26.05.24 – 01.06.24, Autor: Petra Hady
14 Singles machen sich auf den Weg in den hohen Norden unseres Landes, um die nordfriesischen Inseln zu bewandern.
Diesmal kommen viele Gäste aus Bayern, sogar eine Dame aus der Schweiz und noch aus vielen anderen Ecken Deutschlands. So reist man selbständig mit Bahn oder Auto an ...
25.05.24 – 01.06.24, Autor: Kristin Weigel
Die zauberhaften Inseln im Ärmelkanal vor der Küste der Normandie boten unserer kleinen Wandergruppe jede Menge Naturerlebnisse, bunte Gärten, spannende Schiffsfahrten und Geschichte zum Anfassen angefangen von der Steinzeit, über die Normannen und die englische Königin Elizabeth I. bis hin zur Deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg. Unser Wanderführer Rémi stellte uns Jersey, als sein "Center of the Universe" beim Wandern auf unterhaltsame Art so intensiv vor, dass es für uns unvergesslich bleibt.
25.05.24 – 01.06.24, Autor: Merle Decker
Träume werden wahr auf unserer Harry Potter Reise einmal quer durch England. Eine Woche voller wunderbarer uns sonderbarer Erlebnisse, auf die wir noch lange mit einem Lächeln zurückblicken werden.
24.05.24 – 27.05.24, Autor: Vivien Fiedler
Wer von uns kann schon von sich behaupten, jemals auf einem virtuellen Konzert gewesen zu sein?! Die schwedische Popgruppe ABBA mach genau jetzt diese Spektakel zu einem unvergesslichen Erlebnis. In der Weltmetropole London spielen ihre Avatare seit 2022 in der neu erbauten ABBA Arena und begeistern täglich tausende von Fans aus der ganzen Welt!
23.05.24 – 01.06.24, Autor: Martina Wegener
Auf unserer 10-tägigen Reise nach Island werden wir einmal um die ganze Insel fahren und viele verschiedene Landschaften und Klimazonen kennenlernen. Hoffentlich liegt die Wettervorhersage mal wieder daneben und bringt uns doch mehr Sonnentage als angesagt :-).
23.05.24 – 30.05.24, Autor: Hans-Joachim Trutz
"Blumeninsel", "Insel des ewigen Frühlings", "Insel der Kontraste" und....wird die Insel im Atlantik genannt. Wie wunderschön und einzigartig sie noch ist, erfuhren wir während unseres einwöchigen Besuches dieses Eilandes.
22.05.24 – 29.05.24, Autor: Jörg Nesse
...mit und ohne Rollstuhl durch Hamburg und Jütland
22.05.24 – 29.05.24, Autor: Willi Thomas Krupp
Unser Reiseziel ist die Algarve, eine portugiesische Region im Süden des Landes. Im Jahr 2021 verzeichnete die Region ca. 468.000 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 93 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Region hat eine Fläche von 4.997 Quadratkilometer, die sich in die gleichnamige Subregion, 16 Kreise und 67 Gemeinden unterteilen lässt. Die Hauptstadt der Region ist die Stadt Faro, die mit 67.650 Einwohnern in der gesamten Gemeinde und 46.310 im Stadtgebiet die zweitgrößte Stadt der Region ist, nach Portimão mit ca 50.000 Einwohnern. Sie grenzt im Norden an die Region Alentejo, im Osten an Andalusien (Spanien) und im Süden und im Westen jeweils an den Atlantischen Ozean.
Sie ist eine Region im äußersten Südwesten Europas. Am Cabo de São Vicente bei Sagres liegt der südwestlichste Punkt des Kontinents und der Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina. Begrenzt wird die Algarve im Norden von der Region Alentejo, im Westen und Süden vom Atlantik und im Osten bildet der Rio Guadiana die Grenze zu Spanien. Die Küstenlinie der Algarve erstreckt sich über 155 km von Ost nach West und 52 km vom Süden zum Norden.
In der Algarve werden europaweit die meisten Sonnentage gezählt. Die Sommer sind heiß und trocken; auch im Winter sinkt die Temperatur selten unter 10 Grad Celsius. Selbst der Januar bietet sonnige Tage um 20 Grad. Die Nachttemperaturen sind durchweg angenehm. Starke Sommerhitze stellt sich in der Regel immer nur für wenige Tage ein, wenn statt der kühlen Winde vom Atlantik der sogenannte Levante aus Afrika bläst.
21.05.24 – 29.05.24, Autor: Christin Kuschka
Norwegen ist in! Und so machen auch wir uns auf, zu einem 9-tägigen Abenteuer durch den Süden des Königreichs und kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wir bummeln durch die Hauptstadt Oslo, entdecken bildhübsche Hansestädte, schroffe Küsten, den berühmten Geirangerfjord und weite Hochebenen, die entstanden, als die Gletscher sich zurückzogen. Gemeinsam bewältigen wir die spektakulärsten Serpentinen und rollen auf Schienen vorbei an tosenden Wasserfällen und steilen Berghängen. Und dabei entdecken wir nicht selten auch den ein oder anderen Troll, der wenn er nicht aufpasst als Erinnerung an eine einzigartige Reise in unserem Gepäck landet.
