Theil: Das Gesetz. | Leipzig: | F.A. Brockhaus. | 1858
Die Bibel | oder | die Schriften des Alten und Neuen Bundes | nach den überlieferten Grundtexten | übersetzt und für die Gemeinde erklärt | von | Christian Carl Josias Bunsen. | Erster Theil. | Das Gesetz. | Leipzig: | F. A. Brockhaus. | 1858 CCCXCIV, 45 S. 25,5 x 17,5 cm
Die Bibel | oder | die Schriften des Alten und Neuen Bundes | nach den überlieferten Grundtexten | übersetzt und für die Gemeinde erklärt | von | Christian Carl Josias Bunsen. | Zweiter Theil. | Die Propheten. | Leipzig: | F. A. Brockhaus. | 1860 826 S. 25,5 x 17,5 cm
Die Bibel | oder | die Schriften des Alten und Neuen Bundes | nach den überlieferten Grundtexten | übersetzt und für die Gemeinde erklärt | von | Christian Carl Josias Bunsen. | Vierter Theil. | Die Bücher des Neuen Bundes. - Hrsg.: Heinrich Julius Holzmann| Leipzig: | F. A. Brockhaus. | 1864 664 S. 25,5 x 17,5 cm
Das 9 Bändige Bibelwerk wurde von Heinrich Holtzmann zu ende geführt (1870) |
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Vorwort |
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Gottesname |
verwendet für den Gottesnamen "der Ewige" Vorerinnerungen Band 1, Seite LXXXVIII:
Die Uebersetzung der biblischen Gottesnamen und insbesondere des Jehovahnamens.
Der alte Bund hat vier Ausdrücke für Gott: drei, welche dem Hebräer mit den aramäischen Stämmen gemein sind, und einen, welcher ihm eigenthümlich ist, unser Jehovah. Jene drei sind Elohim und El, Gott: und Adonai Herr. Der gewöhnliche Ausdruck ist Elohim, ursprünglich eine Form der Mehrzahl, Zusammenfassung einer Mehrheit göttlicher Wesen, welche neben dem obersten Gott, dem Schöpfer der Welt und dem Herrn des Menschen, vorausgesetzt werden: dann aber für die Gottheit selbst genommen, und von der Einzahl des Zeitwortes begleitet. Die Wurzel dieses Namen ist Zweifel álah, welches fürchten bedeutet: denn der Begriff Gottes als der Furchtbaren geht durch das ganze semitische Gottesbewußtsein hindurch: so wird auch Ge. 31, 42 von Jakob der Gott seines Vaters bezeichnet als "der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks", d. h. Der, welchen Isaak fürchtet und verehrt. Die Einzahl Elóah kommt selten vor, doch auch schon in einem unbezweifelt davidischen Psalme (18, 32); in Prosa allerdings nur bei den Spätern. Der Grundbegriff dieser Bezeichnung Gottes als des Fruchtbaren, Mächtigen ist so wenig verschwunden, daß das Wort auch von mächtigen Menschen gebraucht wird, welche Götter genannt werden, wie Richter, Fürsten, Könige. Daher es auch Niemand eingefallen ist, diese Benennung Gottes als einen Eigennamen zu behandeln. Dasselbe gilt von der sehr ähnlichen klingenden, aber wurzelhaft verschiedenen zweiten Benennung, El, welches in ganz gewöhnlicher Sprache der Starke bedeutet, von `ùl, stark sein. oft muß dieses Wort auch, zumal wenn es neben Elohim steht, so übersetzt werden: nicht der Allmächtige, wofür wir das hebräische Schaddai haben; in gewöhnlichen Fällen bedeutet es eben Gott: so z.B. in den Anfangsworten des 22. Psalms, welche Jesus aramäisch am Kreuze aussprach, wo auch im Hebräischen El steht: Eli also ist "mein Gott". Nicht wenig durchsichtig ist die eigenschaftliche Bedeutung des dritten Gottesnamens, Adonai, wörtlich: meine Herren; die Mehrzahl setht hier bei Elohim, die Einzahl Adon kommt vor in der gewöhnlichen Anrede an einen Höheren: Adoni, mein Herr, woher der phönizische Gott der Adonis der Griechen. Es ist auch hier Niemand eingefallen, das Wort der Bibel als Eigennamen, wie Jupiter oder Apollo zu behandeln und in der Uebersetzung beizubehalten. Vergleichen wir die Bedeutungen der drei Gottesnamen; so bezeichnen Elohim und El Eigenschaften der Gottheit, insofern er als der Allmächtige oder der Furchtbare gedacht wird; in Adonai ist dagegen das unmittelbare Verhältnis des Menschen zur Gottheit schon angedeutet: Gott als der Herr. Alle aber sind bedeutsame und mit dem Bewußtsein der Bedeutung gebrauchte und ausgesprochene Gottesnamen. Gerade