20.05.24 – 29.05.24, Autor: Sinah Witzig
Das nördlichste Archipel des Vereinigten Königreichs entdeckt man am Besten zu Fuß, denn die Shetland-Inseln sind ein absolutes Traumziel für Naturliebhaber. Die vielfältigen Küstenlandschaften und wunderbaren Tierbegegnungen kann man hier noch fast überall in Ruhe und Einsamkeit genießen. Fernab liegt die Inselgruppe zwischen Atlantik und Nordsee, etwa gleichweit entfernt von Schottland, Norwegen und den Färöer-Inseln. Shetland vereint keltische und nordische Kultur mit dem modernen Großbritannien und ist doch eine Welt ganz für sich. Auf dieser Wanderreise lernen wir diese besondere Region in allen ihren Fassetten kennen und treffen Menschen, die ihre Heimat mit viel Stolz gerne Ihren Besuchern näherbringen.
19.05.24 – 25.05.24, Autor: Alicia Eckert
Kleinwalsertal liegt in der Grenzregion zwischen Deutschland und Österreich und ist nur über Deutschland erreichbar. In dieser "schönsten Sackgasse der Welt" haben wir die traumhafte Natur genießen können, auf unseren Wanderungen erlebten wir die beeindruckende Bergwelt in ihrer ganzen Vielfalt.
18.05.24 – 24.05.24, Autor: Kristin Werner
"New York is not a place. It´s a feeling!"
New York zieht einen in seinen Bann und man ist nach kurzer Zeit verzaubert und überwältigt von dieser traumhaften und so inspirierenden Stadt. Jedes mal aufs neue freue ich mich, wenn ich die leuchtenden Augen meiner Gäste sehe und erkenne, dass auch sie im Sturm von New York erobert wurden.
17.05.24 – 26.05.24, Autor: Roswitha Zytowski
Früher wurden auf den Flüssen hauptsächlich Waren transportiert. Heute gesellen sich auch zahlreiche Flusskreuzfahrtschiffe dazu. Auf der Saône geht es für uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Dijon und Cluny. Der Fluss Rhône führt uns dann in den Süden. So entdecken wir Avignon, Arles, die Camargue aber auch das wunderschöne Tal der Ardèche.
17.05.24 – 22.05.24, Autor: Gisela Gerlach
Wien, die Stadt an der schönen blauen Donau und den bekannten Charm der Bewohner, kann sich kaum einer entziehen.
17.05.24 – 24.05.24, Autor: Annette Profft
Montenegro – vereint pittoreske Städte und bietet spektakuläre Naturerlebnisse
Unsere Reise vom 17.05. - 24.05.2024
16.05.24 – 26.05.24, Autor: Sylvia Führ
So viele Bilder haben wir im Kopf, wie England auszusehen hat oder wie es Rosamunde Pilcher es uns in Ihren Verfilmungen zeigt. Stimmt das Bild, das wir im Kopf haben? Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Reise und machen uns unser eigenes Bild!
16.05.24 – 20.05.24, Autor: Nicole Madeleine Ogola
Voller Vorfreude und mit jeder Menge Neugier im Gepäck begeben wir uns auf eine Reise nach London und deren geschichtsträchtige Umgebung.
15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler
Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.
Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.
Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.
Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.
Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).
Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.
Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.
Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.
Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.
Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.
Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.
Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.
Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.
Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.
Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.
Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.
Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.
13.05.24 – 26.05.24, Autor: Sabine C. Seifert
Genuss mit allen Sinnen
13.05.24 – 27.05.24, Autor: Martina Pötschke
Eine Kreuzfahrt – das ist Entspannung an Bord gepaart mit erlebnisreichen Ausflügen. Mit der MS „Viktoria“ geht es für uns auf der Donau von Deutschland nach Rumänien. Acht Länder in 15 Tagen!
12.05.24 – 17.05.24, Autor: Kerstin Hugel
Bei unserer Reise nach Mecklenburg entdeckten wir die Städte Wismar, Lübeck, Rostock, Schwerin und die Insel Poel. Aber auch die Schifffahrten zur Insel Poel und von Rostock nach Warnemünde haben uns begeistert.
12.05.24 – 18.05.24, Autor: Petra Hady
Zum ersten Mal machen Wanderer und Wellnessfans gemeinsam eine Reise zum Fischland - Darß! Es wird eine tolle und lustige und schöne und sonnige und gesellige Woche werden ...
12.05.24 – 24.05.24, Autor: Dr. Andreas Wolfsteller
13 Gäste möchten sich in diesem Jahr im Mai von der aufblühenden Grünen Insel verzaubern lassen und aus der Wanderperspektive deren Geheimnisse erkunden, frische Meeresluft einatmen, Natur erleben und das ein oder andere Gläschen Whiskey probieren. Noch haben sie keine Ahnung, dass sie sich mit Donal, Max und mir auf ein großes Abenteuer eingelassen haben, das sie fast einmal um die ganze Insel führt.
11.05.24 – 25.05.24, Autor: Anne Fohlert
„Die Leidenschaft des Reisens ist das weiseste Laster, welches die Erde kennt.“
Ein Zitat von Bruno H. Bürgel
11.05.24 – 19.05.24, Autor: Willi Thomas Krupp
Ob Sie sich für Kultur, Geschichte, Natur oder Kulinarik interessieren, Portugal hat für jeden
Reisenden etwas zu bieten. Es ist ein Land, das seine Besucher immer wieder begeistert und dazu einlädt, die vielen Facetten seiner Schönheit und Tradition zu entdecken.
Portugal ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte, beeindruckender Kultur und atemberaubenden Landschaften. Hier sind einige Gründe, warum eine Reise nach Portugal lohnenswert ist:
• Historische Städte: Städte wie Lissabon, Porto, Coimbra und Sintra bieten beeindruckende Architektur, von mittelalterlichen Festungen bis hin zu manuelinischen Meisterwerken.
• Kulinarische Köstlichkeiten: traditionelle portugiesische Gerichte wie Probieren Sie Bacalhau
(Kabeljau), Caldo Verde (grüne Suppe) oder Pastéis de Nata (Sahnetörtchen). Und natürlich
darf der portugiesische Wein, besonders der Portwein aus dem Douro-Tal, nicht fehlen.
• Atemberaubende Landschaften: Von den sanften Hügeln des Alentejo bis zu den rauen Klippen
der Algarve, von den Weinbergen des Douro-Tals bis zu den Vulkanlandschaften der Azoren – die
Landschaft Portugals ist beeindruckend vielfältig.
•Fado-Musik: Der melancholische Gesang, begleitet von der klassischen Gitarre, ist das Herzstück der
portugiesischen Kultur und wurde von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit
anerkannt.
• Strände: Portugal bietet einige der schönsten Strände Europas, besonders an der Algarve-Küste, aber auch in Regionen wie der Costa da Caparica oder den Azoren.
• Historische Stätten und UNESCO-Welterbestätten: Beispiele sind das Hieronymus-Kloster in Lissabon, der Turm von Belém oder das historische Zentrum von Porto.
• Mildes Klima: Portugal hat ein angenehmes mediterranes Klima, das das ganze Jahr über
relativ mild ist, besonders im Süden.
• Herzliche Gastfreundschaft: Die Portugiesen sind bekannt für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Diese Liste könnte man noch mit vielen anderen Gründen vervollständigen. Wir ziehen gemeinsam los um uns dies zu bestätigen
11.05.24 – 18.05.24, Autor: Rena Becker
Lust auf raue Küsten, unendlich saftige, grüne Weiten, blühende Farbenpracht, türkisblaues Meer und verspielte Viktorianische Architektur, dann folgen Sie mir auf die Kanalinseln Jersey, Guernsey und Sark.
11.05.24 – 22.05.24, Autor: Wolfgang Eckert
Andalusien – ein sonniges Land voller farbenfroher Eindrücke und spannender Geschichten!
Über Jahrhunderte mischten sich hier verschiedene kulturelle Einflüsse, die ein reiches Erbe hinterließen. Auf unserer Rundreise sehen wir nicht nur traumhafte Landschaften, sondern auch einzigartige Altstädte, die auf der UNESCO-Welterbeliste stehen.
11.05.24 – 21.05.24, Autor: Constanze Maißel
Kommen Sie mit auf die wohl grünste Insel Europas: Strände, Klippen und felsige Inseln mit grasbewachsenen Hügeln, auf denen Schafe weiden, umsäumt von Hecken und Trockenmauern, das ist Irland wie im Bilderbuch.
Am Abend genießt man hier ein Guinness bei irischer Musik in einem gemütlichen Pub.
10.05.24 – 17.05.24, Autor: Kerstin Veit
Ein Hauch von venezianischen - und osmanischen Einflüssen weht immer noch über die fünftgrößte Insel im Mittelmeer. Wer Kreta kennenlernen möchte braucht Zeit , so vielfälltig ist die Geschichte des Eilandes .
10.05.24 – 21.05.24, Autor: Barbara Mihut
Portugal von Nord nach Süd ist immer ein großartiges Erlebnis! Die Vielfalt der Landschaften, die Schönheit der Natur und die außergewöhnlichen Paläste, Schlösser und Kirchenbauten sind einzigartig. Wir lassen uns verzaubern!
Mit dem Eberhardt-Newsletter immer aktuell:
Reiseberichte, Experten-Tipps & Angebote!
Sichern Sie sich 20 € auf Ihre nächste Buchung.
Datum | Messe | Ort |
---|---|---|
30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
Mit Hilfe des Merkzettels können Sie Ihre Wunschreisen speichern und später vergleichen.
Sie haben sich noch keine Reiseangebote angesehen.