ebenso verhält es sich nun auch mit dem Jehovahnamen. Daß dieser eigenthümlichste Gottesname von den spätern Juden wegen seiner Heiligkeit gar nicht ausgesprochen wurde, kann darin keinen Unterschied machen. Jehovah selbst ist gar kein Wort. Jahveh war der in Vergessenheit gekommene Gottesname der Patriarchenzeit, welcher dem Moses offenbart und erklärt wurde, las Gottes eigenstes Wesen, und das Wesen des Glaubens Abrahams. Da ihn nun die Juden späterhin (vielleicht schon zu Esras Zeit) seiner Heiligkeit wegen nicht auszusprechen wagten, und dafür Adonai lasen, so wurden die Vocale dieses Namens von den Masorethen dem heiligen Vierbuchstaben ( I h v h ) der Bibel beigesetzt (wenn Adonai schon im Texte stand, die Vocale von Elohim), damit Jeder sogleich sehe, was man zu lesen habe. Der Name aber ist von Anfang an erklärt, und Gott durch diese dem Mose gewordene göttliche Erklärung den Juden als der Seiende dargestellt. Wir nun können diesen Begriff nicht anders ausdrücken, als indem wir übersetzen der Ewige. Denn das Sein in den erscheinenden Dingen, das Unveränderliche im Werden, ist ja, nach der durchgehenden Anschauung der Bibel, eben das Ewige, das, in welchen Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, oder Anfang Mittel und Ende, ungetrennt und immer vereinigt sind. In diesem durchaus einzigen Sinne lebte der Name im Bewußtsein aller Propheten und des Volkes selbst, so oft es nicht in Abgötterei versank; Jahveh (abgekürzt Jah) ist ihnen der Gegensatz des Heidnischen: alle anderen Götter sind von den Menschen gemacht, und also jünger als die Menschen; aber den wahren Gott verehrt nur wer ihn als den Geist erkennt, welcher über alles erscheinende Sein, über alle Kräfte und Mächte Himmels und der Erde erhaben ist, und als den Allbewußten und Allwissenden anbetet: und nur Ihn allein. Was kann bezeichnender, inhaltsschwerer und ehrfurchtgebietender sein als die Aussprüche des Gesichts oder der Gotteserscheinung im feurigen Busche? (Exod. 3,13-15):
Und Mose sprach zu Gott, Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme, und spreche zu ihnen, Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden, Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen? und Gott sprach zu Mose, Ich bin der ich bin (d.h. der Seiende, der Ewige, im Urtext `Ehjeh, Ich bin). Und sprach, Also sollst du zu den Kindern Israel sagen, Ich = bin (`Ejeh) hat mich zu euch gesandt. Und Gott sprach weiter zu Mose, Also sollst du den Kindern sagen, Der Ewige (Jahveh), eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, und der Gott Jakobs hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name immerdar, und das mein Gedächtniß zu Geschlecht. Wer sieht nicht, daß hier keineswegs der Name das Feststehende ist, sondern vielmehr der Begriff des ewig, unveränderlich Seienden? Um diesen Begriff recht hervorzuheben, im Gegensatz aller anderen Bezeichnungen, wird der Ausdruck desselben ganz frei behandelt: `Ehjeh (Ich = bin ), gleichsam der große Ich, ist ebenso gut der Name, wie Jahveh (Er = ist ), der große Er, d.h. der allein Seiende. Und dieses Bewußtsein lebt in allen Männern des Geistes bis zum Untergang des Reiches und über denselben hinaus. Im Buch Jesaja heißt aber Gott geradezu Ich bin Er (Jes. 43,10; 46,3-5, vgl. Deuter. 32,39), und es kann nicht wol zweifelhaft sein, daß Christus diesen Ausdruck in seinem tiefsten Sinne verstand, als er verkündigte, der Ewige sei in ihm persönlich geworden (Joh. 8,58, vgl. mit Vs. 24,28). ...... Seite: XCI:
Hieronymus fand in der Itala, also im Gebrauch der Kirche, den Namen Herrr, Dominus, als Uebersetzung des griechischen Kyrios, und behielt ihn bei. Die Reformatoren folgten ihm. Die französische Kirche kam jedoch, von Genf aus, sehr früh zum Bewußtsein, daß Jehovah den Christen ebenso wenig der Herr sei, als ein jüdischer Eigenname. Daher kommt in der Bibel jener Gemeinde seit der Durchsicht von 1588 das jetzt durchgängig unter den französischen Protestanten herrschende der Ewige (l´Eternel) vor.
Seite: CXXIV:
Neuntens. Mit dem Aufgeben des sogenannten Jehovahsnamen, d. h. der Bezeichnung Gottes als des Ewigen, ist seit der Zeit der Alexandriner das Eigenthümlichste, Ursprünglichste und Bezeichnendste des Gottesbewußtseins des Alten Bundes und der Bibel überhaupt aufgegeben, und falschen, verwirrenden, ja unwürdigen Vorstellungen Thor und Riegel geöffnet. Nur die genfer Kirche, und durch sie die französische Gemeinde überhaupt, haben dieses Kleinod bewahrt.
2.Mose 3:14 Fußnote:
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Lit.: |
Vollbibel |
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Bible Publishing House
siehe www.buonanovella.com |
siehe NeueLuther Bibel |
NT |
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* 19.03.1931 Göttingen
Biographie:
emeritierter Prof. ür Neues Testament an der UNI Heidelberg und Montpellier |
siehe Einheitsübersetzung |
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* 13.05.1689 Breslau
Biographie:
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siehe Lutherbibel 1861 - Hirchbergische Bibel
Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.206-207 |
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* 01.05.1805 Bayreuth Biographie: |
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Schnedermann, G. Dr.
† Kübel, Robert † Burger, Karl † Luthardt,
E. Chr
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 20.10.1853 Altena bei Hagen in Westfalen
Biographie:
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* 29.01.1872 Röthenberg, heute Aichhalden-Rötenberg im Landkreis Rottweil (Württemberg) † 16.08.1945 Calw
Biographie:
Paul Immanuel Burkhardt bestand 1886 sein Landesexamen (=Abitur) in Stuttgart. Anschließend studierte er evangelische Theologie in Tübingen. Im August 1894 machte er die erste theol. Prüfung in Tübingen. Von 1894-1895 versah er sein Vikariat in Lichtenstern, wo er anschließend bis 1896 einen Hilfsdienst leistete. Am 19.05.1895 wurde er von Pfarrer Gotthelf Burkhardt in Fellbach ordiniert. In Fellbach leistete er dann von 1896-1902 einen weiteren Hilfsdienst und war dort seit 1901 Pfarrverweser. Im Juni 1899 machte er dann die zweite theol. Prüfung in Stuttgart. 1902 war er in Thailfingen, 1903 in Bösingen, 1904 in Deckenpfronn und im gleichen Jahr in Eberdingen Pfarrverweser. Von 1904-1918 war er Pfarrer in Röthenberg (Württ.), wo er 1908 den sogenannten Jünglingsverein gründet (der spätere CVJM). Er wurde zum Militärdienst einberufen und bekam 1916 das Charlottenkreuz verliehen. Von 1918-1919 war er dann Pfarrer in Großdeinbach (Württ.) und anschließend von 1919 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1936 Direktor und Pfarrer im Johanneum in Wuppertal-Barmen. |
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Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche Reihe, Band 9
Paul Burkhardt 127 S. Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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* 25.07.1650 Hitcham, Suffolk, England † 24.10.1703 Essex Biographie:
Das Bibelwerk wurde von Friedrich Eberhard Rambach aus dem englischen übersetzt |
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Praktische Erklärung des Neuen
Testaments Aus
der englischen Sprache übersetzet von Friedrich Eberhard Rambach Erster Theil: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1763 38, 799 S.
Zweiter Thei: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1763 116, 675 S.
Dritter Theil: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1764 [1] Bl., 408, 430 S.
Vierter Theil: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1765 [1] Bl., 160, 686 S.
Fünfter Theil: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1766 1] Bl., 694 S.
Sechster Theil: Practische Erklärung des Ersten Briefes Pauli an die Thessalonicher - Ersten Briefes Johannis.C.2,28.29 Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1766 [4] Bl., 608 S.
Siebenter Theil: Practische Erklärung des Ersten Briefes Johannis dritten Capitels - Judä v,25 Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1768 72, 632 S.
Achter Theil: Halle: verlegt von Johann Immanuel Gebauer - 1768 [4] Bl., 472 S., [52] Bl.
Engl.: Expository notes, with practical observations, on the New Testament of our Lord and Saviour Jesus Christ |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 03.06.1868 Elberfeld
† 31.10.1921 Frankfurt a.M.
Biographie:
Pfarrer Dr.
phil. Wilhelm Busch sen. wurde in Elberfeld als Sohn des Hausvaters einer
Kinderrettungsanstalt geboren. Seine Jugend brachte er in Elberfeld und nach
dem Tode seines Vaters im Basler Raum bei seinem pietistisch orientierten
Großvater (
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siehe Lic. theol. Dr. Gottlob Mayer AT Band 5 : Esra, Nehemia und Esther |
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* 27.09.1724 Stadthagen
(Schaumburg-Lippe) Biographie: |
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M. Samuel Gottlob Donats ... Auszug aus D. Johann Jacob Scheuchzers ... Physica sacra : Mit Anmerkungen und Erläuterungen der darinn vorkommenden Sachen, aus den neuern exegetischen, physischen und historischen Schriften, auch nöthigen Kupferstichen / Mit einer Vorrede herausgegeben von Anton Friedrich Büsching ... |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.188-205 |
Auswahlbibel |
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* 01.07.1832 Basel BS
Biographie:
1837-1844: Primarschule in Basel
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Das Leben umsers lieben Herrn und Heilandes Jesus Christus und seiner
jungfräuligen Mutter Maria
zum Unterricht und zur Erbauung im Sinne und Geiste des ehrw.
P. Martin von Cochem
Regens Businger´s Biblische Geschichte
des alten und neuen Testamentes
für katholische Volksschulen. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.84,
85 |
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* 02.01.1936 Demmin
Biographie:
Norbert Buske wurde 1936 in Demmin geboren und verlebte hier Kindheit und Jugend. Nach Schule und Theologiestudium wurde er zunächst Hilfsprediger in Levenhagen und hat, nachdem ihm 1963 die dortige Pfarrstelle übertragen wurde, die Gemeindearbeit in diesem ländlichen Pfarramt bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1999 geleitet, jedoch mit Unterbrechungen. Als Theologe wusste und weiß Norbert Buske um die öffentliche und politische Verantwortung der Kirche und hat in diesem Bereich für sich einen Schwerpunkt nach 1989 gesetzt. Von 1990 bis 1994 war er Mitglied des Landtags Mecklenburg-Vorpommern und hat hier vor allem als Vorsitzender des Rechtsausschusses maßgeblich beim Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen und Ordnungen im neugegründeten Bundesland mitgewirkt. Engagiert hat er als Parlamentarier an der Neuordnung der Beziehungen zwischen den Kirchen und dem Land mitgearbeitet, die dann im Güstrower Vertrag von 1994 verankert werden konnten. Im Anschluss an sein politisches Mandat im Landtag war Norbert Buske bis 1998 gemeinsamer Beauftragter der beiden Landeskirchen bei der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin. Ein ebenso wichtiges Aufgabengebiet hat er als langjähriger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte verantwortet. Die Liste seiner Publikationen in der pommerschen Territorial- und Regionalgeschichte ist lang. Sie reicht von Beiträgen zur Geschichte pommerscher Wallfahrtsorte aus dem Jahr 1970, Veröffentlichungen zu den beiden Bugenhagen-Jubiläen 1985 und 2008 bis zu einer Vielzahl von Einzeldarstellungen zur Bau- und Kunstgeschichte. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Partnern auf der polnischen Seite, seine Übersicht über die pommersche Kirchengeschichte in Daten aus dem Jahr 2001 wurde ebenso ins Polnische übersetzt wie auch der von ihm herausgegebene Katalog zur Bugenhagen-Ausstellung 2008.
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siehe Berliner Theologenkreis |
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* 1959
Biographie:
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Buxtehuder Evangelienhandschrift
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Eine Buxtehuder Evangelienhandschrift Buxtehuder Notizen Nr.5 - Beiträge aus Kultur und Gesellschaft gestern und heute Buxtehude 1992 Die vier Evangelien in einer mittelalterlichen mitteldeutschen Übersetzung des 15. Jahrhunderts aus dem Alten KlosterGröße: 15,5x22,5cm, sehr stabiler Einband ISBN 3-9803270-3-5 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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